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21.04.202519:23
👆👆👆Die Analyse der Ritzspuren (Mikroskopie) könnte hier weitere Hinweise liefern. Wurde das jemals gemacht? Ich fürchte, man hält die Öffentlichkeit lieber mit wilden Spekulationen hin.
18.04.202506:22
Man darf gespannt sein, wie lange es dauert, bis solche diktatorischen Maßnahmen europaweit Schule machen. Vordergründig grenznahe Einrichtungen zum Schutz vor dem bösen Russen, der vorher noch nie auf die Idee kam, dort Fotos zu machen.. >> https://www.epochtimes.de/politik/ausland/neues-heimatschutzgesetz-in-polen-strenges-fotoverbot-sorgt-fuer-verunsicherung-a5108542.html??utm_source=social
06.04.202517:14
Beeindruckende Kornkreisreferenz nach Fibunacci und Spiralgeometrie. Milk Hill von Wiltshire (300 m Länge), 2001 entstanden und entsprechend pouplär, da sehr komplex. Remote Viewer kommen dem Entstehungsprozess auf die Spur (wenngleich hier neue Fragenentstehen). Jedenfalls deckt sich die Prozessbeschreibung auch mit seltenen weiteren Videoaufnahmen in der Gegend bzgl. anderer Kornkreise. https://youtu.be/5eTQrRGkLT8?feature=shared
Der Dolmen von Confolens, auch als Dolmen von Périssac bekannt, ist ein besonders perverses Beispiel für die Wiederverwendung prähistorischer Strukturen in späteren Epochen. Ursprünglich befand sich dieser neolithische Dolmen in Périssac, etwa 5 Kilometer von Confolens entfernt.
Im Jahr 1885 wurden mehrere Komponenten der Anlage zum Friedhof von Confolens transportiert, um dort das Grabmal von Cécile Jeanne Marie Crevelier zu errichten, der Ehefrau des damaligen Unterpräfekten Jean-Amédée Gontier. Sie verstarb 1884 im Alter von 21 Jahren.
Kann man sich nicht ausdenken: Der Transport der tonnenschweren Deckplatte war eine erhebliche Herausforderung. Berichten zufolge wurde der etwa 10 Tonnen schwere Deckstein von Périssac nach Confolens über mehrere Kilometer transportiert, wobei 18 Pferde eingesetzt wurden, die drei Tage lang benötigten, um den Block zu bewegen. Heute steht der Dolmen im Friedhof von Confolens. 👇👇👇
21.04.202519:18
👆👆👆Das Material vor Ort ist wohl hauptsächlich das sogenannte Nagelfluh, ein vermeintliches Sedimentgestein aus gerundeten Kieseln und Geröllen, die durch eine feinkörnige Matrix (z. B. Sand oder Ton) zusammengehalten werden. Ich habe mir mal die Parameter der Mohshärte angeschaut. Einzelne Bereiche können eine Mohshärte von 7 haben, Abweichungen ergeben sich durch das Bindemittel zwischen den Kieseln. Durchschnittlich bedeutet das also eine Härte von Minimum 5-6. Das bedeutet, dass sie sich mit einem Stahlmesser schwer ritzen lässt, aber von härteren Materialien wie Quarz oder Topas geritzt werden kann. Gesetzt den Fall, man hätte hier ein solch spektakuläres "Hand"werkszeug genutzt. Dann dürfte es aber alleine schon durch das abweichende Matrixmaterial besonders schwer gewesen sein, diese regelmäßigen Schraffuren oder Riefen zu bewerkstellen, die mit Masse akkurat parallel laufen. nsgesamt ist Nagelfluh schwerer zu bearbeiten als Sandstein. Also ein weiteres Rätsel on Top.
Welchem verborgenen Ansinnen dienten die präzisen Linien und die kunstvollen Kerben, die einst in ihre unnachgiebige Oberfläche getrieben wurden?
19.04.202518:05
👆👇Alberino und sein Team planen, moderne Technologien wie Drohnen und Bodenradar einzusetzen, um präzisere Daten über die unterirdischen Strukturen und Artefakte zu sammeln. Diese Technologien ermöglichen es, Bereiche zu kartieren, die für traditionelle Ausgrabungen schwer zugänglich sind. Mal sehen, wieviele "Steine" denen in den Weg gelegt werden und ob die Privateigentümer der Gebiete den Forschungsenthusiasmus teilen. Die Forschung wird sich wahrscheinlich nicht nur auf Capuli beschränken, sondern auch auf angrenzende Gebiete ausgeweitet. Dies könnte die Suche nach weiteren archäologischen Stätten oder Überresten beinhalten, die mit den Chachapoya-Kulturen oder anderen Zivilisationen in der Region verbunden sind. https://youtu.be/haNBttoDpGU?feature=shared
17.04.202522:48
In dem Video wird die Geschichte der verheerenden Brände vom 8. Oktober 1871 in den USA, insbesondere in Chicago und Peshtigo, thematisiert. Hier sind die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

Zeitpunkt und Orte der Brände: Am Abend des 8. Oktober 1871 brachen in mehreren Bundesstaaten (Illinois, Wisconsin, Michigan) gleichzeitig massive Brände aus. Während Chicago berühmt für seinen Brand ist, war der Feuersturm in Peshtigo noch verheerender, mit einer geschätzten Opferzahl von 1.200 bis 2.500 Menschen.

Am Abend des 8. Oktober 1871, so geht die Legende, soll die Kuh eine Fackel oder Laterne umgestoßen haben, was das Feuer im Stall von Mrs. O'Leary entzündete. Dieses Feuer breitete sich dann rasch aus und zerstörte große Teile von Chicago.

Öffentliche Wahrnehmung: Diese Geschichte wurde von den Medien der Zeit aufgegriffen und verbreitet, was dazu beitrug, dass sie in das kollektive Gedächtnis der Stadt und der USA einging. Es wurde sogar behauptet, dass die Kuh zum Brandstifter geworden war, was der Geschichte einen skurrilen, fast absurden Charakter verlieh. 😂😂😂

Beobachtungen aus der Nacht: Zeitzeugen berichteten von seltsamen Phänomenen wie herabfallenden Feuerbällen, einem Feuerwirbel und Explosionen, die dem Bild von bloßen Wetterphänomenen widersprechen.

Komet Biela: Der Komet Biela wird als möglicher Übeltäter betrachtet. Er hat eine dokumentierte Geschichte von Erscheinungen und wurde mehrfach beobachtet, bevor er sich 1845 teilte und 1866 verschwand. Der Komet könnte Trümmer hinterlassen haben, die während der Erde durch seinen Orbit im Jahr 1871 in der Atmosphäre zündeten.

Electric Universe Theorie: Das Video kritisiert die gängige astronomische Erklärung, die Kometen als einfache „schmutzige Schneebälle“ betrachtet. Stattdessen wird eine elektrische Modellierung vorgeschlagen, die besagt, dass Kometen durch elektrische Interaktionen instabil werden und zerbrechen.

Möglicherweise war es aber auch etwas völlig anderes. https://youtu.be/Rw9doUZTrv0?feature=shared
05.04.202520:21
Vom Keller in den Steinbruch (wenn's überhaupt ein Steinbruch war, was man getrost erstmal anzweifeln darf). Ob die den Schneid haben, die Verfüllungen komplett zu entfernen und weiter darüber berichten, würde ich auch mal anzweifeln. https://www.herder.de/wbg-magazine/aktuelles/2025/archaeologie-im-eiltempo-am-paderborner-abdinghof/
30.03.202507:54
Sehr schöne Grand Canyon Sichtung. https://youtu.be/sf8SdKj_LeA?feature=shared
21.04.202519:12
👆👆👆Hier der offizielle Spekulationshorizont des Mainstream (Achtung: Anschnallen)
• Art der Felszeichnungen: Die Schraffuren sind linienförmige, parallel angeordnete Ritzungen im Fels. Sie bilden keine figürlichen Darstellungen, sondern bestehen aus einem System von sich kreuzenden Linien. (ob das mit den sich kreuzenden Linien so stimmt, würde ich gerne mal vor Ort überprüfen)

• Datierung und Deutung: Die Datierung und Deutung der Schraffuren ist umstritten und Gegenstand archäologischer Forschung. Es gibt verschiedene Theorien:
* Bronzezeitliche oder ältere Kultplätze: Eine Deutung sieht die Schraffuren als Bestandteil bronzezeitlicher oder sogar älterer Kultplätze. Die Ritzungen könnten rituelle oder kultische Bedeutungen gehabt haben.
* Abbau von Mühlsteinen: Eine andere Theorie besagt, dass die Schraffuren Spuren des Abbaus von Mühlsteinen sein könnten. Allerdings erscheint diese Erklärung für die Kreuzfluh weniger wahrscheinlich, da die Anordnung und Regelmäßigkeit der Ritzungen eher gegen eine rein zweckmäßige Tätigkeit sprechen.
* Übungsfeld für Steinmetze: Eine weitere Möglichkeit ist, dass es sich um ein Übungsfeld von Steinmetzen handelt, die ihr Handwerk dort verfeinerten.
😅😅😅
20.04.202517:02
Einen schönen Ostersonntag ihr lieben🌞🙂💚

Diese megalithische Stätte in Porta Westfalica ist ein Beleg dafür, dass es eine Hochkultur gab, die interkontinental zugegen war 🪨. Solche geraden und mit Schraffuren durchzogenen Felswände finden sich unter anderem in Nokogiriyama (Japan), den Longyou-Grotten (China), Fertörákos (Ungarn), Krauchthal-Emmental (Schweiz) und auf dem Schmausenbuck (Nürnberg). Oft bestehen diese Wände aus qualitativ hochwertigem Sandstein, der durch seinen hohen Quarzgehalt so hart ist wie moderner Beton. Es ist nicht möglich, solche Rillen mit einem Spitzmeißel und einem Fäustel einzubringen. Das Megalithikum verfügte vor tausenden von Jahren über Hochtechnologien, die heute nicht mehr existieren, und Deutschland könnte ein Zentrum dieser verleugneten Hochkulturen gewesen sein, von der Altsteinzeit bis zur Jungsteinzeit🌀.
19.04.202518:02
Baalbek gibt es auch in Peru. Vermutlich auch eine versukene Stadt, die man eigentlich forschungstechnisch in Angriff nehmen sollte. Das scheint aber behördlich niemand so richtig anpacken zu wollen. Mittlerweile wird der Druck aber aus dem Ausland durch freie Forscher immer größer … schaut Euch mal die Blöcke ca. Minute 8:40 an, und das hier ist nur ein schlampiger erster Überblick. https://youtu.be/YrSZzcW9v2c?feature=shared
17.04.202522:30
Im Video „SONNENPYRAMIDE in BOSNIEN im RV“ von Werner Betz und Marie Pribusch wird das Konzept werden die Remote Viewing Ergebnisse in Bezug auf die bosnischen Pyramiden und die damit verbundenen Tunnelsysteme thematisiert.

Marie Pribusch und ihr Team haben Remote Viewing genutzt, um Einsichten über die Sonnenpyramide und die dazugehörigen Tunnelsysteme zu gewinnen. Dabei wurden sie auf das energetische Potenzial und die Struktur dieser Orte eingestimmt.

1. Ergebnisse der Remote Viewing Sessions
- Künstliche vs. natürliche Strukturen: Das RV hat ergeben, dass die Sonnenpyramide und andere pyramidale Strukturen teilweise künstlich geschaffen wurden, aber auch natürliche Elemente enthalten. Sie wurden so gestaltet, dass sie bestimmte energetische Eigenschaften aufweisen.
- Energiequellen: Remote Viewing hat gezeigt, dass die Energie, die von der Pyramide ausgeht, ihren Ursprung tief im Inneren der Erde hat. Die Forscher berichteten von einer hohen Energiedichte, die durch die Strukturen geleitet wird und sich nach außen hin entlädt.
- Zweck der Pyramide: Die Struktur scheint dazu konstruiert worden zu sein, von der unterirdischen Energie abzulenken. Die Pyramide zieht Besucher an, während die wahren energetischen Prozesse und das vernetzte Tunnelsystem im Untergrund verborgen sind. Persönlich erkenne ich nicht so recht die Logik darin, aber … naja …

2. Verborgene Strukturen und Tunnel
- Netzwerk von Tunneln: Es wurde festgestellt, dass das Tunnelsystem unter den Pyramiden nicht natürlich, sondern künstlich angelegt ist. Die Remote Viewer beschrieben diese Tunnel als Bestandteile eines größeren energetischen Systems, das die Pyramide umgibt.
- Zugänge und Handelsaktivitäten: Die Remote Viewing-Stunden brachten Hinweise darauf, dass in der Vergangenheit Menschen die Tunnel nutzten, um mit anderen Wesen zu interagieren, die im Untergrund lebten. Es könnte einst Handelsbeziehungen gegeben haben, die dazu dienten, Waren auszutauschen.

3. Materiewandlung
- Transformation durch Energie: Eine der bahnbrechendsten Erkenntnisse aus den Sessions war die Möglichkeit, dass die Energie im Inneren der Erde für Materiewandlungsprozesse eingesetzt werden kann. Dies könnte einer Dematerialisierung und anschließenden Rematerialisierung von Objekten oder möglicherweise sogar von Lebewesen dienen.
- Bedeutung der Energiequellen: Die Fernerkundungen beschrieben konkret, dass diese Energie genutzt werden könnte, um die materielle Struktur zu verändern und sie an einen anderen Ort zu bewegen (also: Teleportation). https://youtu.be/Ela_kESn8Mw?feature=shared
05.04.202520:15
Megalithische Überreste in Nova Scotia bzw. generell in Kanada sind ein bisher deutlich verschwiegens Thema. Der Kollege dort schildert auch eindringlich die Ignoranz der archäologischen Kaste. Ein weltumspannendes Phänomen genau wie die megalithischen Überreste selbst, die sich ebenfalls weltweit ähneln und lückenlos überall vertreten sind. https://youtu.be/dSzNxfxr03s?feature=shared
30.03.202507:51
Eine durchschraffierte Felswand im Krauchthal-Schweiz
19.04.202517:42
Also, irre - unglaublich. Wer mir hier mit Tektonik, Erdbeben, Frostsprengungen oder Erosionen kommen will, muss mächtig seine Phantasie bemühen. Aber ich weiss, dass Geologen hier eine Tradition an wichtig klingenden Möglichkeiten auf Lager haben (wenngleich ohne irgendeinem Beweis - lediglich Mutmaßungen), wie man in den Kommentaren sehen kann. Sie versuchen auch krampfhaft, regelmäßige 90 Grad-Winkel zu erklären, ebenso wie die glatten Wände bei wenigstens einem der Hauptschnitte.Schade, dass die Koordinaten nicht bekannt sind. Es ist übrigens noch nie ein solches Ergebnis nach einem tektonischen Ereignis wie einem Erdbeben o.ä. beobachtet worden (auch nicht trivialere Ergebnisse mit glatten gegenüberstehenden Wänden). Bemüht man mal die K.I., wird hier lediglich von Millionen Jahren gefaselt, obwohl ja eigentlich Erdbeben regelmäßig stattfinden. Interessant auch das "Labyrinth" im Sockelbereich mit den Unterhöhlungen. Kurios, dass hier genau die Laufbreite für einen Menschen passt. Um den vierbeinigen Begleiter mache ich mir allerdings zunehmend Sorgen bei diesen Expeditionen. Schade auch, dass die Koordinaten nicht mit angegeben wurden. Das Gelände müsste man weitaus genauer durchforsten, die Löcher in den Gangwänden sahen zum Teil sehr symmetrisch aus. Und – wer weiss, vielleicht findet man noch Höhlenzugänge oder wenigstens Petroglyphen. https://youtu.be/cTm9VKAfp_w?feature=shared
17.04.202510:37
Der Begriff Krai-Woog-Gumpen steht für "Laut tösender Wasserfall" und entspringt dem alemannischen Sprachschatz. Erst 1955 hat man unter dem Waldboden direkt neben dem besagten Wasserfall bei Görwihl-Strittmatt (im Landkreis Waldshut) große Gesteinsmulden gefunden, die man spontan als Strudellöcher bezeichnet. Der Schwarzenbach fällt dort in etwa 4 Meter Höhe über eine Schwelle aus Albtalgranit – auf selber Höhe wie die noch vor nicht allzu langer Zeit entdeckten Löcher. Da ist meiner Ansicht nach kräftig Hand angelegt worden, um die Becken und Zugänge auszuarbeiten. https://www.spurensucher.eu/de/3893/phantasie-mit-gletschermuehle-krai-woog-gumpen.htm
30.03.202513:12
👆👆👆Man hat bis heute an dieser Perversion festgehalten.
​Der Dolmen von Périssac befand sich ursprünglich in der Nähe des Étang des Sèches, etwa 5 Kilometer von Confolens entfernt. Die genauen geografischen Koordinaten des ursprünglichen Standorts sind:​
Breitengrad: 46.02134° N​
Längengrad: 0.66679° E​
Diese Position wurde mittels GPS ermittelt und dokumentiert. ​
Heute sind an dieser Stelle keine sichtbaren Überreste des Dolmens mehr vorhanden.
Hier ein zeitgenössisches Bild vom Friedhof: https://www.megalithic.co.uk/article.php?sid=29193
30.03.202507:51
Am heutigen Sonntag bin ich zu einem Vortrag in Niedersachsen eingeladen. Doch schon am Freitag erwartete mich ein besonderes Highlight: Nico Rentema führte mich zu prähistorischen Stätten in seiner Heimat, Orte von großer historischer Bedeutung, die jedoch der Öffentlichkeit verborgen bleiben.
Im Raum Coppenbrügge zeigte er mir die beeindruckende Cairn-Anlage Kukesburg, deren Ausmaße überwältigend sind. Besonders faszinierend war ein megalithischer Gang von 30 Metern Länge, 120 cm Breite und bis zu 250 cm Höhe. Seine exakte Ost-West-Ausrichtung ließ uns vermuten, dass es bestimmte Zeitpunkte gibt, an denen die Sonne, beim Aufgang im Osten und Untergang im Westen, den Gang in ein magisches Licht taucht. Ein Rätsel aus längst vergangener Zeit, das noch darauf wartet, entschlüsselt zu werden.
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