
Russische Botschaft Wien🇷🇺
Offizieller Telegram-Kanal der Russischen Botschaft in Wien. Version auf Russisch - @RusBotWien_RU.
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Aug 29, 2024Прыкрепленая група
Апошнія публікацыі ў групе "Russische Botschaft Wien🇷🇺"
16.04.202515:15
🎙 Auszüge aus dem Interview des Außenministers Russlands, Sergej Lawrow, mit der Zeitung „Kommersant“ (Moskau, 14. April 2025)
• Die Wiederaufnahme eines normalen Dialogs mit dem US-Präsidenten Donald Trump ist eine natürliche Sache. <...> Das Wichtigste ist, dass es auf beiden Seiten den Willen dazu gibt, trotz der Probleme und der unterschiedlichen nationalen Interessen in einer Reihe von Fragen der internationalen Agenda. <...> Man muss sich als gut erzogene, höfliche Menschen treffen und einander zuhören.
• Wie Präsident Wladimir Putin kürzlich auf dem Kongress der Russischen Union der Industriellen und Unternehmer sagte: Wenn jemand von denen, die nach dem „Ruf“ ihrer Regierungen aus dem Geschäft in Russland geflohen sind, zurückkehren möchte, werden wir prüfen, ob es für dieses konkrete Unternehmen noch eine freie Nische gibt. <...> Viele davon sind bereits von unserem eigenen Business und von Unternehmern aus jenen Ländern besetzt, die weiterhin gearbeitet und ihre Verpflichtungen erfüllt haben – sowohl in Bezug auf die Beschäftigung unserer Bürger als auch auf die Versorgung der Märkte mit bestimmten Gütern.
• Das Prinzip der Selbstbestimmung hängt auf einfache Weise mit dem Prinzip der territorialen Integrität zusammen. Die Resolution der UN-Generalversammlung in Form der Erklärung über die Prinzipien der Beziehungen zwischen Staaten hat bereits 1970 verkündet, die territoriale Integrität aller Staaten zu achten, deren Regierungen das Selbstbestimmungsprinzip nicht verletzen und daher die gesamte auf diesem Gebiet lebende Bevölkerung repräsentieren. Vertritt Selenskij mit seiner Clique etwa die Bevölkerung der Südostukraine? Niemals und unter keinen Umständen.
• Für uns ist das Schicksal der Menschen natürlich von entscheidender Bedeutung, und zu sagen, dass die territoriale Integrität der Ukraine nicht verletzt werden darf, bedeutet, die Russen, die russischsprachigen Menschen, die vor dem nazistischen Regime geflohen sind, wieder in die Fänge dieser Monster zurückzubringen.
• All diese friedensstiftenden Schemata, die die „Macrons“ und „Starmers“ entwerfen, gehen davon aus, dass es nötig ist, wenigstens ein Stück Land zu erhalten, auf dem ein offen nazistisches, russophobes Regime bestehen bleibt, das darauf ausgerichtet ist, einen weiteren Krieg gegen Russland vorzubereiten (wie es bereits mit den Minsker Vereinbarungen der Fall war). Das ist ein großes Problem für das Renommee und den Ruf des Westens.
• Wir dürfen auf keinen Fall zulassen, dass jede Wiederaufnahme von Beziehungen in der Wirtschaft und anderen Bereichen wieder dazu führt, dass wir in Abhängigkeit von irgendwelchen Ersatzteilen in allen möglichen Sektoren geraten, von deren Zustand das Wohlergehen und der allgemeine Status unseres Staates abhängen. <...>
• Die Wiederaufnahme eines normalen Dialogs mit dem US-Präsidenten Donald Trump ist eine natürliche Sache. <...> Das Wichtigste ist, dass es auf beiden Seiten den Willen dazu gibt, trotz der Probleme und der unterschiedlichen nationalen Interessen in einer Reihe von Fragen der internationalen Agenda. <...> Man muss sich als gut erzogene, höfliche Menschen treffen und einander zuhören.
• Wie Präsident Wladimir Putin kürzlich auf dem Kongress der Russischen Union der Industriellen und Unternehmer sagte: Wenn jemand von denen, die nach dem „Ruf“ ihrer Regierungen aus dem Geschäft in Russland geflohen sind, zurückkehren möchte, werden wir prüfen, ob es für dieses konkrete Unternehmen noch eine freie Nische gibt. <...> Viele davon sind bereits von unserem eigenen Business und von Unternehmern aus jenen Ländern besetzt, die weiterhin gearbeitet und ihre Verpflichtungen erfüllt haben – sowohl in Bezug auf die Beschäftigung unserer Bürger als auch auf die Versorgung der Märkte mit bestimmten Gütern.
• Das Prinzip der Selbstbestimmung hängt auf einfache Weise mit dem Prinzip der territorialen Integrität zusammen. Die Resolution der UN-Generalversammlung in Form der Erklärung über die Prinzipien der Beziehungen zwischen Staaten hat bereits 1970 verkündet, die territoriale Integrität aller Staaten zu achten, deren Regierungen das Selbstbestimmungsprinzip nicht verletzen und daher die gesamte auf diesem Gebiet lebende Bevölkerung repräsentieren. Vertritt Selenskij mit seiner Clique etwa die Bevölkerung der Südostukraine? Niemals und unter keinen Umständen.
• Für uns ist das Schicksal der Menschen natürlich von entscheidender Bedeutung, und zu sagen, dass die territoriale Integrität der Ukraine nicht verletzt werden darf, bedeutet, die Russen, die russischsprachigen Menschen, die vor dem nazistischen Regime geflohen sind, wieder in die Fänge dieser Monster zurückzubringen.
• All diese friedensstiftenden Schemata, die die „Macrons“ und „Starmers“ entwerfen, gehen davon aus, dass es nötig ist, wenigstens ein Stück Land zu erhalten, auf dem ein offen nazistisches, russophobes Regime bestehen bleibt, das darauf ausgerichtet ist, einen weiteren Krieg gegen Russland vorzubereiten (wie es bereits mit den Minsker Vereinbarungen der Fall war). Das ist ein großes Problem für das Renommee und den Ruf des Westens.
• Wir dürfen auf keinen Fall zulassen, dass jede Wiederaufnahme von Beziehungen in der Wirtschaft und anderen Bereichen wieder dazu führt, dass wir in Abhängigkeit von irgendwelchen Ersatzteilen in allen möglichen Sektoren geraten, von deren Zustand das Wohlergehen und der allgemeine Status unseres Staates abhängen. <...>


15.04.202518:02
Das Veranstaltungsprogramm anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung Österreichs vom Nationalsozialismus wurde am Sonntag, dem 13. April, von in Österreich und den Nachbarländern lebenden Landsleuten fortgesetzt.
Im Rahmen des traditionellen Festivals „Wien – Stadt der Chöre“ traten auf dem Schwarzenbergplatz Chöre aus Österreich, Deutschland und Tschechien auf: die Folkloregruppe „Kalinka“ (Wien), das Donkosaken-Gesangs- und Tanzensemble „Kosakenland“ (Augsburg) und das Ensemble „Russische Seele“ (Prag).
Wir danken den Teilnehmern und Organisatoren für ihr aufrichtiges Engagement für unsere gemeinsame große Geschichte.
Im Rahmen des traditionellen Festivals „Wien – Stadt der Chöre“ traten auf dem Schwarzenbergplatz Chöre aus Österreich, Deutschland und Tschechien auf: die Folkloregruppe „Kalinka“ (Wien), das Donkosaken-Gesangs- und Tanzensemble „Kosakenland“ (Augsburg) und das Ensemble „Russische Seele“ (Prag).
Wir danken den Teilnehmern und Organisatoren für ihr aufrichtiges Engagement für unsere gemeinsame große Geschichte.
14.04.202514:24
🎙 Auszüge aus dem Grußwort des Botschafters Dmitrij Ljubinskij bei der Präsentation eines Nachdrucks des Buchs „Von Stalingrad nach Wien“
• Wie sich die strategische Operation der Roten Armee in Wien entwickelte, welche Strapazen unsere tapferen Soldaten bei der Befreiung der österreichischen Hauptstadt zu überwinden hatten, darüber berichtet die Publikation, die ich die große Ehre habe, Ihnen vorzustellen.
• Dies ist das zentrale, neunte Kapitel des Buches „Von Stalingrad nach Wien. Der Kampfweg der 4. Garde-Armee“, das am 21. Dezember 1945 zum Druck freigegeben wurde und damals den Vermerk „Für den Dienstgebrauch“ trug.
• Dank der Neuauflage des zentralen Teils dieses Buches, übersetzt ins Deutsche und Englische haben wir nun die Möglichkeit, mit eigenen Augen zu sehen, wie der Angriff auf die österreichische Hauptstadt vorbereitet und durchgeführt wurde, und zwar mit den Augen der unmittelbar Beteiligten.
• Es sei darauf hingewiesen, dass die Sowjetarmee am 9. Juni 1945 besondere Medaillen für die Befreiung von Belgrad, Warschau und Prag, aber auch für die Einnahme von Königsberg, Budapest, Wien und Berlin ausgab.
• Die Medaillen für die Eroberung Wiens wurden an etwa 280 Tausend Soldaten der Roten Armee verliehen - Vertreter aller 15 Republiken der ehemaligen UdSSR.
• Für die Befreiung Wiens gaben 38 Tausend sowjetische Soldaten ihr Leben, 130 Tausend wurden unterschiedlich schwer verwundet, noch immer sind die Namen vieler Gefallener unbekannt, und im österreichischen Boden finden sich weiterhin die Überreste von Rotarmisten.
• Zum Vergleich: Verluste der USA in Kämpfen im Westen Österreichs betrugen, nach verschiedenen Angaben, von 200 bis 500 Menschen, Großbritannien - von 50 bis 200, Frankreich - 20-30 Soldaten.
• Der Einmarsch der alliierten Truppen in Österreich erfolgte erst am 30. April, als die 2. Republik bereits am 27. April von C. Renner in Wien ausgerufen worden war.
• Wir dürfen nicht vergessen, dass Zehntausende unserer Bürger in den faschistischen Konzentrationslagern in Österreich gequält wurden.
• Die „Todesfabrik“ Mauthausen wurde zu einem schrecklichen Symbol für die Vernichtung von Menschen. All dies ist unser gemeinsamer Schmerz und unser gemeinsamer Stolz.
• Wir haben kein Recht, die Kämpfer der Roten Armee wie auch die Opfer des Nationalsozialismus allein aufgrund ihrer Nationalität oder ihres Geburtsortes zu trennen, wie es heute sogar oft scheinbar angesehene Historiker im Dienste der politischen Konjunktur tun.
• Umso unpassender vor dem Hintergrund dieses Jubiläumsjahres sehen zahlreiche Publikationen der österreichischen Medien aus, die weitgehend, aber äußerst einseitig nur eine Seite - das Leid der österreichischen Bevölkerung - abdecken, die Übergriffe einzelner sowjetischer Soldaten in der Nachkriegszeit wiedergeben.
• Aber praktisch kein Wort wird über die Mitschuld der Österreicher an den ungeheuerlich grausamen Verbrechen und dem Terror in den besetzten sowjetischen Gebieten verloren, die den deutschen Faschisten mindestens ebenbürtig war. Natürlich gilt Österreich, wie in der Moskauer Deklaration von 1943 festgehalten, als das erste Opfer des Nationalsozialismus.
• 1,3 Millionen Österreicher standen in einer Reihe mit anderen Wehrmachtssoldaten, von denen die überwiegende Mehrheit an der Ostfront gegen die UdSSR eingesetzt wurde.
• Ich halte es für notwendig, besonders darauf hinzuweisen, dass der Weg zur Anerkennung der Mitverantwortung Österreichs und der Österreicher für die furchtbaren, barbarischen Verbrechen Hitlerdeutschlands lang und sehr dornig war und in Bezug auf unser Land weder von Wien noch von Berlin bis zum Ende beschritten wurde.
• Die historische Reue der österreichischen politischen Eliten gegenüber den Völkern der UdSSR hat zum größten Bedauern nie stattgefunden.
• Ich möchte den russischen Aktivisten des Sotschi-Dialogforums und persönlich A.A. Fursenko, dem Berater des Präsidenten der Russischen Föderation, meinen aufrichtigen Dank für die tatkräftige Unterstützung unseres Buchprojekts aussprechen.
• Wie sich die strategische Operation der Roten Armee in Wien entwickelte, welche Strapazen unsere tapferen Soldaten bei der Befreiung der österreichischen Hauptstadt zu überwinden hatten, darüber berichtet die Publikation, die ich die große Ehre habe, Ihnen vorzustellen.
• Dies ist das zentrale, neunte Kapitel des Buches „Von Stalingrad nach Wien. Der Kampfweg der 4. Garde-Armee“, das am 21. Dezember 1945 zum Druck freigegeben wurde und damals den Vermerk „Für den Dienstgebrauch“ trug.
• Dank der Neuauflage des zentralen Teils dieses Buches, übersetzt ins Deutsche und Englische haben wir nun die Möglichkeit, mit eigenen Augen zu sehen, wie der Angriff auf die österreichische Hauptstadt vorbereitet und durchgeführt wurde, und zwar mit den Augen der unmittelbar Beteiligten.
• Es sei darauf hingewiesen, dass die Sowjetarmee am 9. Juni 1945 besondere Medaillen für die Befreiung von Belgrad, Warschau und Prag, aber auch für die Einnahme von Königsberg, Budapest, Wien und Berlin ausgab.
• Die Medaillen für die Eroberung Wiens wurden an etwa 280 Tausend Soldaten der Roten Armee verliehen - Vertreter aller 15 Republiken der ehemaligen UdSSR.
• Für die Befreiung Wiens gaben 38 Tausend sowjetische Soldaten ihr Leben, 130 Tausend wurden unterschiedlich schwer verwundet, noch immer sind die Namen vieler Gefallener unbekannt, und im österreichischen Boden finden sich weiterhin die Überreste von Rotarmisten.
• Zum Vergleich: Verluste der USA in Kämpfen im Westen Österreichs betrugen, nach verschiedenen Angaben, von 200 bis 500 Menschen, Großbritannien - von 50 bis 200, Frankreich - 20-30 Soldaten.
• Der Einmarsch der alliierten Truppen in Österreich erfolgte erst am 30. April, als die 2. Republik bereits am 27. April von C. Renner in Wien ausgerufen worden war.
• Wir dürfen nicht vergessen, dass Zehntausende unserer Bürger in den faschistischen Konzentrationslagern in Österreich gequält wurden.
• Die „Todesfabrik“ Mauthausen wurde zu einem schrecklichen Symbol für die Vernichtung von Menschen. All dies ist unser gemeinsamer Schmerz und unser gemeinsamer Stolz.
• Wir haben kein Recht, die Kämpfer der Roten Armee wie auch die Opfer des Nationalsozialismus allein aufgrund ihrer Nationalität oder ihres Geburtsortes zu trennen, wie es heute sogar oft scheinbar angesehene Historiker im Dienste der politischen Konjunktur tun.
• Umso unpassender vor dem Hintergrund dieses Jubiläumsjahres sehen zahlreiche Publikationen der österreichischen Medien aus, die weitgehend, aber äußerst einseitig nur eine Seite - das Leid der österreichischen Bevölkerung - abdecken, die Übergriffe einzelner sowjetischer Soldaten in der Nachkriegszeit wiedergeben.
• Aber praktisch kein Wort wird über die Mitschuld der Österreicher an den ungeheuerlich grausamen Verbrechen und dem Terror in den besetzten sowjetischen Gebieten verloren, die den deutschen Faschisten mindestens ebenbürtig war. Natürlich gilt Österreich, wie in der Moskauer Deklaration von 1943 festgehalten, als das erste Opfer des Nationalsozialismus.
• 1,3 Millionen Österreicher standen in einer Reihe mit anderen Wehrmachtssoldaten, von denen die überwiegende Mehrheit an der Ostfront gegen die UdSSR eingesetzt wurde.
• Ich halte es für notwendig, besonders darauf hinzuweisen, dass der Weg zur Anerkennung der Mitverantwortung Österreichs und der Österreicher für die furchtbaren, barbarischen Verbrechen Hitlerdeutschlands lang und sehr dornig war und in Bezug auf unser Land weder von Wien noch von Berlin bis zum Ende beschritten wurde.
• Die historische Reue der österreichischen politischen Eliten gegenüber den Völkern der UdSSR hat zum größten Bedauern nie stattgefunden.
• Ich möchte den russischen Aktivisten des Sotschi-Dialogforums und persönlich A.A. Fursenko, dem Berater des Präsidenten der Russischen Föderation, meinen aufrichtigen Dank für die tatkräftige Unterstützung unseres Buchprojekts aussprechen.


13.04.202521:03
In der Botschaft Russlands in Österreich fand am 13. April ein Empfang anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung der österreichischen Hauptstadt durch die heldenhaften Truppen der Roten Armee statt. Unsere Gäste waren die Teilnehmer der Gedenkzeremonie am Schwarzenbergplatz – Kollegen aus den Botschaften der GUS-Staaten, engagierte Landsleute und österreichische Vertreter der Zivilgesellschaft.
Wir danken ganz herzlich dem Solisten der Wiener Staatsoper, Pawel Kolgatin, für das brillante musikalische Geschenk an unsere Gäste aus dem Repertoire der Lieder der Kriegsjahre.
Wir danken ganz herzlich dem Solisten der Wiener Staatsoper, Pawel Kolgatin, für das brillante musikalische Geschenk an unsere Gäste aus dem Repertoire der Lieder der Kriegsjahre.
13.04.202520:44
🇷🇺 Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij:
Den Abschluss unseres Programms anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung Wiens am 13. April bildete die Präsentation eines Nachdrucks des zentralen neunten Kapitels des einzigartigen historischen Werkes „Von Stalingrad nach Wien. Der Kampfweg der 4. Gardearmee“ – herausgegeben in russischer, deutscher und englischer Sprache auf Initiative unserer Botschaft.
Das Originalwerk der Autoren General E.L. Manevič, Garde-Hauptmann I.K. Benediktov und Garde-Oberleutnant A.I. Terenožkin wurde am 21. Dezember 1945 zur Veröffentlichung freigegeben und trug damals den Vermerk „Nur für den Dienstgebrauch“. Ein großer Teil des Buches wurde von dieser Gruppe von Offizieren im Wesentlichen direkt während der Kampfhandlungen verfasst.
Unsere Gäste hatten nicht nur die Gelegenheit, das fragile Originalexemplar dieser Chronik zu sehen, sondern auch ein Exemplar des Nachdrucks zu erhalten, der den Verlauf der legendären Wiener Operation dokumentiert. Weitere Exemplare werden wir an österreichische Bundes- und Landesbehörden, Museen, Archive und Bildungseinrichtungen übergeben – als sichtbares Zeugnis der Rolle der Sowjetunion bei der Befreiung ihres Landes vom Faschismus.
In meiner Rede hob ich besonders folgende Punkte hervor:
• die unvorstellbar großen Opfer, die die Völker der ehemaligen UdSSR im Namen des Sieges und der Befreiung Europas und der Alpenrepublik vom Nazismus brachten;
• die massive Mittäterschaft österreichischer Bürger an den Gräueltaten des Hitler-Regimes in den besetzten Gebieten unseres Landes;
• das fehlende historische Schuldbekenntnis der politischen Eliten Österreichs (wie auch Deutschlands) für diese barbarischen Verbrechen;
• die unangemessenen und absolut inakzeptablen Versuche lokaler Pseudohistoriker, gefallene Rotarmisten nach ethnischer Zugehörigkeit oder Geburtsort zu kategorisieren;
• die tendenziöse Berichterstattung österreichischer Medien zu diesem wichtigen historischen Thema im Jubiläumsjahr.
Unser Dank gilt den russischen Partnern des zivilgesellschaftlichen Forums „Sotschi-Dialog“, insbesondere seinem Ko-Vorsitzenden und Berater des russischen Präsidenten, Andrej Fursenko, sowie den Verlagen „Fond ‚Swjas Epoch‘“ und „Ljudovik“, ohne deren Engagement dieses anspruchsvolle Projekt nicht rechtzeitig zum Gedenktag hätte realisiert werden können.
Den Abschluss unseres Programms anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung Wiens am 13. April bildete die Präsentation eines Nachdrucks des zentralen neunten Kapitels des einzigartigen historischen Werkes „Von Stalingrad nach Wien. Der Kampfweg der 4. Gardearmee“ – herausgegeben in russischer, deutscher und englischer Sprache auf Initiative unserer Botschaft.
Das Originalwerk der Autoren General E.L. Manevič, Garde-Hauptmann I.K. Benediktov und Garde-Oberleutnant A.I. Terenožkin wurde am 21. Dezember 1945 zur Veröffentlichung freigegeben und trug damals den Vermerk „Nur für den Dienstgebrauch“. Ein großer Teil des Buches wurde von dieser Gruppe von Offizieren im Wesentlichen direkt während der Kampfhandlungen verfasst.
Unsere Gäste hatten nicht nur die Gelegenheit, das fragile Originalexemplar dieser Chronik zu sehen, sondern auch ein Exemplar des Nachdrucks zu erhalten, der den Verlauf der legendären Wiener Operation dokumentiert. Weitere Exemplare werden wir an österreichische Bundes- und Landesbehörden, Museen, Archive und Bildungseinrichtungen übergeben – als sichtbares Zeugnis der Rolle der Sowjetunion bei der Befreiung ihres Landes vom Faschismus.
In meiner Rede hob ich besonders folgende Punkte hervor:
• die unvorstellbar großen Opfer, die die Völker der ehemaligen UdSSR im Namen des Sieges und der Befreiung Europas und der Alpenrepublik vom Nazismus brachten;
• die massive Mittäterschaft österreichischer Bürger an den Gräueltaten des Hitler-Regimes in den besetzten Gebieten unseres Landes;
• das fehlende historische Schuldbekenntnis der politischen Eliten Österreichs (wie auch Deutschlands) für diese barbarischen Verbrechen;
• die unangemessenen und absolut inakzeptablen Versuche lokaler Pseudohistoriker, gefallene Rotarmisten nach ethnischer Zugehörigkeit oder Geburtsort zu kategorisieren;
• die tendenziöse Berichterstattung österreichischer Medien zu diesem wichtigen historischen Thema im Jubiläumsjahr.
Unser Dank gilt den russischen Partnern des zivilgesellschaftlichen Forums „Sotschi-Dialog“, insbesondere seinem Ko-Vorsitzenden und Berater des russischen Präsidenten, Andrej Fursenko, sowie den Verlagen „Fond ‚Swjas Epoch‘“ und „Ljudovik“, ohne deren Engagement dieses anspruchsvolle Projekt nicht rechtzeitig zum Gedenktag hätte realisiert werden können.
10.04.202515:48
“Eine weitere Runde der Verhandlungen zur Normalisierung der Arbeit der diplomatischen Vertretungen Russlands und der USA fand in Istanbul in einer positiven Atmosphäre statt“, sagte der Botschafter Russlands in den USA, Alexander Dartschijew, der Moskau bei dem Treffen vertrat.
Weitere Aussagen des Leiters der russischen Delegation:
🔹 Die Delegationsleiter stellten ernste Reizthemen aus der Zeit der vorherigen US-Regierung fest, die beseitigt werden müssen.
🔹 Die Seiten vereinbarten weitere Schritte zur Erleichterung des Bewegungsregimes für Diplomaten im Gastland.
🔹 Russland betonte die Priorität der Rückgabe des von den USA beschlagnahmten diplomatischen Eigentums; die Bereitschaft, an einer „Roadmap“ zu arbeiten, wurde festgehalten.
🔹 Die Diplomaten tauschten Noten aus, in denen die Vereinbarung über garantierte uneingeschränkte Bankdienstleistungen für die diplomatischen Missionen festgehalten wurde.
🔹 Der Zeitpunkt der nächsten Konsultationsrunde zwischen Russland und den USA wird derzeit geklärt.
Weitere Aussagen des Leiters der russischen Delegation:
🔹 Die Delegationsleiter stellten ernste Reizthemen aus der Zeit der vorherigen US-Regierung fest, die beseitigt werden müssen.
🔹 Die Seiten vereinbarten weitere Schritte zur Erleichterung des Bewegungsregimes für Diplomaten im Gastland.
🔹 Russland betonte die Priorität der Rückgabe des von den USA beschlagnahmten diplomatischen Eigentums; die Bereitschaft, an einer „Roadmap“ zu arbeiten, wurde festgehalten.
🔹 Die Diplomaten tauschten Noten aus, in denen die Vereinbarung über garantierte uneingeschränkte Bankdienstleistungen für die diplomatischen Missionen festgehalten wurde.
🔹 Der Zeitpunkt der nächsten Konsultationsrunde zwischen Russland und den USA wird derzeit geklärt.


09.04.202515:00
🌋✨ Kamtschatka im Feuer des Sonnenuntergangs – als würde die Natur selbst ein Meisterwerk malen!
Die letzten Sonnenstrahlen verwandeln den Himmel in ein flammendes Gemälde, und die fernen Vulkane erinnern uns daran, dass dies ein Ort wahrer Magie ist.
📸: Моя страна - Россия!
Die letzten Sonnenstrahlen verwandeln den Himmel in ein flammendes Gemälde, und die fernen Vulkane erinnern uns daran, dass dies ein Ort wahrer Magie ist.
📸: Моя страна - Россия!


09.04.202508:33
🎙 H.E. Dmitry Lyubinsky, Ambassador of Russia to Austria, on the Occasion of Nowruz at the Society Magazine Reception:
📍 April 8, 18:00, Grand Hotel Wien
💬I am delighted to have the opportunity to welcome the guests of the joyful festival of Nowruz, once again organized by the magazine Society. Over the years, such collaborative celebrations with the participation of major countries whose peoples mark this day have become a cherished tradition and one of the most important events of Vienna’s diplomatic community. I am pleased that this year we once again have the chance to celebrate with you.
Nowruz is one of humanity’s oldest holidays, with roots stretching back millennia. It brings people together, reminding us of our shared origins and the value of peace, harmony, and mutual respect. In Russia, where more than 190 ethnic groups live together, Nowruz is widely celebrated in the Republics of Dagestan, Tatarstan, Bashkortostan, Chechnya, and other regions, making it one of the most important holidays. For us, this day is yet another vivid example of how the traditions of different people enrich Russia’s unified cultural space, built on friendship and respect for ancestral heritage.
I would like to extend special gratitude to the organizers of this wonderful evening, as well as to our partners from the Austrian Tatar society MIRAS, who supported us in preparing this event. And, of course, to the young Tatar singer, a true gem Giselle Ahmadi (Guzel Akhmadeeva), who has come here today all the way from Slovenia.
Today, we celebrate spring, the renewal of nature, the triumph of life, and the wisdom of centuries-old traditions. As the renowned poet from Dagestan Fazu Aliyeva once said: "Spring does not come by the calendar, but by the call of a heart that awaits warmth." May this Nowruz bring spring to bloom in our hearts, filling every home with joy, prosperity, and new hopes. I wish you all good health, happiness, and success in your endeavors for the sake of peace and cooperation!
🌿 Happy Nowruz! Nowruz Mubarak!
📍 April 8, 18:00, Grand Hotel Wien
💬I am delighted to have the opportunity to welcome the guests of the joyful festival of Nowruz, once again organized by the magazine Society. Over the years, such collaborative celebrations with the participation of major countries whose peoples mark this day have become a cherished tradition and one of the most important events of Vienna’s diplomatic community. I am pleased that this year we once again have the chance to celebrate with you.
Nowruz is one of humanity’s oldest holidays, with roots stretching back millennia. It brings people together, reminding us of our shared origins and the value of peace, harmony, and mutual respect. In Russia, where more than 190 ethnic groups live together, Nowruz is widely celebrated in the Republics of Dagestan, Tatarstan, Bashkortostan, Chechnya, and other regions, making it one of the most important holidays. For us, this day is yet another vivid example of how the traditions of different people enrich Russia’s unified cultural space, built on friendship and respect for ancestral heritage.
I would like to extend special gratitude to the organizers of this wonderful evening, as well as to our partners from the Austrian Tatar society MIRAS, who supported us in preparing this event. And, of course, to the young Tatar singer, a true gem Giselle Ahmadi (Guzel Akhmadeeva), who has come here today all the way from Slovenia.
Today, we celebrate spring, the renewal of nature, the triumph of life, and the wisdom of centuries-old traditions. As the renowned poet from Dagestan Fazu Aliyeva once said: "Spring does not come by the calendar, but by the call of a heart that awaits warmth." May this Nowruz bring spring to bloom in our hearts, filling every home with joy, prosperity, and new hopes. I wish you all good health, happiness, and success in your endeavors for the sake of peace and cooperation!
🌿 Happy Nowruz! Nowruz Mubarak!


08.04.202519:55
Im Wiener Grand Hotel fand das vom Magazin SOCIETY organisierte traditionelle Konzert mit Empfang anlässlich des Nowruz-Festes statt.
Wir freuten uns, gemeinsam mit unseren Kollegen aus den Botschaften Afghanistans🇦🇫, Aserbaidschans🇦🇿, des Iraks🇮🇶, des Irans🇮🇷, Kasachstans🇰🇿, Kirgisistans🇰🇬, Pakistans🇵🇰, Tadschikistans🇹🇯, Turkmenistans🇹🇲 und Usbekistans🇺🇿 erneut an dieser farbenfrohen Veranstaltung teilzunehmen.
Wir danken der Redaktion des Magazins Society für die hervorragende Organisation des Abends. Ein besonderer Dank geht an unsere Freunde vom Tatarenverein Österreichs „MIRAS“ sowie an die Sängerin Giselle Ahmadi (Guzel Achmadeeva). Ihr bezaubernder Auftritt gefiel den Gästen so sehr, dass die Organisatoren sie baten, zum Abschluss des Abends noch ein Zugabenlied zu singen.
Frohes Fest!
Nowruz Mubarak!
Wir freuten uns, gemeinsam mit unseren Kollegen aus den Botschaften Afghanistans🇦🇫, Aserbaidschans🇦🇿, des Iraks🇮🇶, des Irans🇮🇷, Kasachstans🇰🇿, Kirgisistans🇰🇬, Pakistans🇵🇰, Tadschikistans🇹🇯, Turkmenistans🇹🇲 und Usbekistans🇺🇿 erneut an dieser farbenfrohen Veranstaltung teilzunehmen.
Wir danken der Redaktion des Magazins Society für die hervorragende Organisation des Abends. Ein besonderer Dank geht an unsere Freunde vom Tatarenverein Österreichs „MIRAS“ sowie an die Sängerin Giselle Ahmadi (Guzel Achmadeeva). Ihr bezaubernder Auftritt gefiel den Gästen so sehr, dass die Organisatoren sie baten, zum Abschluss des Abends noch ein Zugabenlied zu singen.
Frohes Fest!
Nowruz Mubarak!
08.04.202509:14
🚜📊 Im Januar-Februar 2025 stieg die Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse in der EAWU im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres um 1,8 %.
📈 Das Wachstum war in allen Mitgliedstaaten der Union zu verzeichnen, ohne Berücksichtigung der Daten aus Armenien.
🐔🥛🥚 Dabei stieg die Milchproduktion um 1,8 %, die Eierproduktion um 3,3 %, während die Schlachtviehproduktion (Rinder und Geflügel) auf dem Niveau des Vorjahres blieb.
📈 Das Wachstum war in allen Mitgliedstaaten der Union zu verzeichnen, ohne Berücksichtigung der Daten aus Armenien.
🐔🥛🥚 Dabei stieg die Milchproduktion um 1,8 %, die Eierproduktion um 3,3 %, während die Schlachtviehproduktion (Rinder und Geflügel) auf dem Niveau des Vorjahres blieb.


07.04.202514:31
⚡️ Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation:
Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation (SWR) teilt mit, dass nach vorliegenden Informationen die lettischen Behörden in ihrem ungebremsten Bestreben, die Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Großen Sieges am 9. Mai dieses Jahres zu trüben, Pläne zur massenhaften Zerstörung von Kriegsdenkmälern auf ihrem Territorium ausarbeiten.
Geplant ist, „in kürzester Frist“ etwa ein Drittel der Denkmäler über den Gräbern der sowjetischen Befreiungssoldaten zu beseitigen. Um dem Akt des Vandalismus einen Anschein von „Zivilisation“ zu verleihen, soll „streng im Rahmen der lettischen Rechtsordnung“ vorgegangen werden. Konkret sieht das kriminelle Schema vor, fingierte archäologische Untersuchungen durchzuführen, die „um jeden Preis widerlegen“ sollen, dass unter den Denkmälern Massengräber von Soldaten existieren.
Als Vollstrecker dieses finsteren Plans wurde eine der „Suchgruppen“ eingeladen, deren Leitung ihr vorläufiges Einverständnis gegeben hat, „für ein angemessenes Honorar“ die Gräber zu schänden und „gewünschte“ Grabungsprotokolle über das Fehlen von Bestattungsspuren zu fälschen. Begonnen werden soll mit dem orthodoxen Friedhof Torniakalns und dem Bratskoje-Kriegsfriedhof in Riga.
Offenbar hat die primitive Russophobie der lettischen Machthaber und ihre Angst vor Russland sie zu einer jeder Vernunft widersprechenden Entscheidung getrieben – einen Krieg gegen gefallene Soldaten zu führen.
❗️ Doch ihre Hoffnung, dies werde ungestraft bleiben, weil die Toten schweigen, ist falsch. Die Pläne der „Totengräber“ sind nun bekannt, und die derzeitige lettische Regierung hat einmal mehr bewiesen, dass ihr Begriffe wie Ehre, Würde und Dankbarkeit gegenüber denen, die für ihre Freiheit fielen, fremd sind.
Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation (SWR) teilt mit, dass nach vorliegenden Informationen die lettischen Behörden in ihrem ungebremsten Bestreben, die Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Großen Sieges am 9. Mai dieses Jahres zu trüben, Pläne zur massenhaften Zerstörung von Kriegsdenkmälern auf ihrem Territorium ausarbeiten.
Geplant ist, „in kürzester Frist“ etwa ein Drittel der Denkmäler über den Gräbern der sowjetischen Befreiungssoldaten zu beseitigen. Um dem Akt des Vandalismus einen Anschein von „Zivilisation“ zu verleihen, soll „streng im Rahmen der lettischen Rechtsordnung“ vorgegangen werden. Konkret sieht das kriminelle Schema vor, fingierte archäologische Untersuchungen durchzuführen, die „um jeden Preis widerlegen“ sollen, dass unter den Denkmälern Massengräber von Soldaten existieren.
Als Vollstrecker dieses finsteren Plans wurde eine der „Suchgruppen“ eingeladen, deren Leitung ihr vorläufiges Einverständnis gegeben hat, „für ein angemessenes Honorar“ die Gräber zu schänden und „gewünschte“ Grabungsprotokolle über das Fehlen von Bestattungsspuren zu fälschen. Begonnen werden soll mit dem orthodoxen Friedhof Torniakalns und dem Bratskoje-Kriegsfriedhof in Riga.
Offenbar hat die primitive Russophobie der lettischen Machthaber und ihre Angst vor Russland sie zu einer jeder Vernunft widersprechenden Entscheidung getrieben – einen Krieg gegen gefallene Soldaten zu führen.
❗️ Doch ihre Hoffnung, dies werde ungestraft bleiben, weil die Toten schweigen, ist falsch. Die Pläne der „Totengräber“ sind nun bekannt, und die derzeitige lettische Regierung hat einmal mehr bewiesen, dass ihr Begriffe wie Ehre, Würde und Dankbarkeit gegenüber denen, die für ihre Freiheit fielen, fremd sind.


06.04.202514:09
🧊 Der erste offene Eiskunstlaufwettbewerb der modernen Geschichte fand auf dem Baikalsee statt
8 Eiskunstläufer und 8 Eiskunstläuferinnen nahmen an dem Turnier „Entdeckung des Baikalsees“ teil. Außerhalb des Contests traten Tanz- und Sportpaare auf. Der Wettbewerb wurde vom Sender „Perwij Kanal“ und dem russischen Eiskunstlaufverband organisiert.
🥇 Anna Frolowa, die Bronzemedaillengewinnerin des Finales der russischen Grand-Prix-Serie, und Gleb Lutfullin, der Silbermedaillengewinner der russischen Meisterschaft, gewannen das Turnier.
8 Eiskunstläufer und 8 Eiskunstläuferinnen nahmen an dem Turnier „Entdeckung des Baikalsees“ teil. Außerhalb des Contests traten Tanz- und Sportpaare auf. Der Wettbewerb wurde vom Sender „Perwij Kanal“ und dem russischen Eiskunstlaufverband organisiert.
🥇 Anna Frolowa, die Bronzemedaillengewinnerin des Finales der russischen Grand-Prix-Serie, und Gleb Lutfullin, der Silbermedaillengewinner der russischen Meisterschaft, gewannen das Turnier.
05.04.202513:54
💭 Meinung von Maria Sacharowa:
Das deutsche Außenministerium, das nach wie vor von der revanchistischen und neonazistischen Annalena Baerbock geleitet wird, die es sich zudem erlaubt, für das Amt der Vorsitzenden der UN-Generalversammlung im Jahr des 80. Jahrestages des Sieges zu kandidieren, hat empfohlen, offizielle Vertreter von Russland und Belarus nicht zu den Gedenkveranstaltungen anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs einzuladen.
Das ist an sich nichts Neues.
Die folgende Anweisung jedoch stellt eindeutig eine Neuerung dar. Nach Angaben der „Berliner Zeitung“, der ein internes Dokument des deutschen Auswärtigen Amtes vorliegt, wird Russen und Belarussen nicht nur die Teilnahme, sondern sogar die Anwesenheit bei den Feierlichkeiten untersagt. Mehr noch, sie sollen dann gewaltsam weggeschickt werden. Journalistenzitieren das Dokument mit folgendem Wortlaut:
„…Keine Einladung an russische und belarussische Vertreter zu Gedenken von Bund, Ländern und Kommunen. Sollten Vertreter von Russland oder Belarus bei Veranstaltungen im Inland unangekündigt erscheinen, können Einrichtungen in eigenem Ermessen und mit Augenmaß von ihrem Hausrecht Gebrauch machen“.
Allein die Tatsache, dass ideologische Erben und direkte Nachkommen der Hitler-Henker heute Russen von Gedenkveranstaltungen zur Feier des Sieges „wegschicken“ wollen, ist bereits eine ungeheure Beleidigung. Doch selbst hier sind Baerbock und ihr Einsatzkommando nicht originell, sondern übernehmen nahezu wortwörtlich die Praxis ihrer Vorgänger. Wollen wir daran erinnern:
Am 21. September 1939, genau drei Wochen nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, unterzeichnete der Gestapo-Chef Reinhard Heydrich eine Anordnung zur Errichtung von Ghettos im Westen Polens: „Als erste Vorausnahme für das Endziel gilt zunächst die Konzentrierung der Juden vom Lande in die größeren Städte“. Die Deutschen wollten unerwünschte Juden aus ihrem Territorium entfernen und Orte für deren konzentriertes Zusammenleben schaffen. Das „Endziel“, über das Heydrich schrieb, wurde damals noch nicht offen ausgesprochen. Bis zur Wannseekonferenz, die die Wege und Methoden der „Endlösung der Judenfrage“ konkret definierte, vergingen noch drei Jahre.
Die Einsatzgruppen der Polizei und ihrer Kollaborateure begannen, wie übrigens auch in den Dokumenten von Heydrich und Baerbock vorgesehen, mit der „Abschiebung“ von Zivilisten nach ethnisch-nationalen Kriterien.
Zwischen 1939 und 1944 errichteten die Deutschen über 1300 Ghettos auf dem gesamten vom Dritten Reich kontrollierten Gebiet, auch in den besetzten Ländern. Die Ghettos dienten für die Deutschen als „vorübergehende Aufenthaltsorte“ für Juden, das Endziel war ihre Vernichtung in Konzentrationslagern.
Im Jahr des 80. Jahrestages des Sieges beleben Annalena Baerbock und ihr Apparat weiterhin die von den Naziseingeführten unmenschlichen Praktiken wieder. Wenn deutsche Sicherheitskräfte tatsächlich Russen, Belarussen, ehemalige Sowjetbürger, darunter auch Juden, der Feierlichkeiten verweisensollten, dann kann man dies nur als Wiederbelebung des Nazismus bezeichnen. Ein „Triumph des Willens“ von Baerbock.
Das deutsche Außenministerium, das nach wie vor von der revanchistischen und neonazistischen Annalena Baerbock geleitet wird, die es sich zudem erlaubt, für das Amt der Vorsitzenden der UN-Generalversammlung im Jahr des 80. Jahrestages des Sieges zu kandidieren, hat empfohlen, offizielle Vertreter von Russland und Belarus nicht zu den Gedenkveranstaltungen anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs einzuladen.
Das ist an sich nichts Neues.
Die folgende Anweisung jedoch stellt eindeutig eine Neuerung dar. Nach Angaben der „Berliner Zeitung“, der ein internes Dokument des deutschen Auswärtigen Amtes vorliegt, wird Russen und Belarussen nicht nur die Teilnahme, sondern sogar die Anwesenheit bei den Feierlichkeiten untersagt. Mehr noch, sie sollen dann gewaltsam weggeschickt werden. Journalistenzitieren das Dokument mit folgendem Wortlaut:
„…Keine Einladung an russische und belarussische Vertreter zu Gedenken von Bund, Ländern und Kommunen. Sollten Vertreter von Russland oder Belarus bei Veranstaltungen im Inland unangekündigt erscheinen, können Einrichtungen in eigenem Ermessen und mit Augenmaß von ihrem Hausrecht Gebrauch machen“.
Allein die Tatsache, dass ideologische Erben und direkte Nachkommen der Hitler-Henker heute Russen von Gedenkveranstaltungen zur Feier des Sieges „wegschicken“ wollen, ist bereits eine ungeheure Beleidigung. Doch selbst hier sind Baerbock und ihr Einsatzkommando nicht originell, sondern übernehmen nahezu wortwörtlich die Praxis ihrer Vorgänger. Wollen wir daran erinnern:
Am 21. September 1939, genau drei Wochen nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, unterzeichnete der Gestapo-Chef Reinhard Heydrich eine Anordnung zur Errichtung von Ghettos im Westen Polens: „Als erste Vorausnahme für das Endziel gilt zunächst die Konzentrierung der Juden vom Lande in die größeren Städte“. Die Deutschen wollten unerwünschte Juden aus ihrem Territorium entfernen und Orte für deren konzentriertes Zusammenleben schaffen. Das „Endziel“, über das Heydrich schrieb, wurde damals noch nicht offen ausgesprochen. Bis zur Wannseekonferenz, die die Wege und Methoden der „Endlösung der Judenfrage“ konkret definierte, vergingen noch drei Jahre.
Die Einsatzgruppen der Polizei und ihrer Kollaborateure begannen, wie übrigens auch in den Dokumenten von Heydrich und Baerbock vorgesehen, mit der „Abschiebung“ von Zivilisten nach ethnisch-nationalen Kriterien.
Zwischen 1939 und 1944 errichteten die Deutschen über 1300 Ghettos auf dem gesamten vom Dritten Reich kontrollierten Gebiet, auch in den besetzten Ländern. Die Ghettos dienten für die Deutschen als „vorübergehende Aufenthaltsorte“ für Juden, das Endziel war ihre Vernichtung in Konzentrationslagern.
Im Jahr des 80. Jahrestages des Sieges beleben Annalena Baerbock und ihr Apparat weiterhin die von den Naziseingeführten unmenschlichen Praktiken wieder. Wenn deutsche Sicherheitskräfte tatsächlich Russen, Belarussen, ehemalige Sowjetbürger, darunter auch Juden, der Feierlichkeiten verweisensollten, dann kann man dies nur als Wiederbelebung des Nazismus bezeichnen. Ein „Triumph des Willens“ von Baerbock.


04.04.202520:03
🇷🇺 Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij:
Verleihung des Ordens der Freundschaft an den Botschafter der Russischen Föderation in der Tschechischen Republik, Alexander Zmejewskij, bei einer Zeremonie in der Botschaft 🇷🇺 in Wien.
🎉 Unsere Glückwünsche!
Verleihung des Ordens der Freundschaft an den Botschafter der Russischen Föderation in der Tschechischen Republik, Alexander Zmejewskij, bei einer Zeremonie in der Botschaft 🇷🇺 in Wien.
🎉 Unsere Glückwünsche!
04.04.202518:11
📆 Am 3.-4. April fand in Wien unter der Leitung des Stellvertretenden Außenminister Russlands, Alexander Gruschko, die Regionalkonferenz der Botschafter Russlands in Ländern Mittel-, Osteuropas und Baltikums statt.
Der Schwerpunkt lag auf den Aufgaben der russischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen bei der Umsetzung des am 31. Mai 2023 aktualisierten Konzepts der Außenpolitik der Russischen Föderation. Die Ansätze der Länder der Region zum Aufbau bilateraler Beziehungen wurden analysiert. Die derzeitige kurzsichtige und schädliche kriegerische Rhetorik des Westens und der aggressive antirussische Kurs der europäischen Hauptstädte wurde ebenfalls betont. Ausführlich zur Sprache kam die Lage in der OSZE.
Im Zusammenhang mit dem bevorstehenden 80. Jahrestag des Sieges unterstrichen die Teilnehmer der Konferenz die Bedeutung der aktiven Gedenkarbeit und des Widerstands gegen die Versuche, Geschichte umzuschreiben. Es wurden Pläne für die Vorbereitung und Durchführung von Gedenkveranstaltungen anlässlich des Jahrestages durch die russischen diplomatischen Vertretungen erörtert.
Auch praxisorientierte Fragen betreffend das Funktionieren der russischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen in der Region wurden besprochen.
💐 Am sowjetischen Heldendenkmal am Schwarzenbergplatz legten die Teilnehmer der Konferenz einen Kranz nieder.
Während seines Aufenthalts in Wien traf A.Grushko mit dem Generalsekretär der OSZE, F.Sinirlioğlu, zusammen. Auf der Agenda des Gesprächs standen die Tätigkeit der Organisation und die internationalen Fragen.
Der Schwerpunkt lag auf den Aufgaben der russischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen bei der Umsetzung des am 31. Mai 2023 aktualisierten Konzepts der Außenpolitik der Russischen Föderation. Die Ansätze der Länder der Region zum Aufbau bilateraler Beziehungen wurden analysiert. Die derzeitige kurzsichtige und schädliche kriegerische Rhetorik des Westens und der aggressive antirussische Kurs der europäischen Hauptstädte wurde ebenfalls betont. Ausführlich zur Sprache kam die Lage in der OSZE.
Im Zusammenhang mit dem bevorstehenden 80. Jahrestag des Sieges unterstrichen die Teilnehmer der Konferenz die Bedeutung der aktiven Gedenkarbeit und des Widerstands gegen die Versuche, Geschichte umzuschreiben. Es wurden Pläne für die Vorbereitung und Durchführung von Gedenkveranstaltungen anlässlich des Jahrestages durch die russischen diplomatischen Vertretungen erörtert.
Auch praxisorientierte Fragen betreffend das Funktionieren der russischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen in der Region wurden besprochen.
💐 Am sowjetischen Heldendenkmal am Schwarzenbergplatz legten die Teilnehmer der Konferenz einen Kranz nieder.
Während seines Aufenthalts in Wien traf A.Grushko mit dem Generalsekretär der OSZE, F.Sinirlioğlu, zusammen. Auf der Agenda des Gesprächs standen die Tätigkeit der Organisation und die internationalen Fragen.


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