24.02.202508:45


17.02.202521:25
15.02.202514:27
Ledig ist nur antiquarisch zu haben, aber von Hasemann gibt es bei Antaios noch zwei lieferbare Titel: zum einen in der Roman-Reihe den Gefangenschaftsroman "Nasses Brot":
https://antaios.de/gesamtverzeichnis-antaios/einzeltitel/173187/nasses-brot
https://antaios.de/gesamtverzeichnis-antaios/einzeltitel/173187/nasses-brot
06.03.202518:15
02.03.202509:09
Und im Themenheft "Amerika" findet sich eine verdichtete Fassung des Vortrags in schriftlicher Form. Hier bestellen:
https://antaios.de/zeitschrift-sezession/zeitschrift-sezession/234214/sezession124-thema-amerika
https://antaios.de/zeitschrift-sezession/zeitschrift-sezession/234214/sezession124-thema-amerika
26.02.202512:45
17.02.202521:24
Ich weise auf den Vortrag unserer Autorin Dr. Bettina Gruber am 20. Februar hin!
Es geht "Xenomanie", um die Verklärung und Idealisierung des Fremden in der europäischen Kulturgeschichte. In den Worten von Frau Gruber:
Europäische Gesellschaften ergehen sich unablässig in Kritik an angeblichem Eurozentrismus, Suprematismus und einer vermeintlich kulturell tiefverwurzelten Xenophobie. Mein neues Buch wird zeigen, dass viel eher das Gegenteil der Fall ist: Es finden sich erstaunlich frühe Zeugnisse für eine (vermutlich im Kulturvergleich außergewöhnliche, wenn nicht einzigartige) Offenheit, die unabtrennbar zu dem gehören, was wir als „unsere“ historische Lebenswelt verstehen. Dieser Hang zur Xenophilie muss eine wesentliche Funktion für die Entstehung und den Erfolg europäischer Gesellschaften gespielt haben. Wann, wie und warum konnte sich daraus eine Haltung zum und zu Fremden entwickeln, die auf Kosten des und der Eigenen agiert, und für die das Modewort „toxisch“ einmal passend ist? Ich nenne sie „Xenomanie“.
Frau Gruber ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin und schreibt unter dem Pseudonym „Sophie Liebnitz“ für Antaios (drei Kaplaken-Bände) und Sezession.
Der Vortrag findet am 20. Februar in der "Staatsreparatur" (Jungfernstieg 4 B, 12207 Berlin), direkt nebem dem S-Bahnhof Lichterfelde Ost, statt. Beginn ist um 19:00 Uhr, Einlaß ab 18:00 Uhr.
Die Teilnehmerkapazität der Staatsreparatur ist begrenzt. Bitte melden Sie sich verbindlich an: schnellroda@staatsreparatur.de
Es wird eine Spende von 10 Euro empfohlen.
Es geht "Xenomanie", um die Verklärung und Idealisierung des Fremden in der europäischen Kulturgeschichte. In den Worten von Frau Gruber:
Europäische Gesellschaften ergehen sich unablässig in Kritik an angeblichem Eurozentrismus, Suprematismus und einer vermeintlich kulturell tiefverwurzelten Xenophobie. Mein neues Buch wird zeigen, dass viel eher das Gegenteil der Fall ist: Es finden sich erstaunlich frühe Zeugnisse für eine (vermutlich im Kulturvergleich außergewöhnliche, wenn nicht einzigartige) Offenheit, die unabtrennbar zu dem gehören, was wir als „unsere“ historische Lebenswelt verstehen. Dieser Hang zur Xenophilie muss eine wesentliche Funktion für die Entstehung und den Erfolg europäischer Gesellschaften gespielt haben. Wann, wie und warum konnte sich daraus eine Haltung zum und zu Fremden entwickeln, die auf Kosten des und der Eigenen agiert, und für die das Modewort „toxisch“ einmal passend ist? Ich nenne sie „Xenomanie“.
Frau Gruber ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin und schreibt unter dem Pseudonym „Sophie Liebnitz“ für Antaios (drei Kaplaken-Bände) und Sezession.
Der Vortrag findet am 20. Februar in der "Staatsreparatur" (Jungfernstieg 4 B, 12207 Berlin), direkt nebem dem S-Bahnhof Lichterfelde Ost, statt. Beginn ist um 19:00 Uhr, Einlaß ab 18:00 Uhr.
Die Teilnehmerkapazität der Staatsreparatur ist begrenzt. Bitte melden Sie sich verbindlich an: schnellroda@staatsreparatur.de
Es wird eine Spende von 10 Euro empfohlen.
15.02.202514:26
Endlich wieder ein Literaturgespräch mit Götz Kubitschek und Erik Lehnert.
Es geht um Richard Hasemann und Gert Ledig - beide haben in den 50er-Jahren drei Kriegs- und Nachkriegsromane geschrieben und sind danach verstummt.
https://www.youtube.com/watch?v=3R3FNJ_uQWE
Es geht um Richard Hasemann und Gert Ledig - beide haben in den 50er-Jahren drei Kriegs- und Nachkriegsromane geschrieben und sind danach verstummt.
https://www.youtube.com/watch?v=3R3FNJ_uQWE
05.03.202513:45
02.03.202509:07
"Gelobtes Land, auserwähltes Volk" - Martin Lichtmesz hat über das religiöse Fundament des us-amerikanischen Selbstverständnisses vorgetragen. Hier ist der Mitschnitt:
https://www.youtube.com/watch?v=UJtqn8hDJsw
https://www.youtube.com/watch?v=UJtqn8hDJsw
20.02.202521:00
14.02.202514:30
04.03.202515:30
15.02.202514:27
Zum andern die Kriegserzählung "Südrand Armjansk" über den Vorstoß auf die Krim:
https://antaios.de/gesamtverzeichnis-antaios/einzeltitel/220086/suedrand-armjansk
https://antaios.de/gesamtverzeichnis-antaios/einzeltitel/220086/suedrand-armjansk
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