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MarxEngelsLeninStalin

Alles zu Sozialismus und Kommunismus
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МоваІншая
Дата стварэння каналаЧерв 06, 2020
Дадана ў TGlist
Черв 28, 2024
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05.04.202523:59
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27.06.202423:59
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Папулярныя публікацыі MarxEngelsLeninStalin

Ein guter Fotograf schafft es auch den wahren Charakter einer Person im Bild festzuhalten.
25.03.202508:47
Alte Fesseln lösen
Führende deutsche Tageszeitung plädiert für Ausstieg aus dem Zwei-plus-vier-Vertrag, um Deutschlands nukleare Aufrüstung zu ermöglichen. Bundeswehrexperten wollen „moralische Reflexe“ der Bevölkerung überwinden. https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9918
25.03.202511:14
Terroristische Sabotageaktionen der CIA/Usa in der DDR u. Sowjetunion https://t.me/voelkerderwelt/13506
25.03.202508:48
Am 23. März 2025 in den frühen Morgenstunden verstarb im Alter von 98 Jahren Generaloberst a.D. Fritz Streletz. Er war stellvertretender Minister für Nationale Verteidigung, Chef des Hauptstabes der Nationalen Volksarmee und Sekretär des Nationalen Verteidigungsrates der DDR.

Uwe schrieb: „Ich hatte die Gelegenheit einmal auf dem Grenzertreffen mit ihm zu sprechen. Sehr geradlinig, militärisch, nüchtern, rational. So hat er die Situation damals bereits eingeschätzt, illusionslos…“

Kennedy meinte, die Mauer sei „keine sehr schöne Lösung, aber tausendmal besser als Krieg“. Der Präsident der USA mußte es wissen: Er kannte die Pläne, er wußte, wie dünn der Faden war, an dem der Frieden hing. Als er vom Gipfeltreffen mit Chruschtschow Anfang Juni 1961 aus Wien zurückkehrte, stellte er seinen Experten die Frage, wie viele Amerikaner bei einem Nuklearkrieg sterben würden. Etwa 70 MILLIONEN, lautete die Antwort. Danach schickte er einen persönlichen Beauftragten nach Moskau. Am 13. August 1961 lief das bekannte Szenario. Die beiden ranghöchsten DDR-Militärs, Heinz Keßler und Fritz Streletz, die noch persönlich Auskunft geben konnten, analysierten in ihrem Buch „Ohne die Mauer hätte es Krieg gegeben“, mit dem Wissen von heute und der Erfahrung von damals, was 1961 geschah. Aus diesem Buch nun der folgende einführende Ausschnitt: https://sascha313.livejournal.com/46526.html
Neuer Rekord bei iranischen Ölexporten / Bekanntgabe des höchsten Verkaufspreises für Öl aus der Islamischen Republik Iran
https://parstoday.ir/de/news/iran-i96428-neuer_rekord_bei_iranischen_Ölexporten_bekanntgabe_des_höchsten_verkaufspreises_für_Öl_aus_der_islamischen_republik_iran
US-Präsident Donald Trump hat vor kurzem eine Reihe von Tankern, die iranisches Öl in chinesische Häfen transportieren, mit Sanktionen belegt, aber die Maßnahme hat bisher keine Ergebnisse gebracht. S&P berichtete am Samstag, dass die iranischen Ölexporte nach China im März 1.910.000 Barrel pro Tag (bpd) erreicht hätten.

Nun hat Kepler aufgedeckt, dass chinesische Häfen weiterhin Öl von sanktionierten Tankern ausladen, wobei mindestens 1 Million Tonnen der 8 Millionen Tonnen, die im März importiert wurden, über 10 sanktionierte Tanker nach China gelangten, von denen einige zuvor russisches Rohöl transportiert hatten.
25.03.202519:25
Dieser Stoff machte nach seinen Angaben den Zucker für jeglichen Verzehr ungeeignet und konnte dabei während der Raffinierung nicht entdeckt werden. Angeblich sei er für die Gesundheit ungefährlich, verschlechtere aber erheblich den Geschmack des Zuckers. Der General schätzte den Schaden für die UdSSR auf 350.000 bis 400.000 US-Dollar.

Solche Operationen entsprechen durchaus dem Stil der Agency. Der US-Historiker William Blum merkte an, dass Langley auch Nazis unterstütze, die Kühe in der DDR vergiften und Seife zur Trockenmilch für Kinder hinzugeben würden.
https://de.rt.com/international/240639-verschwoerungstheorien-werden-wahrheit-trump-enthuellt/
25.03.202518:50
Ist Traoré also tatsächlich der »vulgäre Putschist« und »ein Tyrann mehr«, als der er nun gebrandmarkt wird? Oder rächt sich Jeune Afrique nur für seine Zahlungsunwilligkeit? In jedem Fall scheint Traoré nicht zu den Politikern zu gehören, die im Amt vor allem Selbstbereicherung betreiben. So sollten alle burkinischen Staatsbediensteten bis Montag Aufschluss über ihre Vermögensverhältnisse geben. Dem ist auch Traoré nachgekommen, wobei er Rücklagen von 128.566 US-Dollar angab. Für einen Präsidenten eine bescheidene Summe. Zumal Traoré auf ein entsprechendes Gehalt verzichtet und lediglich seinen Sold als Armeehauptmann weiterbezieht. Nicht zuletzt besteht er auf einer sinnvollen Verwendung von Mitteln: Ebenfalls am Montag wurde bekannt, dass Traoré ein Angebot Saudi-Arabiens abgelehnt habe, 200 Moscheen in dem Sahelstaat zu errichten. Statt dessen bevorzuge er Schulen, Krankenhäuser und neue Unternehmen. https://www.jungewelt.de/artikel/496783.unbestechlicher-des-tages-ibrahim-traoré.html
25.03.202508:44
Die gesetzlichen Kassen halten den Plan sogar für verfassungswidrig. Obwohl die Reform allen Bürgern zugutekomme, auch den Privatversicherten, würden einseitig Beitragsgelder der gesetzlich Versicherten verwendet, rügen sie. Der Sozialverband VdK kündigte Ende Januar eine Klage gegen die Reform wegen "unfairer Kostenverteilung" an. https://de.rt.com/meinung/240490-milliardenfonds-fuer-klinikreform-gesetzlich-versicherte/
25.03.202508:43
»Freiwillige« Vertreibung
Neue Behörde soll »Ausreise« aus Gazastreifen koordinieren. Zehntausende haben abgeriegelte Enklave schon zwangsweise verlassen https://www.jungewelt.de/artikel/496700.nahostkonflikt-freiwillige-vertreibung.html
25.03.202508:43
Kriegsprofiteur Slowakei
Regierungschef Fico lehnt zwar Hilfen für Kiew ab, doch Gewinne aus Rüstungsgeschäften sind stets willkommen https://www.jungewelt.de/artikel/496683.konflikt-in-osteuropa-kriegsprofiteur-slowakei.html
Washington: Jemeniten verursachen hohe Kosten und lassen Schiffe unter US-Flagge nicht passieren https://parstoday.ir/de/news/world-i96178-washington_jemeniten_verursachen_hohe_kosten_und_lassen_schiffe_unter_us_flagge_nicht_passieren Der Nationale Sicherheitsberater der USA, Michael Waltz, gab bekannt, dass die Angriffe der jemenitischen Ansarullah-Bewegung dazu geführt hätten, dass drei Viertel der unter US-Flagge fahrenden Schiffe sich weigerten, das Rote Meer zu durchqueren und stattdessen den langen und teuren Weg ins südliche Afrika wählten.

In einem Interview mit CBS News sagte Waltz, dass 75 Prozent der unter US-Flagge fahrenden Schiffe nun die Südküste Afrikas passieren müssen, anstatt den Suezkanal zu benutzen.

Er fügte hinzu: „Als einer unserer Zerstörer das letzte Mal die Meerenge bei Jemen passierte, wurde er 23 Mal angegriffen“.
25.03.202517:15
Die KDVR und Burkina Faso haben diplomatische Beziehungen aufgenommen. Militärische Zusammenarbeit wird erwartet. https://www.youtube.com/watch?v=C3IP71-RYp0 (autom. Übersetzung in Untertitel wählbar)
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