29.04.202517:01
Gloria von Thurn und Taxis spricht messerscharf das aus, was viele Menschen im Land denken🔥
Klaus Schwab, bekannt als Gesicht des World Economic Forum (WEF) in Davos, tritt zurück, weil er unter anderem „Massagen“ in Hotels als Spesen geltend gemacht haben soll. Fürstin Gloria kritisiert in der neuen „Achtung, Reichelt!"-Folge das WEF scharf als elitäre, globalistische Bewegung, die Armutsideologien verbreite und den Mittelstand zerstöre.
Sie fordert eine Umstrukturierung solcher Machtzirkel hin zu mehr echter Zusammenarbeit.
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Klaus Schwab, bekannt als Gesicht des World Economic Forum (WEF) in Davos, tritt zurück, weil er unter anderem „Massagen“ in Hotels als Spesen geltend gemacht haben soll. Fürstin Gloria kritisiert in der neuen „Achtung, Reichelt!"-Folge das WEF scharf als elitäre, globalistische Bewegung, die Armutsideologien verbreite und den Mittelstand zerstöre.
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29.04.202510:31
Die Simpsons haben schon einige Ereignisse der Weltgeschichte vorhergesagt. Für den 30. April 2025 wurde "das Ende der Welt" vorhergesagt, mit einem Blackout, einem Zusammenbruch des Internets usw.
Am 28. April 2025 kam es tatsächlich bereits zu Blackouts in Spanien und Portugal. Sollte dies das vorhergesagte Event gewesen sein, oder ist am 30. April 2025 noch mehr zu erwarten? Was denken Sie?
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Am 28. April 2025 kam es tatsächlich bereits zu Blackouts in Spanien und Portugal. Sollte dies das vorhergesagte Event gewesen sein, oder ist am 30. April 2025 noch mehr zu erwarten? Was denken Sie?
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29.04.202506:01
Trump: Selenskij könnte Abtretung der Krim akzeptieren
Wladimir Selenskij könnte seinen Anspruch auf die Halbinsel Krim aufgeben, um ein Friedensabkommen mit Russland zu erzielen. Diese Einschätzung hat US-Präsident Donald Trump am Sonntag im Gespräch mit Journalisten auf dem Flughafen von New Jersey mitgeteilt. Auf die Frage, ob Selenskij bereit wäre, die Schwarzmeer-Halbinsel an Russland abzutreten, antwortete Trump bejahend: "Ja, ich denke schon."
Trump und Selenskij hatten das Thema am Samstag am Rande der Beisetzung von Papst Franziskus in Rom besprochen. Das fünfzehnminütige Gespräch im Petersdom sei Trump zufolge besser verlaufen als "der kleine Streit" im Weißen Haus im Februar. Damals hatten sich Selenskij, Trump und US-Vizepräsident James David Vance vor Reportern einander lautstark gestritten, woraufhin der ukrainische Staatschef seinen Besuch in Washington abbrach.
Beim Treffen in Rom sei Selenskij ruhiger gewesen, berichtete Trump. Der Ukrainer habe, wie immer in den vergangenen drei Jahren, um mehr Waffen gebeten. Kiew befinde sich in einer sehr schwierigen Situation und kämpfe gegen eine viel größere Macht. Trump stellte fest, dass Selenskij ein Friedensabkommen erreichen möchte.
Trump wandte sich auch mit Kritik an den russischen Präsidenten. Wladimir Putin wäre möglicherweise an einer Lösung des Konfliktes nicht ernsthaft interessiert. Putin sollte die Kampfhandlungen einstellen und ein Friedensabkommen schließen.
In einem Interview mit dem Time Magazine hatte Trump erklärt, die Krim werde im Rahmen des Friedensabkommens ein Teil Russlands bleiben. Kiew lehnte es jedoch wiederholt ab, die Abtretung der Krim an Russland zu akzeptieren. Gleichzeitig gab Selenskij zu, dass ein Rückgewinnen der Halbinsel unwahrscheinlich wäre. Dies stellte er mit einem Mangel an Waffen, nicht an Menschen in Verbindung.
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Wladimir Selenskij könnte seinen Anspruch auf die Halbinsel Krim aufgeben, um ein Friedensabkommen mit Russland zu erzielen. Diese Einschätzung hat US-Präsident Donald Trump am Sonntag im Gespräch mit Journalisten auf dem Flughafen von New Jersey mitgeteilt. Auf die Frage, ob Selenskij bereit wäre, die Schwarzmeer-Halbinsel an Russland abzutreten, antwortete Trump bejahend: "Ja, ich denke schon."
Trump und Selenskij hatten das Thema am Samstag am Rande der Beisetzung von Papst Franziskus in Rom besprochen. Das fünfzehnminütige Gespräch im Petersdom sei Trump zufolge besser verlaufen als "der kleine Streit" im Weißen Haus im Februar. Damals hatten sich Selenskij, Trump und US-Vizepräsident James David Vance vor Reportern einander lautstark gestritten, woraufhin der ukrainische Staatschef seinen Besuch in Washington abbrach.
Beim Treffen in Rom sei Selenskij ruhiger gewesen, berichtete Trump. Der Ukrainer habe, wie immer in den vergangenen drei Jahren, um mehr Waffen gebeten. Kiew befinde sich in einer sehr schwierigen Situation und kämpfe gegen eine viel größere Macht. Trump stellte fest, dass Selenskij ein Friedensabkommen erreichen möchte.
Trump wandte sich auch mit Kritik an den russischen Präsidenten. Wladimir Putin wäre möglicherweise an einer Lösung des Konfliktes nicht ernsthaft interessiert. Putin sollte die Kampfhandlungen einstellen und ein Friedensabkommen schließen.
In einem Interview mit dem Time Magazine hatte Trump erklärt, die Krim werde im Rahmen des Friedensabkommens ein Teil Russlands bleiben. Kiew lehnte es jedoch wiederholt ab, die Abtretung der Krim an Russland zu akzeptieren. Gleichzeitig gab Selenskij zu, dass ein Rückgewinnen der Halbinsel unwahrscheinlich wäre. Dies stellte er mit einem Mangel an Waffen, nicht an Menschen in Verbindung.
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28.04.202512:00
US-Präsident Donald Trump habe versprochen, nicht aus den Friedensverhandlungen in der Ukraine auszusteigen, und erklärt, ein Ende der Feindseligkeiten sei "ziemlich nahe", berichtete der estnische Staatschef Alar Karis. Der estnische Präsident teilte mit, dass er am Samstag bei der Beerdigung von Papst Franziskus ein Gespräch mit Trump geführt habe. Vor der Zeremonie kam es auch zu einem kurzen Treffen zwischen Trump und dem ukrainischen Staatspräsidenten Wladimir Selenskij.
Bei seinem Gespräch mit Trump habe Karis diesen gedrängt, den Friedensprozess in der Ukraine voranzutreiben und nicht "irgendwann aufzugeben". Der US-Präsident soll zugesagt haben, sich weiter an den Verhandlungen zu beteiligen, und "gesagt haben, dass wir ziemlich nah dran sind, weil er sich gerade mit Selenskij getroffen habe. Ich habe nicht nach den Einzelheiten dieses Treffens gefragt", so Karis gegenüber dem estnischen Rundfunksender ERR.
Die beiden Staatsoberhäupter sprachen auch über die angespannten Beziehungen zwischen den USA und Europa. Trump betonte laut Karis, dass er die transatlantischen Beziehungen schätze. "Diese sind für uns beide wichtig, nicht nur aus europäischer, sondern auch aus US-amerikanischer Sicht, und Präsident Donald Trump hat dem zugestimmt. Jetzt müssen wir sehen, wie wir diese Beziehungen besser machen können, als sie derzeit sind", sagte er.
Kurz nach dem Treffen mit Selenskij und der Beerdigung des Papstes warf Trump Russland vor, "grundlos" Raketen auf die Ukraine zu schießen, und drohte dem Land mit neuen Sanktionen.
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Die beiden Staatsoberhäupter sprachen auch über die angespannten Beziehungen zwischen den USA und Europa. Trump betonte laut Karis, dass er die transatlantischen Beziehungen schätze. "Diese sind für uns beide wichtig, nicht nur aus europäischer, sondern auch aus US-amerikanischer Sicht, und Präsident Donald Trump hat dem zugestimmt. Jetzt müssen wir sehen, wie wir diese Beziehungen besser machen können, als sie derzeit sind", sagte er.
Kurz nach dem Treffen mit Selenskij und der Beerdigung des Papstes warf Trump Russland vor, "grundlos" Raketen auf die Ukraine zu schießen, und drohte dem Land mit neuen Sanktionen.
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28.04.202507:03
Endlich umweltfreundlich und unbedenklich Geschirr spülen👍🏻
Herkömmliche Spülmaschinenpods enthalten meist sowohl kennzeichnungspflichtige gefährliche Chemikalien als auch Duft- und Farbstoffe. Hiervon können Rückstände auf Geschirr und Besteck verbleiben, welche wir dann mit der Nahrung aufnehmen. Die einzigartigen Spülmaschinenpods von Oceanwash verzichten vollständig auf derartige Substanzen und garantieren trotzdem eine hervorragende Reinigungsleistung.
Die Spülmaschinenpods kommen:
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✅ ohne Farb- und Duftstoffe
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und die Inhaltsstoffe sind vegan, frei von Tierversuchen und einfach biologisch abbaubar!
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27.04.202512:02
Wenn Linksextremisten öffentlich zur Gewalt und zu Straftaten aufrufen und "Nazis erschießen" wollen, dann ist das im besten Deutschland aller Zeiten total in Ordnung. Aber wehe, Sie veröffentlichen einen kritischen Kommentar bei Facebook, weil ihnen beispielsweise die Migrationspolitik der Regierung nicht gefällt. Dann tritt man Ihnen mal ganz dezent frühmorgens um 06:00 Uhr die Tür ein. Oder wenn Sie keine Propagandaabgabe namens GEZ entrichten, dann können Sie auch mal im Knast landen.
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29.04.202515:02
Bevor Nancy Faeser als Innenministerin Geschichte ist, lässt sie es sich nicht nehmen, den Bürgern noch einmal nachdrücklich zu drohen, dass es unter der neuen Regierung genau so weitergehen wird, wie bisher.
Verschwörungstheoretiker wussten es schon früher, dass eine CDU-geführte Regierung linksgrüne Politik machen wird und nun bestätigt es auch die amtierende Innenministerin höchstselbst.
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Verschwörungstheoretiker wussten es schon früher, dass eine CDU-geführte Regierung linksgrüne Politik machen wird und nun bestätigt es auch die amtierende Innenministerin höchstselbst.
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29.04.202509:32
Vertrauenskrise in Brüssel: Diplomaten fordern Rücktritt von der Leyens
Die Europäische Union befindet sich in einer Phase innerer und äußerer Anspannung. Außenpolitisch belasten der Handelsstreit mit den Vereinigten Staaten unter Trump sowie der Krieg in der Ukraine und die Konfrontation mit Russland die Agenda – nicht zuletzt, weil Ursula von der Leyen einen Dialog mit Moskau konsequent verweigert. Auch die Sanktionen gegenüber Moskau sind letztlich Teil eines wirtschaftlichen Abnutzungskampfes, der Europa schwächt. Gleichzeitig bleibt der Machtkampf mit China ein aussichtsloses Unterfangen.
Im Innern der Union sieht die Lage kaum rosiger aus: Einzelne Mitgliedstaaten wie Ungarn bestehen auf ihrer nationalen Souveränität und geraten deshalb zunehmend in Konflikt mit Brüssel. Italiens Premierministerin Giorgia Meloni wiederum löst sich vom bisherigen Anti-Trump-Konsens und sucht den Schulterschluss mit Washington.
Im Zentrum der Kritik steht die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Ihr Führungsstil und ihr politisches Agieren werden zunehmend als Belastung für die EU wahrgenommen. In diplomatischen Kreisen – wie auch jüngst in der Schweizer Weltwoche thematisiert – ist von einer "toxischen Atmosphäre" die Rede, die von der Spitze der Kommission ausgeht.
Von der Leyens Entscheidungen im Ukraine-Konflikt illustrieren das Dilemma: Während Donald Trump Bereitschaft zu einem Friedensabkommen signalisiert, lehnt die EU unter ihrer Führung kategorisch ab – und mindert damit ihren eigenen Einfluss auf mögliche Verhandlungen. Auch wirtschaftspolitisch hat sich von der Leyens Kurs als wenig förderlich erwiesen. Der transatlantische Handelskonflikt verschärfte sich unter ihrer Ägide, während intern die Tendenzen zu einem überregulierten Überwachungsstaat zunehmen. Der Vorstoß, Ungarn das Stimmrecht zu entziehen, erscheint eher als Zeichen der Schwäche denn der Stärke.
Hinzu kommen Altlasten aus der Pandemiezeit: Intransparente Verträge bei Impfstoffbeschaffungen und fehlende Aufklärung über interne Kommunikationswege haben von der Leyens Ansehen weiter beschädigt. In normalen politischen Systemen würde angesichts einer solchen Bilanz die Führungsfrage gestellt. Die EU jedoch ist kein Staat im klassischen Sinne, und ihre politischen Mechanismen entziehen sich oft demokratischer Kontrolle. Dennoch wird in Brüssel zunehmend die Ansicht vertreten, ein personeller Wechsel an der Spitze könnte neue Impulse setzen – innenpolitisch wie geopolitisch.
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Im Innern der Union sieht die Lage kaum rosiger aus: Einzelne Mitgliedstaaten wie Ungarn bestehen auf ihrer nationalen Souveränität und geraten deshalb zunehmend in Konflikt mit Brüssel. Italiens Premierministerin Giorgia Meloni wiederum löst sich vom bisherigen Anti-Trump-Konsens und sucht den Schulterschluss mit Washington.
Im Zentrum der Kritik steht die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Ihr Führungsstil und ihr politisches Agieren werden zunehmend als Belastung für die EU wahrgenommen. In diplomatischen Kreisen – wie auch jüngst in der Schweizer Weltwoche thematisiert – ist von einer "toxischen Atmosphäre" die Rede, die von der Spitze der Kommission ausgeht.
Von der Leyens Entscheidungen im Ukraine-Konflikt illustrieren das Dilemma: Während Donald Trump Bereitschaft zu einem Friedensabkommen signalisiert, lehnt die EU unter ihrer Führung kategorisch ab – und mindert damit ihren eigenen Einfluss auf mögliche Verhandlungen. Auch wirtschaftspolitisch hat sich von der Leyens Kurs als wenig förderlich erwiesen. Der transatlantische Handelskonflikt verschärfte sich unter ihrer Ägide, während intern die Tendenzen zu einem überregulierten Überwachungsstaat zunehmen. Der Vorstoß, Ungarn das Stimmrecht zu entziehen, erscheint eher als Zeichen der Schwäche denn der Stärke.
Hinzu kommen Altlasten aus der Pandemiezeit: Intransparente Verträge bei Impfstoffbeschaffungen und fehlende Aufklärung über interne Kommunikationswege haben von der Leyens Ansehen weiter beschädigt. In normalen politischen Systemen würde angesichts einer solchen Bilanz die Führungsfrage gestellt. Die EU jedoch ist kein Staat im klassischen Sinne, und ihre politischen Mechanismen entziehen sich oft demokratischer Kontrolle. Dennoch wird in Brüssel zunehmend die Ansicht vertreten, ein personeller Wechsel an der Spitze könnte neue Impulse setzen – innenpolitisch wie geopolitisch.
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28.04.202517:03
Wer noch an der antifaschistischen DNA der Union gezweifelt hat, wird dies vielleicht nach diesem Video nicht mehr tun. Die CDU unterscheidet sich nicht mehr von SPD, Grünen und Co. Es ist völlig egal, welche dieser Parteien man wählt, am Ende bekommt man dieselbe linksgrüne Politik.
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28.04.202510:33
Friedrich Merz ist der Meinung, dass 20,8 % der Wähler in diesem Land "Gesindel" sind und "Gesindel" gewählt haben🔥
Leider hat Friedrich Merz seine Ankündigung bislang nicht in die Tat umsetzen können, denn die AfD steht heute stärker da, als zu letzten Wahl.
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Leider hat Friedrich Merz seine Ankündigung bislang nicht in die Tat umsetzen können, denn die AfD steht heute stärker da, als zu letzten Wahl.
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28.04.202506:00
Einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge hat der Vermieter der AfD-Bundesgeschäftsstelle alle Mietverträge mit der Partei gekündigt und eine Räumungsklage initiiert. Die AfD habe das Gebäude in Berlin-Reinickendorf bereits zum 31. März 2025 verlassen müssen, schreibt das Blatt unter Berufung auf ein Kündigungsschreiben im Auftrag des österreichischen Immobilienbesitzers Lukas Hufnagl. Nun sei eine entsprechende Klage beim Landgericht Berlin II eingegangen. In der Klageschrift kritisiert Hufnagl, die Partei spiele sich wie ein Eigentümer auf und glaube, sich „rechtlich und faktisch in totalitärer Weise über alles und jeden stellen zu können“.
Im Kündigungsschreiben wirft er der AfD vor, mit dem Wahlabend im Hof des Hauses „Hausfriedensbruch“ begangen zu haben, etwa mit der Bestrahlung der Fassade mit dem AfD-Logo. Andere Mieter hätten zudem das Haus wegen Demonstrationen und Polizeiblockaden nicht mehr betreten können. „Die Fortsetzung des Mietvertrages mit einem solchen Mieter, der sich über alle vertraglichen Absprachen und jegliche guten Sitten hinwegsetzt, (…), ist unzumutbar“, heißt es wörtlich im Kündigungsschreiben. Der Bild zufolge hatte der Vermieter in dem im Herbst 2022 unterschriebenen Vertrag ausdrücklich jedwede Form politischer Werbung untersagt.
In einer Antwort betonte die AfD, der Vermieter hätte mit politischen Veranstaltungen bei der Unterzeichnung des Mietvertrages rechnen müssen. Die Wahlparty müsste wegen der vorgezogenen Wahl „sehr kurzfristig“ vorbereitet werden, zudem sei deren Nichtanmeldung beim Vermieter ein „Versehen“. Auch sei nur ein sehr kleiner Teil der Wand zum Innenhof beleuchtet, „und das auch nur zeitweilig“. Andere Mieter und Besucher hätten sich bei der AfD nicht beschwert.
Als Wiedergutmachung bot die Partei 10.000 Euro an, Hofnagl lehnte das Angebot allerdings als „zynisch“ ab. Da die Partei woanders oft keine Räume erhalte, wolle sie das Grundstück für künftige Events zu einem „günstigen Preis“ nutzen.
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Im Kündigungsschreiben wirft er der AfD vor, mit dem Wahlabend im Hof des Hauses „Hausfriedensbruch“ begangen zu haben, etwa mit der Bestrahlung der Fassade mit dem AfD-Logo. Andere Mieter hätten zudem das Haus wegen Demonstrationen und Polizeiblockaden nicht mehr betreten können. „Die Fortsetzung des Mietvertrages mit einem solchen Mieter, der sich über alle vertraglichen Absprachen und jegliche guten Sitten hinwegsetzt, (…), ist unzumutbar“, heißt es wörtlich im Kündigungsschreiben. Der Bild zufolge hatte der Vermieter in dem im Herbst 2022 unterschriebenen Vertrag ausdrücklich jedwede Form politischer Werbung untersagt.
In einer Antwort betonte die AfD, der Vermieter hätte mit politischen Veranstaltungen bei der Unterzeichnung des Mietvertrages rechnen müssen. Die Wahlparty müsste wegen der vorgezogenen Wahl „sehr kurzfristig“ vorbereitet werden, zudem sei deren Nichtanmeldung beim Vermieter ein „Versehen“. Auch sei nur ein sehr kleiner Teil der Wand zum Innenhof beleuchtet, „und das auch nur zeitweilig“. Andere Mieter und Besucher hätten sich bei der AfD nicht beschwert.
Als Wiedergutmachung bot die Partei 10.000 Euro an, Hofnagl lehnte das Angebot allerdings als „zynisch“ ab. Da die Partei woanders oft keine Räume erhalte, wolle sie das Grundstück für künftige Events zu einem „günstigen Preis“ nutzen.
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27.04.202510:33
Jeder zweite Todesfall in den Industrienationen geht tragischerweise auf das Konto einer Herzkreislauferkrankung. So fordern Herzkreislauferkrankungen allein in der EU jährlich ca. 2 Millionen Todesopfer. Trotz Forschung, die Abermillionen Euro schluckt, nimmt diese hausgemachte Fehlentwicklung ausgerechnet in den industriell und technologisch am stärksten aufgestellten Ländern kein Ende – Zufall? Mitnichten!
Das vorliegende Werk ermöglicht Ihnen eine „Komplettsanierung“ Ihres Herzkreislaufsystems✅
Der Autor greift auf Jahrzehnte lange Expertise unzähliger pharmaunabhängiger Koryphäen auf dem Gebiet von Herzkreislaufforschung zurück, so erfolgreiche Ärzte (ca. 70 Professoren, und 280 Doktoren), Naturheilmediziner, Molekularforscher, Biochemiker und Heilpraktiker, die den Hippokratischen Eid einzig zum Wohle der Patienten geschworen haben, nicht der eigenen Kasse.
Gebundenes Buch: https://bit.ly/3zsDhT4
E-Book: https://bit.ly/3goR1a0
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29.04.202514:03
Britische Truppen würden nach einem Waffenstillstand mit Russland bei einem möglichen Einsatz in der Ukraine beim "Wiederaufbau" der ukrainischen Streitkräfte helfen, sagte der britische Verteidigungsminister John Healey laut The Telegraph. Großbritannien und Frankreich haben in den vergangenen Wochen Gespräche zwischen mehreren europäischen NATO-Mitgliedsstaaten über die Entsendung von Militärpersonal in die Ukraine als Teil einer sogenannten "Koalition der Willigen" geführt. Damit soll ein zwischen Kiew und Moskau vereinbarter Waffenstillstand "abgesichert" werden. Russland hat sich strikt dagegen ausgesprochen, dass westliche Truppen unter irgendeinem Vorwand in der Ukraine stationiert werden und betont, dass diese als "legitime Ziele" betrachtet würden.
In einem Artikel vom Sonntag zitierte der Telegraph einen Brief, den Healey angeblich letzte Woche an den Schattenverteidigungsminister James Cartlidge geschickt hat. Darin soll der britische Verteidigungsminister geschrieben haben, dass "wir erwarten, dass sich diese Ziele auf den Wiederaufbau moderner und fähiger ukrainischer Streitkräfte konzentrieren, und nicht auf die Durchführung von Kampfeinsätzen".
Der Zeitung zufolge definierte Healey das Ziel des potenziellen britischen Kontingents als Hilfe für Kiew beim "Wiederaufbau von Streitkräften, die in der Lage sind, künftige russische Aggressionen abzuwehren". Die britischen Militärangehörigen würden wahrscheinlich in der Westukraine stationiert werden, weit weg von der Frontlinie, so die Zeitung. Darüber hinaus sollen die britische Royal Air Force und die Marine in Bereitschaft stehen, um den Luftraum und die Hoheitsgewässer der Ukraine zu schützen, falls dies erforderlich ist.
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In einem Artikel vom Sonntag zitierte der Telegraph einen Brief, den Healey angeblich letzte Woche an den Schattenverteidigungsminister James Cartlidge geschickt hat. Darin soll der britische Verteidigungsminister geschrieben haben, dass "wir erwarten, dass sich diese Ziele auf den Wiederaufbau moderner und fähiger ukrainischer Streitkräfte konzentrieren, und nicht auf die Durchführung von Kampfeinsätzen".
Der Zeitung zufolge definierte Healey das Ziel des potenziellen britischen Kontingents als Hilfe für Kiew beim "Wiederaufbau von Streitkräften, die in der Lage sind, künftige russische Aggressionen abzuwehren". Die britischen Militärangehörigen würden wahrscheinlich in der Westukraine stationiert werden, weit weg von der Frontlinie, so die Zeitung. Darüber hinaus sollen die britische Royal Air Force und die Marine in Bereitschaft stehen, um den Luftraum und die Hoheitsgewässer der Ukraine zu schützen, falls dies erforderlich ist.
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29.04.202508:02
Vance warnt vor nuklearer Eskalation im Ukraine-Konflikt
Eine Fortsetzung der Kampfhandlungen in der Ukraine könnte die Gefahr eines Atomkriegs erhöhen, erklärt US-Vizepräsident J.D. Vance in einem Interview mit dem Blogger Charlie Kirk: "Die Mainstream-Medien verbreiten die absurde Idee, dass Russland in ein paar Jahren zusammenbricht, die Ukraine ihre Gebiete zurückgewinnt und alles wieder so wird wie vor dem Krieg. Aber das entspricht nicht der Realität."
Ein lang andauernder Konflikt könne katastrophale Folgen haben, warnt Vance: "Wenn der Krieg noch einige Jahre andauert, drohen gesellschaftliche Zusammenbrüche. Es könnte sogar zu einem Atomkrieg kommen."
Vance räumt ein, dass die Beendigung des Krieges offizielle Politik der US-Regierung sei. Präsident Donald Trump habe sein Team angewiesen, mit allen Mitteln auf ein Ende des Krieges hinzuarbeiten.
Zuvor hatte Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärt, Russland setze seine sogenannte Militäroperation fort, sei aber weiterhin ohne Vorbedingungen zu Verhandlungen mit Kiew bereit. Moskau habe diese Bereitschaft mehrfach bekräftigt, so Peskow.
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Eine Fortsetzung der Kampfhandlungen in der Ukraine könnte die Gefahr eines Atomkriegs erhöhen, erklärt US-Vizepräsident J.D. Vance in einem Interview mit dem Blogger Charlie Kirk: "Die Mainstream-Medien verbreiten die absurde Idee, dass Russland in ein paar Jahren zusammenbricht, die Ukraine ihre Gebiete zurückgewinnt und alles wieder so wird wie vor dem Krieg. Aber das entspricht nicht der Realität."
Ein lang andauernder Konflikt könne katastrophale Folgen haben, warnt Vance: "Wenn der Krieg noch einige Jahre andauert, drohen gesellschaftliche Zusammenbrüche. Es könnte sogar zu einem Atomkrieg kommen."
Vance räumt ein, dass die Beendigung des Krieges offizielle Politik der US-Regierung sei. Präsident Donald Trump habe sein Team angewiesen, mit allen Mitteln auf ein Ende des Krieges hinzuarbeiten.
Zuvor hatte Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärt, Russland setze seine sogenannte Militäroperation fort, sei aber weiterhin ohne Vorbedingungen zu Verhandlungen mit Kiew bereit. Moskau habe diese Bereitschaft mehrfach bekräftigt, so Peskow.
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28.04.202515:02
Karl Lauterbach verliert "Traumjob"
Am 6. Mai will die neue Bundesregierung ihre Arbeit aufnehmen. Bis dahin soll das Postengeschacher zu Ende sein. Einige Verlierer stehen schon jetzt fest. Obwohl seine Partei, die SPD, auch künftig an der Regierung beteiligt ist, verliert Gesundheitsminister Karl Lauterbach seinen Job. In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Spiegel erklärte der umstrittene Gesundheitsminister, es sei sein Traumjob gewesen. "Ich habe mein Leben der Aufgabe gewidmet, schwere Krankheiten für Menschen vermeiden oder besser behandelbar machen zu können. Für mich war es der Traumjob." Bis zum Schluss glaubte er daran, dass er auch in der neuen Legislaturperiode weiter als Gesundheitsminister wirken kann, dann kam das Aus. "Dass ich gern weitergemacht hätte, ist ja kein Geheimnis", sagte er dem Spiegel. Der beschreibt den Gesundheitsminister im Abgang als "fast trotzig".
Lauterbach war als Gesundheitsminister immer umstritten. Sein Bestehen auf eine Impfpflicht gegen Corona hat ihm viel Kritik eingetragen. Mit seiner kompromisslosen Haltung, von der er oftmals faktenwidrig behauptete, sie sei wissenschaftlich fundiert, hat er maßgeblich zur Spaltung der deutschen Gesellschaft beigetragen.
Eine allgemeine Impfpflicht gegen Corona gab es in nur einer ganz geringen Zahl von Ländern. In Indonesien, Tadschikistan, Turkmenistan und Ecuador mussten sich die Bürger impfen lassen. Selbst in Zero-COVID-Ländern wie China stand ein Impfzwang, wie er in Deutschland diskutiert wurde, nie zur Debatte – aus wissenschaftlichen Gründen.
Auch Lauterbachs Krankenhausreform ist ebenso umstritten wie der Minister selbst. Das Ziel ist, Kapazitäten zurückzubauen, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. In entwickelten Ländern setzt man dagegen auf den Ausbau der Infrastruktur im Gesundheitsbereich.
Die CDU hat bereits angekündigt, die Reform in Teilen rückgängig machen zu wollen. Auf den letzten Metern seiner Karriere drückte Lauterbach trotz Bedenken von Datenschützern die elektronische Patientenakte durch.
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Am 6. Mai will die neue Bundesregierung ihre Arbeit aufnehmen. Bis dahin soll das Postengeschacher zu Ende sein. Einige Verlierer stehen schon jetzt fest. Obwohl seine Partei, die SPD, auch künftig an der Regierung beteiligt ist, verliert Gesundheitsminister Karl Lauterbach seinen Job. In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Spiegel erklärte der umstrittene Gesundheitsminister, es sei sein Traumjob gewesen. "Ich habe mein Leben der Aufgabe gewidmet, schwere Krankheiten für Menschen vermeiden oder besser behandelbar machen zu können. Für mich war es der Traumjob." Bis zum Schluss glaubte er daran, dass er auch in der neuen Legislaturperiode weiter als Gesundheitsminister wirken kann, dann kam das Aus. "Dass ich gern weitergemacht hätte, ist ja kein Geheimnis", sagte er dem Spiegel. Der beschreibt den Gesundheitsminister im Abgang als "fast trotzig".
Lauterbach war als Gesundheitsminister immer umstritten. Sein Bestehen auf eine Impfpflicht gegen Corona hat ihm viel Kritik eingetragen. Mit seiner kompromisslosen Haltung, von der er oftmals faktenwidrig behauptete, sie sei wissenschaftlich fundiert, hat er maßgeblich zur Spaltung der deutschen Gesellschaft beigetragen.
Eine allgemeine Impfpflicht gegen Corona gab es in nur einer ganz geringen Zahl von Ländern. In Indonesien, Tadschikistan, Turkmenistan und Ecuador mussten sich die Bürger impfen lassen. Selbst in Zero-COVID-Ländern wie China stand ein Impfzwang, wie er in Deutschland diskutiert wurde, nie zur Debatte – aus wissenschaftlichen Gründen.
Auch Lauterbachs Krankenhausreform ist ebenso umstritten wie der Minister selbst. Das Ziel ist, Kapazitäten zurückzubauen, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. In entwickelten Ländern setzt man dagegen auf den Ausbau der Infrastruktur im Gesundheitsbereich.
Die CDU hat bereits angekündigt, die Reform in Teilen rückgängig machen zu wollen. Auf den letzten Metern seiner Karriere drückte Lauterbach trotz Bedenken von Datenschützern die elektronische Patientenakte durch.
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28.04.202509:35
Medienberichten zufolge will CDU-Chef Friedrich Merz die Namen seiner voraussichtlichen Minister im geplanten schwarz-roten Kabinett am Montag nach dem Bundesausschuss der Partei vorstellen. Unter anderem soll die bisherige Bildungsministerin von Schleswig-Holstein, Karin Prien (CDU) das Bildungs- und Familienressort im Bund übernehmen, berichten die Bild-Zeitung, der Tagesspiegel, Ntv sowie Table.Media übereinstimmend. Laut dem Boulevardblatt sucht sie „seit geraumer Zeit“ nach Personal für ihr Ministerbüro. Der bisherige Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei, soll zudem Kanzleramtschef werden.
Unter Berufung auf Parteikreise nennen die erwähnten Medien weitere CDU-Politiker, die ins potentielle Kabinett Merz wechseln wollen. So soll der ebenfalls aus Schleswig-Holstein stammende Johann Wadephul als erster Unionspolitiker seit knapp sechs Jahrzehnten den Außenminister stellen. Der Bild zufolge werde auch die bisherige CDU-Generalsekretärin in Baden-Württemberg, Nina Warken, das Gesundheitsministerium übernehmen
Das Wirtschaftsressort entfiele zudem laut Ntv auf Katherina Reiche aus Brandenburg, die von 2005 bis 2009 Vizechefin der Unionsfraktion im Bundestag tätig war und derzeit als Geschäftsführerin eines E.ON-Tochterkonzerns arbeitet. Aus der CSU würden demnach auch Alexander Dobrindt und Dorothee Bär ins Bundeskabinett wechseln. Während der bisherige Unionsfraktion-Vize das Innenressort übernehmen soll, stünde Bär an der Spitze des neu geschaffenen Ministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt.
Zudem will Merz den Ex-Welt-Chefredakteur und Gründungsherausgeber der Zeitschrift Cicero, Wolfram Weimer zum Kulturstaatsminister ernennen, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Die geplante Ernennung komme demnach „überraschend“. Zuvor hatten mehrere Medien spekuliert, der bisherige Berliner Kultursenator Joe Chialo (CDU) würde in dieser Position in die Bundesregierung wechseln.
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Unter Berufung auf Parteikreise nennen die erwähnten Medien weitere CDU-Politiker, die ins potentielle Kabinett Merz wechseln wollen. So soll der ebenfalls aus Schleswig-Holstein stammende Johann Wadephul als erster Unionspolitiker seit knapp sechs Jahrzehnten den Außenminister stellen. Der Bild zufolge werde auch die bisherige CDU-Generalsekretärin in Baden-Württemberg, Nina Warken, das Gesundheitsministerium übernehmen
Das Wirtschaftsressort entfiele zudem laut Ntv auf Katherina Reiche aus Brandenburg, die von 2005 bis 2009 Vizechefin der Unionsfraktion im Bundestag tätig war und derzeit als Geschäftsführerin eines E.ON-Tochterkonzerns arbeitet. Aus der CSU würden demnach auch Alexander Dobrindt und Dorothee Bär ins Bundeskabinett wechseln. Während der bisherige Unionsfraktion-Vize das Innenressort übernehmen soll, stünde Bär an der Spitze des neu geschaffenen Ministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt.
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27.04.202515:02
Die Allgemeinheit muss auch für perverseste ÖRR-Verträge geradestehen. Und Sie fragen sich noch immer, warum die Zwangsbeiträge immer weiter steigen? Wie lange müssen Sie eigentlich für 8.437 EUR arbeiten?
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27.04.202509:33
Orbán: Ungarn will EU umgestalten, nicht verlassen
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán erklärt in einem auf der Plattform X veröffentlichten Beitrag, dass sein Land den Austritt aus der Europäischen Union nicht anstrebe. Damit reagiert er auf eine Äußerung von Donald Tusk. Der polnische Regierungschef behauptet ebenfalls in dem sozialen Netzwerk, Orbán spreche heute offen von dem EU-Austritt Ungarns.
"Lieber Donald, machen Sie sich nicht zu große Hoffnungen", schreibt der ungarische Premier. Mit Blick auf das Bündnis "Patrioten für Europa", die drittstärkste Fraktion im EU-Parlament, kündigt Orbán an: "Ungarn wird die EU nicht verlassen. Wir werden sie mit den 'Patrioten für Europa' umgestalten, um sie wieder in den Zustand zu versetzen, in dem sie sich befand, als Polen und Ungarn ihr beigetreten sind."
"Damals dienten die Brüsseler Bürokraten dem Volk und nicht sich selbst. Damals mischten sich die Brüsseler Bürokraten nicht in die internen politischen Debatten der Mitgliedsstaaten ein, wie sie es heute in Polen und Ungarn tun."
Anfang Juli ist im Europäischen Parlament die neue Fraktion "Patrioten für Europa" gegründet worden. Neben Viktor Orbáns Partei Fidesz sind unter anderem der französische Rassemblement National, die an Italiens Regierung beteiligte Lega und die FPÖ aus Österreich Teil der Fraktion. Die Gruppe, die aus 13 Parteien besteht, will den EU-Staaten mehr Souveränität zurückgeben und strengere Maßnahmen gegen illegale Einwanderung umsetzen. Darüber hinaus lehnt das Bündnis die Unterstützung der Ukraine ab.
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29.04.202512:01
Der zwangsfinanzierte und umstrittene WDR hat das Sylt-Video unverpixelt gesendet, daraufhin verloren Menschen ihren Job, Georg Restle verortete blanken Rassismus in der Mitte der Gesellschaft. Alles wegen strafrechtlich nicht relevanter Liedzeilen. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
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29.04.202507:03
Das Problem der Übersäuerung gehört mittlerweile schon zu den Zivilisationskrankheiten. Die Gründe dafür sind unter anderem eine einseitige Ernährung mit nur wenig Nährstoffen und mit stark verarbeiteten Lebensmitteln oder auch Stress und Hektik.
Typische Symptome für die Übersäuerung unseres Körpers sind Infektionen, Energiemangel, Müdigkeit, Neigung zur Gewichtszunahme oder Stimmungsschwankungen. Die Übersäuerung des Körpers kann langfristig zu vielen gesundheitlichen Problemen führen und so zu chronischen Krankheiten führen, deren Behandlung sich als sehr schwierig erweist.
Deshalb sollte man einer Übersäuerung frühzeitig auf natürlichem Wege entgegenwirken. Die Sango Koralle kann das notwendige Säure-Basen-Gleichgewicht wieder herstellen und enthält außerdem neben Magnesium und Calcium über 70 lebenswichtige Mineralien. Sie kann daher in einem Lockdown überlebenswichtig sein.
Sango Koralle in Premiumqualität: https://bit.ly/3dioXAx
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28.04.202514:03
Der ehemalige Antifa-Aktivist Lars Klingbeil stellt klar, dass er nicht gemeinsam mit der AfD abstimmen wird, egal, worum es geht. Damit macht er einmal mehr deutlich, dass den Altparteien völlig egal ist, ob ein Antrag der AfD gut oder schlecht für die Menschen in diesem Land ist, er wird einfach grundsätzlich abgelehnt.
Pikant ist auch, dass Klingbeil davon spricht, dass die AfD angeblich die Menschen im Land spalten würde. Wer hat denn mit Grundrechtseinschnitten, Impfzwang und Hetze gegen Ungeimpfte ein ganzes Land und sogar Familien gespalten? War das die AfD? Wohl kaum!
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28.04.202508:02
Es ist schon interessant, zu sehen, was man so alles mit seinen Zwangsbeiträgen finanzieren muss. Der von der Tagesschau nach den tödlichen Schüssen auf Lorenz A. in Oldenburg interviewte Experte für Polizeigewalt rechtfertigte in einem TAZ-Artikel Brandanschläge auf Polizeiwachen als "Selbstschutz".
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27.04.202514:00
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26.04.202515:00
Warum verharmlost das ARD-Jugendformat Y-Kollektiv Heroin? Und warum muss man dafür als Elternteil auch noch Zwangsabgaben leisten? Es ist wirklich kein Wunder, dass immer mehr Menschen es ablehnen, diese Propagandagebühr zu entrichten.
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