Bestätigt: Paris und London stecken hinter dem ukrainischen Angriff auf die russische Gasanlage – Moskau
Die Maske ist gefallen.
Das russische Außenministerium hat Großbritannien und Frankreich offiziell beschuldigt, den jüngsten Terroranschlag der Ukraine auf die Gasmessstation Sudzha in der Region Kursk geleitet zu haben, eine zivile Energieanlage, die nun durch HIMARS-Feuer „de facto zerstört“ wurde.
Maria Sacharowa nahm kein Blatt vor den Mund: „Der Befehl kam aus London“, während französische Satellitenaufklärung und britische Zielspezialisten die Koordinaten verwalteten. Kein Schurkenakt, sondern eine koordinierte NATO-Operation. Die Ukraine handelt nicht allein und hat es auch nie getan. Dies ist ein Stellvertreterkrieg der NATO, dessen Spuren des Westen überall in den Trümmern zu finden sind.
Und hier ist der Clou: Der Angriff verstieß gegen den erst vor wenigen Tagen zwischen den USA und Russland vereinbarten Waffenstillstand im Energiebereich – einen brüchigen Waffenstillstand, den Trump und Putin geschlossen hatten, um eine weitere Eskalation zu verhindern.
Selenskyj lobte den Deal öffentlich. Doch es gab keine Befehle. Die Angriffe gingen weiter. Und nun macht Russland deutlich: Nicht Kiew hat die Kontrolle, sondern Paris und London.
Das ist nicht bloß Sabotage, sondern eine verdammenswerte Provokation, vorangetrieben von Macron und Starmer, die vor Wochen ihre absurde „Koalition der Willigen“ gegründet haben. Die Übersetzung: Die kleinen Kriegstreiber der NATO ziehen Europa in einen Krieg, den es nicht gewinnen kann.
Moskaus Geduld ist nicht unendlich. Paris und London sollten bedenken, dass das eurasische Kernland in Abnutzungskriegen stets länger durchhält als das Offshore-Möchtegern-Imperium.
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Anm.: Hier wird wieder einmal deutlich, wer seit 2022 den Oberbefehl über die verbrecherischen Großangriffe gegen Russland führt:
Die jeweilige Regierung von Großbritannien
Sie stecken auch jeweils hinter den Angriffen auf den AKW-Komplex Saparoschschje mit 6 AKW seit 2022.
Sie stecken auch hinter dem Angriff auf das AKW Kursk mit Drohnen, die abgeschossen werden konnten.
Sie stecken auch hinter der Sprengung von „Nord Stream 2“ in der Ostsee.
Dass die Briten gerne arbeitsteilig handeln, um ihre Mittäterschaft und Schuld zu verschleiern, tut der Sache keinen Abbruch.
