Мир сегодня с "Юрий Подоляка"
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Труха⚡️Україна
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Николаевский Ванёк
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@Mein_Sein 2.0 🗝 avatar

@Mein_Sein 2.0 🗝

Was Mein_Sein ist, ist ebenso schwer zu beschreiben wie ich, doch eines ganz sicher: Echt. Soweit hier möglich und in allen Höhen und Tiefen.
Schau dich gern um und vielleicht...
findest du auch etwas von mir in dir. Willkommen 💜
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МоваІншая
Дата стварэння каналаNov 07, 2021
Дадана ў TGlist
Jul 29, 2024

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12.02.202523:59
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23.01.202511:41
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Папулярныя публікацыі @Mein_Sein 2.0 🗝

Irgendwo muss ein Nest sein,
soviele wie es davon gibt 😏

@Mein_Sein 🗝️
08.04.202510:52
⚡️Wut tut gut

Während ich so vor mich hin schaukel, denke ich darüber nach, wie gut es mir getan hat, kürzlich jemanden deutlich in seine Schranken zu weisen.
Und dass mir meine Wut über die eindeutige Grenzüberschreitung dabei immens geholfen hat.

Sie ist ein so starkes Gefühl, dass nicht leicht zu handeln ist und einen ziemlich erschrecken kann, wenn man auf Frieden ausgerichtet ist. Aber zu Unrecht gefürchtet. Denn wenn sie hoch kocht, mobilisiert sie eine Kraft, von der man bis dato nicht mal wusste, dass man sie hat.

Sinnvoll, zielgerichtet und gewaltfrei eingesetzt unterstützt sie bei der Befreiung. Von Menschen, die einfach nicht mehr passen. Von Situationen, in denen man sich zu lange einbequemt und zuviel hin genommen hat. Sie ist die Energie, der Schwung, der den dringend benötigten 'Arschtritt' nicht nur denken, sondern auch in Aktion treten lässt. Und sich wie ein Blitz an Ort und Stelle entlädt.

Jedes Gewitter reinigt auch die Luft. Und so empfinde ich die Wut: Als Klärung. Um deutlich und bestimmt sagen zu können:
"Es reicht!
Mit mir machst du das nicht (mehr)."

Die Sorge, dass es die Falschen treffen könnte kommt dabei nicht mehr auf. Ab einem bestimmten Punkt ist man sich seiner sicher genug, um seinen Verantwortungsbereich so definiert zu haben, dass man genau sieht, wo der Andere beginnt.

Da braucht man sich nicht mehr jeden Schuh anziehen und sich auch nicht mehr weich gewaschen fragen, ob man in der Angelegenheit noch einen eigenen Anteil hat.

Was nicht bedeutet, dass nach dem Gewitter nicht trotzdem eine Art bedauern bzw nachtrauern da sein darf. Alles darf da sein. Immerhin war man ja meist einige Zeit mit dem dessen man sich entledigt hat näher verbunden. Und mit dem Befreiungsschlag sterben ja meist auch irgendwie Erwartungen, die man noch hatte.

Bis das verarbeitet und das System resettet ist braucht es eben manchmal einige Zeit um es wieder aus den Zellen und auch der Gewohnheit zu spülen und sich anders zu sortieren.

Aber was nach diesem Prozess wieder aufersteht ist alles wert gewesen. Man ist eine überaus wichtige Erfahrung weiter, in der man erlebt hat, wie sich Körper und Verstand geeinigt und gemeinsam agiert haben.

Man weiß nun dass man fähig ist bewusst das Ende mit Schrecken statt des Schreckens ohne Ende zu wählen. Und das bringt einem, außer mehr besser nutzbare Lebenszeit, auch ein weitaus integeres Standing.
In dem man wieder etwas furchtloser und selbstbestimmter ist als vorher.

Den eigenen Wert noch klarer hat.

@Mein_Sein 🗝️
13.04.202511:27
Inkarnation mal anders...

Irgendwie fühl ich mich heute komisch. Also noch mehr als sonst mein ich, bin ja schon so einiges von mir gewohnt. Und da ich keine Freunde habe, die mich noch ertragen, muss ich irgendwo damit hin. Da seid ihr mir eingefallen.

DAS WAR EIN SCHERZ! Der Teil mit den Freunden meint ich, natürlich habe ich Freunde, sogar langjährige, ich hab aber gar keine Lust zu reden (wundert mich in Anbetracht dessen was später im Text kommt auch nicht mehr), sondern will lieber schreiben. Und hier muss ja keiner zuhören bzw lesen, der
nicht will, weil er mich nicht grade am Ohr hat oder ich ihn, was ich ziemlich praktisch finde.

So, wo war ich? Ach ja, komisch. Mein Tag fing recht normal an, kein Likörchen im Müsli und auch kein Sektchen oder ähnlich inspirtusseles nach, während oder beim Kaffee. Dann kam meinem Kopf in den Sinn darüber zu sinnieren, was ich wohl in meinem vorigen Leben war.

Bisher dachte ich zwar ich wäre noch nie auf der Erde gewesen, weil mir hier vieles noch merkwürdiger vorkommt als ich und hab das sogar zigmal mit Kinesiologie abgefragt und immer war' s ein klares Nein. Heute stelle ich allerdings anhand eines Videos was mir ins Feld kam fest, dass ich bisher falsch gefragt habe...

Nie, wirklich niemals, wäre ich auf die Idee gekommen, dass ich, wäre ich schon mal hier gewesen, etwas anderes als ein Mensch hätte sein können. Jetzt allerdings ist mir einiges klar.

Mein aus dem Gefühlsmoment agieren nebst Sprunghaftigkeit die mir hin und wieder ein hauseigenenes Schleudertrauma produzieren, mein Sturkopf, meine stoische Gelassenheit die Gegebenheiten einfach auszustehen und der Unwillen konditoniert zu sein.

Auch mein wortloses Hintern zu drehen, wenn mir was nicht gefällt inklusive auf manches einfach scheißen und der sehr flotte Abgang wenn es mir eindeutig zu bunt wird, meine 'Weisheit', wo ich mich oft frage wo der Mist nun wieder herkommt. Ja und meine trotz doofer Erfahrungen immer noch teils naive, vertrauensvolle Art...

Alles passt voll ins Bild.
Ich war nämlich... ein Pferd.
Das muss man sich erst Mal geben 😅 Auf jeden Fall komme ich seitdem nicht mehr aus dem Lachen, dass zu meiner Erleichterung kein Wiehern ist, raus. Am Meisten lache ich über mich und dass mir das nicht schon vorher aufgefallen ist.

Und dazu auch über jeden weiteren Gedanken, der aufkommt und besonders über die die ich jemals an (m)einen Sinn verschwendet habe.

Ich meine, wozu braucht ein Pferd auch nen Sinn wenns einfach nur mit dem ganzen Wesen nach Freiheit, Futter und Spaß haben strebt? (Fortpflanzung kehre ich jetzt mal unters Stroh). Und nichts sonst tun braucht außer die Fressfeinde rechtzeitig zu wittern 🤷🏻‍♀️

Folgt mir für mehr Unsinn, aber fragt nicht wohin es geht. Im Zweifelsfall einfach der Nase aeh Nüster nach.

Wiiiehiie, prrrrt 💨

@Mein_Sein 🗝️
Bewusst zu atmen wird ja immer noch viel zu oft unterschätzt.

Aber wenn nichts mehr hilft,
hilft eben genau das. Nichts.

Nur atmen...

💨😁💜

@Mein_Sein 🗝️
24.03.202519:21
𝗧𝗿𝗶𝘂𝗺𝗽𝗵 𝗱𝗲𝘀 𝗪𝗶𝗹𝗹𝗲𝗻𝘀

Ich bin gefallen.
Tief.
Härter, als Worte
es beschreiben können.
Zerschmettert,
auf dem Boden einer Welt,
die mich verschlucken wollte.

Die Dunkelheit flüsterte:
„Bleib liegen.
Es gibt keinen Ausweg.“

Die Wunden schrien:
„Es tut zu weh.
Hör auf zu kämpfen.“

Aber etwas in mir brannte.
Nicht laut.
Nicht wild.
Ein leises, zitterndes Glühen,
das sich weigerte zu erlöschen.

Also stand ich auf.

Nicht elegant.
Nicht unversehrt.
Aber ich stand.

Ich spürte das Feuer
in meinen Adern,
die Kraft,
die ich vergessen hatte.
Ich trug meine Narben
wie eine Rüstung,
meine Vergangenheit
wie eine Klinge.

Sie dachten,
sie hätten mich zerstört.
Doch sie haben mich
neu geschmiedet.
Aus Schmerz wurde Stahl.
Aus Angst wurde Flammen.

Ich bin nicht besiegt.
Ich bin auferstanden.
Nicht trotz der Dunkelheit,
sondern wegen ihr.

Denn wer einmal brannte,
lernt, sein eigenes Feuer
zu entfesseln.

'Melia Rosta'

@Mein_Sein 🗝️
25.03.202509:06
Isn't it ironic?

Sobald man eine Antwort hat,
ändert das Leben die Fragen...

Logbucheintrag 613:
Sie nervt, die Fragerei 🥴

@Mein_Sein 🗝️
05.04.202510:05
Schaukeln ist...
...auch irgendwie fliegen 🦋💜

@Mein_Sein 🗝️
22.03.202512:36
Kleiner Mutmach Post...

Ja, es sind schwierige Zeiten. Man könnte das Fürchten bekommen, bei dem was momentan auf der Welt so los ist. Trotzdem wird auch das wieder vergehen. Und wir hatten doch immer mal welche.

Auch im eigenen Leben. Und irgendwie ist es dann weiter gegangen. Mal mehr, mal weniger gut. Aber es ging dennoch weiter.

Und auch wenn's wirklich schlimm war, stand man oft hinterher da und dachte:

'Ach guck mal, damals, als ich dachte es geht nicht mehr. Und trotzdem steh ich heute hier.'

Das vergisst man ja so leicht, wenn man sich wieder in einer schweren Zeit befindet. Und vielleicht wäre es hilfreich, sich das wieder mehr klar zu machen? Und auch, dass das Leben irgendwie wie ein Lied ist. Da gibt's tiefe und hohe Töne. Und zusammen ergibt sich erst diese eine besondere Melodie, die sich im Nachgang schön anhört...

Und noch ein Gedanke:
Was wäre denn, wenn alles was du vorher erlebt hast, dich auf diesen Moment, diese Zeit vorbereitet hat? Es eine Art Trainingslager war?

Dass sagen will:

"Ich hab Dich doch nicht durch soviele Prüfungen geschickt, damit Du jetzt aufgibst. Egal was ich Dir vor die Füße warf, Du hast es gemeistert. Schau Dich doch mal genau an, wie weit Du gekommen bist.

Und jetzt sei doch Mal so stolz darauf, dass Du aufhörst Dir um den Rest der noch kommen mag Sorgen zu machen!"

💜

@Mein_Sein 🗝️
@Mein_Sein 🗝️
@Mein_Sein 🗝️
@Mein_Sein 🗝️
😁
@Mein_Sein 🗝️
Seelenpflege 😎

Schaukeln, atmen,
in sich baden
und gut auf sich zu achten,
ist wichtig momentan.

Um Kraft zu tanken, zum
orientieren und diese Zeiten,
in sich ruhend und
heil, zu überstehen.

Doch gibt es manche,
die das nutzen, die meinen
dass, in dieser Phase, man
sich dann nicht mehr wehrt.

Wenn also jemand sich
Frechheiten raus nimmt
und deine Pause stört,
dann sage sehr bestimmt:

"Mach, mein Freund,
bloß nicht den Fehler,
mich zu unterschätzen.
Für Dich wird das nicht lustig.

Vielleicht seh ich,
hier im Moment,
zwar sanft und harmlos aus.
Das kann sich ändern, zügig.

Du hast, so scheints,
nicht registriert,
dass in den weichen Tatzen
noch Krallen sind zum kratzen.

Pass sehr gut auf,
was Du Dich wagst.
Ich habe keine Scheu davor,
sie auch einzusetzen.

Sind sie einmal ausgefahren,
bist Du weit schneller
aussortiert,
als Du es glauben kannst."

@Mein_Sein 🗝️
11.04.202509:39
@Mein_Sein 🗝️
@Mein_Sein 🗝️
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