
Kininigen
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und dem Rechtskreis für lebendige, geistig sittliche Vernunftwesen außerhalb der Fiktion, welche zu jeder Zeit unter dem Schutz der unveräußerlichen Rechte stehen, des Glaubens, sowie der Autononem Land-Ebene Kininigen
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Дата стварэння каналаЛист 05, 2020
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Вер 13, 2024Апошнія публікацыі ў групе "Kininigen"
21.04.202517:12
@KininigenInfo


Пераслаў з:
Kininigen

20.04.202507:36
"Wie ein Lamm, das man zum Schlachten führt", heißt es im dritten Gottesknechtslied Jesajas (Jes. 52, 13 ff.). Damit beschrieb der alttestamentarische Prophet, was Schafe von alters her zum idealen Opfertier werden ließ: Sie machen den Mund nicht auf. Selbst wenn man vor ihren Augen Artgenossen die Kehle durchschneidet, bleiben sie stehen und warten, bis sie dran sind. Bischöfe und auch der Papst tragen bis heute den Hirtenstab.
Das Opferfest erinnert an eine Begebenheit aus dem Alten Testament, auf die sich Juden, Christen und Muslime gleichermaßen berufen. Gott prüfte Abrahams Glauben, indem er ihm befahl, seinen Sohn Isaak zu opfern. Abraham gehorchte. Doch Gott brach im letzten Augenblick die Opferung des Kindes ab. Als Ersatz schickte er ihm ein Schaf. Die gleiche Geschichte haben wir im Islam. Der Prophet Ibrahim, der auf Gottes Geheiß bereit war, seinen erstgeborenen Sohn Ismail zu opfern. So wird am Tag des Opferfestes bis Heute in den Straßen der muslimischen Welt Millionen Schafen die Kehle von Schlachtamateuren durchgeschnitten.
Im Judentum gibt es ein Lamm-Opfer zum Pessach-Fest. Das erinnerte die Israeliten an ein Ereignis kurz vor der Flucht ihres Volkes aus Ägypten. Nach einer Erzählung der Bibel hatte Gott ihnen damals aufgetragen, ein Lamm zu schlachten und mit seinem Blut die Türpfosten am Hauseingang zu markieren. Das sollte die hebräischen Familien vor einer Plage bewahren und das Leben ihrer ältesten Söhne retten. Dadurch sollten sie bewusst erkennen, dass ein Tier für ihre Sünden starb. Ein Opfertier für einen erstgeborenen Sohn erinnert an das Sterben der erstgeborenen Söhne in Ägypten.
Bei den Christen gibt es zu Ostern ein Lamm, ob als Braten oder symbolisch den Kuchen in Lammform (dabei wird ja ihr guter Hirte Jesus als das Lamm Gottes benannt. Aber gut, nachdem man beim Abendmahl ja sowieso sein Blut und Fleisch gegessen hat, kommt auf das bisschen mehr "Kanibalismus" auch nicht mehr drauf an.)
Woran liegt es, dass die Lämmer so genügsam sind und "wie die Lämmer" zur Schlachtbank gehen? Alfred Brehms, der bekannte Zoologe und Schriftsteller antwortete mal auf diese Frage ziemlich eindeutig: "Das Schaf ist ein sanftmütiges, ruhiges, geduldiges, einfältiges, knechtisches, willenloses, furchtsames und feiges, mit einem Wort höchst langweiliges Geschöpf. Einen Charakter besitzt es gar nicht. Es bekundet geistige Beschränktheit, wie sie bei keinem Haustier weiter vorkommt. Das Schaf lernt nie etwas und weiß sich deshalb allein nicht zu helfen."
Der 23. Psalm „Der Herr ist mein Hirte“ ist einer der bekanntesten und beliebtesten Texte der Bibel im Christentum. Viele Konfirmanden lernen ihn auswendig. Der Psalm spricht von Gott, der sich wie ein Hirte um das Wohl seiner Schafe kümmert.
"Der HERR ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit
werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben
im Hause des HERRN immerdar.
Psalm 23
Das rezitieren davon, hat immer eine energetische Wirkung. Christen erklären sich zu Schafen, den guten Opfertieren.
Die Offenlegung dieses Betruges an den lebendigen, geistig sittlichen Vernunftwesen, ist gemäß der heiligen kosmischen Gesetze aber auch direkt in der Bibel zu finden, damit nachher keiner sagen kann, er hätte es nicht gewusst. Denn so umgehen die Manipulatoren die für sie naturgemäß stattfindenden Konsequenzen, durch Haftungsverlagerung auf das Schäfchen, das durch seinen freien Willen eben ein Schäfchen zum Schlachten wurde:
Matthaeus 7.15
Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
@KininigenInfo
Das Opferfest erinnert an eine Begebenheit aus dem Alten Testament, auf die sich Juden, Christen und Muslime gleichermaßen berufen. Gott prüfte Abrahams Glauben, indem er ihm befahl, seinen Sohn Isaak zu opfern. Abraham gehorchte. Doch Gott brach im letzten Augenblick die Opferung des Kindes ab. Als Ersatz schickte er ihm ein Schaf. Die gleiche Geschichte haben wir im Islam. Der Prophet Ibrahim, der auf Gottes Geheiß bereit war, seinen erstgeborenen Sohn Ismail zu opfern. So wird am Tag des Opferfestes bis Heute in den Straßen der muslimischen Welt Millionen Schafen die Kehle von Schlachtamateuren durchgeschnitten.
Im Judentum gibt es ein Lamm-Opfer zum Pessach-Fest. Das erinnerte die Israeliten an ein Ereignis kurz vor der Flucht ihres Volkes aus Ägypten. Nach einer Erzählung der Bibel hatte Gott ihnen damals aufgetragen, ein Lamm zu schlachten und mit seinem Blut die Türpfosten am Hauseingang zu markieren. Das sollte die hebräischen Familien vor einer Plage bewahren und das Leben ihrer ältesten Söhne retten. Dadurch sollten sie bewusst erkennen, dass ein Tier für ihre Sünden starb. Ein Opfertier für einen erstgeborenen Sohn erinnert an das Sterben der erstgeborenen Söhne in Ägypten.
Bei den Christen gibt es zu Ostern ein Lamm, ob als Braten oder symbolisch den Kuchen in Lammform (dabei wird ja ihr guter Hirte Jesus als das Lamm Gottes benannt. Aber gut, nachdem man beim Abendmahl ja sowieso sein Blut und Fleisch gegessen hat, kommt auf das bisschen mehr "Kanibalismus" auch nicht mehr drauf an.)
Woran liegt es, dass die Lämmer so genügsam sind und "wie die Lämmer" zur Schlachtbank gehen? Alfred Brehms, der bekannte Zoologe und Schriftsteller antwortete mal auf diese Frage ziemlich eindeutig: "Das Schaf ist ein sanftmütiges, ruhiges, geduldiges, einfältiges, knechtisches, willenloses, furchtsames und feiges, mit einem Wort höchst langweiliges Geschöpf. Einen Charakter besitzt es gar nicht. Es bekundet geistige Beschränktheit, wie sie bei keinem Haustier weiter vorkommt. Das Schaf lernt nie etwas und weiß sich deshalb allein nicht zu helfen."
Der 23. Psalm „Der Herr ist mein Hirte“ ist einer der bekanntesten und beliebtesten Texte der Bibel im Christentum. Viele Konfirmanden lernen ihn auswendig. Der Psalm spricht von Gott, der sich wie ein Hirte um das Wohl seiner Schafe kümmert.
"Der HERR ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit
werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben
im Hause des HERRN immerdar.
Psalm 23
Das rezitieren davon, hat immer eine energetische Wirkung. Christen erklären sich zu Schafen, den guten Opfertieren.
Die Offenlegung dieses Betruges an den lebendigen, geistig sittlichen Vernunftwesen, ist gemäß der heiligen kosmischen Gesetze aber auch direkt in der Bibel zu finden, damit nachher keiner sagen kann, er hätte es nicht gewusst. Denn so umgehen die Manipulatoren die für sie naturgemäß stattfindenden Konsequenzen, durch Haftungsverlagerung auf das Schäfchen, das durch seinen freien Willen eben ein Schäfchen zum Schlachten wurde:
Matthaeus 7.15
Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
@KininigenInfo
08.04.202517:37
Neuer "Mandelaeffekt" mit Tinkerbell und Leonardo DaVincis David.
@KininigenInfo
@KininigenInfo
23.03.202513:35
Meines Wissens nach und nach dem, was wir gesehen haben, starb der Papst am 12 Februar. (Als ich den darüberstehenden Beitrag über Sirius schrieb, hatten wir uns die Sache noch nicht angeschaut, da die dringende Notwendigkeit der Veröffentlichung der Teile 4 und 5 bestand, jedoch diese Dringlichkeit sich mit der Änderung ebenfalls veränderte.)
Gemäß der Prophezeiung des Malachias ist er ja der letzte Papst und der Vatikan kann (noch, bis zu einer Lösung) den Tod nicht bekannt geben. Natürlich ist die Malachias Prophezeiung, genau wie alle der Öffentlichkeit bekanntgegebenen Prophezeiungen kontrolliert verändert und sie werden zur Programmierung der Glaubenden, zur Erschaffung der prophezeiten Geschehnisse, genutzt.
https://web.de/magazine/panorama/verschwoerungstheorien-angeblichen-tod-papst-franziskus-40775974?utm_source=firefox-newtab-de-de
Jedoch geschah mal wieder eine Zeitlinienänderung ca 1,5-2 Wochen nach dem 12. Februar.
Genau wie im November letzten Jahres auch eine Zeitlinienänderung geschah (der daraus folgende Mandela-Effekt, von dem ich nicht weiss, ob es bereits von Individuen bemerkt wurde, war die Kommasetzung vor dem "und". In der Zeitlinie davor, war die Kommasetzung vor dem "und" und dem "oder" nicht gegeben. Die einfache Regel dafür besagte, dass bei diesen beiden Bindewörtern generell keine Kommasetzung erfolgt. Jetzt hier in der neuen "Realität" finde ich sogar in den von mir eigens verfassten Texten Kommatas davor. 😵💫 und ich weiss das ich diese definitiv nicht gesetzt habe), als Kininigen dem System eine entscheidende Betriebsgrundlage des Systems nahm - die Annahme der Geburtsurkunde für Wert, das Urteil dazu wird demnächst auch mal online gestellt.
Es geschah nach diesem Vorgang ein "Reset" der uns umgebenden Simulation und das Spiel hier ging weiter. Die uns umgebende Simulation ist wie das Holodeck bei Star Trek, eine Betriebssystemkonfigurierung in der "Software" macht derartiges möglich.
Seit Januar 2023 waren es ca. 12 Änderungen bzw... Transferierung auf neue Zeitlinien (meines Wissens nach), die wir erlebt haben, ohne uns dessen Bewusst zu sein. Nach dem ersten Brief von Kininigen an den Vatikan im Dezember 2022 - erfolgte deren Antwort in Form eines Angriffes an der Wintersonnenwende. Es folgte ein Kampf auf der energetischen Ebene und als Folge wurde der Tod von Benedikt XVI bekanntgegeben am 31.12.2022 und eine Zeitlinienänderung.
Nichtsdestotrotz, werde ich den Teil 5 der oben drüber stehenden Reihe fertig stellen, über das, was sogar auch nach dem leiblichen Tod, des Körpers (corpus - engl. corpse für Leiche) geschieht. In wie fern, wir über den Tod hinaus in Verträge eingebunden sind.
@KininigenInfo
Gemäß der Prophezeiung des Malachias ist er ja der letzte Papst und der Vatikan kann (noch, bis zu einer Lösung) den Tod nicht bekannt geben. Natürlich ist die Malachias Prophezeiung, genau wie alle der Öffentlichkeit bekanntgegebenen Prophezeiungen kontrolliert verändert und sie werden zur Programmierung der Glaubenden, zur Erschaffung der prophezeiten Geschehnisse, genutzt.
https://web.de/magazine/panorama/verschwoerungstheorien-angeblichen-tod-papst-franziskus-40775974?utm_source=firefox-newtab-de-de
Jedoch geschah mal wieder eine Zeitlinienänderung ca 1,5-2 Wochen nach dem 12. Februar.
Genau wie im November letzten Jahres auch eine Zeitlinienänderung geschah (der daraus folgende Mandela-Effekt, von dem ich nicht weiss, ob es bereits von Individuen bemerkt wurde, war die Kommasetzung vor dem "und". In der Zeitlinie davor, war die Kommasetzung vor dem "und" und dem "oder" nicht gegeben. Die einfache Regel dafür besagte, dass bei diesen beiden Bindewörtern generell keine Kommasetzung erfolgt. Jetzt hier in der neuen "Realität" finde ich sogar in den von mir eigens verfassten Texten Kommatas davor. 😵💫 und ich weiss das ich diese definitiv nicht gesetzt habe), als Kininigen dem System eine entscheidende Betriebsgrundlage des Systems nahm - die Annahme der Geburtsurkunde für Wert, das Urteil dazu wird demnächst auch mal online gestellt.
Es geschah nach diesem Vorgang ein "Reset" der uns umgebenden Simulation und das Spiel hier ging weiter. Die uns umgebende Simulation ist wie das Holodeck bei Star Trek, eine Betriebssystemkonfigurierung in der "Software" macht derartiges möglich.
Seit Januar 2023 waren es ca. 12 Änderungen bzw... Transferierung auf neue Zeitlinien (meines Wissens nach), die wir erlebt haben, ohne uns dessen Bewusst zu sein. Nach dem ersten Brief von Kininigen an den Vatikan im Dezember 2022 - erfolgte deren Antwort in Form eines Angriffes an der Wintersonnenwende. Es folgte ein Kampf auf der energetischen Ebene und als Folge wurde der Tod von Benedikt XVI bekanntgegeben am 31.12.2022 und eine Zeitlinienänderung.
Nichtsdestotrotz, werde ich den Teil 5 der oben drüber stehenden Reihe fertig stellen, über das, was sogar auch nach dem leiblichen Tod, des Körpers (corpus - engl. corpse für Leiche) geschieht. In wie fern, wir über den Tod hinaus in Verträge eingebunden sind.
@KininigenInfo
23.02.202521:00
Während der letzte Papst derzeit stirbt, hier der Link zum vierten Teil. Er beinhaltet Informationen über Päpste, insbesondere den Papst Pius IX, welcher bei der Umgestaltung und Neuordnung nach Napoleon half, sowie über den Stern Sirius - den flammenden Stern der Freimaurer als ihren zentralen Punkt und ein paar andere Themen, für alle auf der Suche nach der Wahrheit.
https://kininigen.space/papst-sirius-und-wahrheit-geburtsurkunden-teil-4/
Teil 1
Teil 2
Teil 3
@KininigenInfo
(Die Wahl ist das Erwachsenenäquivalent des Briefes an den Weihnachtsmann)
https://kininigen.space/papst-sirius-und-wahrheit-geburtsurkunden-teil-4/
Teil 1
Teil 2
Teil 3
@KininigenInfo
(Die Wahl ist das Erwachsenenäquivalent des Briefes an den Weihnachtsmann)


22.02.202521:02
Im Teil 3 in den Katakomben des Verborgenen, auf der Suche nach den Hintergründen und geschichtlichen Verflechtungen, begegnen wir Napoleon und weiteren Abgründen der Freimaurerei und den üblichen Profiteuren des menschlichen Leids.
https://kininigen.space/napoleon-und-wahrheit-geburtsurkunden-teil-3/
Teil 1
Teil 2
@KininigenInfo
https://kininigen.space/napoleon-und-wahrheit-geburtsurkunden-teil-3/
Teil 1
Teil 2
@KininigenInfo


21.02.202521:22
Weiter nach Teil 1, mit der Geburtsurkunde und ihren Abgründen. Im zweiten Teil werden die Rahmenbedingungen beleuchtet, die die Umgestaltung ermöglicht hatten. Das wichtigste Mittel waren dabei die Wirren der freimaureristisch eingeläuteten Revolutionen und die anschließende Machtnahme durch Napoleon, der sein Rechtsbuch Code Civil, auch Codex Napoleon genannt, über die ganze Welt ergoss.
Auf diese Weise wurde es möglich, dass ein jeder durch eine Geburtsurkunde zum Handelsobjekt wurde.
https://kininigen.space/code-civil-und-die-wahrheit-geburtsurkunden-teil-2/
@KininigenInfo
Auf diese Weise wurde es möglich, dass ein jeder durch eine Geburtsurkunde zum Handelsobjekt wurde.
https://kininigen.space/code-civil-und-die-wahrheit-geburtsurkunden-teil-2/
@KininigenInfo


18.02.202520:21
Geburtsurkunden sind ein großes Thema.
Sie sind das Papier, mit dem wir gehandelt werden.
Es ist die Sklavenfessel, die uns hier das Leben lang bindet.
Die ganze Geschichte ist aber viel wilder und tiefgreifender.
Aus diesem Grund wurde die folgende Abhandlung geschrieben und gliedert sich in mehrere Teile.
Im ersten Teil geht es darum, wie die Geburtsurkunde eigentlich etabliert wurde.
@KininigenInfo
https://kininigen.space/wahrheit-geburtsurkunden-teil-1/
Sie sind das Papier, mit dem wir gehandelt werden.
Es ist die Sklavenfessel, die uns hier das Leben lang bindet.
Die ganze Geschichte ist aber viel wilder und tiefgreifender.
Aus diesem Grund wurde die folgende Abhandlung geschrieben und gliedert sich in mehrere Teile.
Im ersten Teil geht es darum, wie die Geburtsurkunde eigentlich etabliert wurde.
@KininigenInfo
https://kininigen.space/wahrheit-geburtsurkunden-teil-1/
01.02.202519:34
Der Betrug durch die angeblich "unabhängigen" Notare des Systems und das vom Freien Schiedsgericht Kininigen gefällte Urteil dazu.
Die durch das System eingesetzten Notare sind weisungsgebunden, dazu da das System zu schützen und die Enteignung und Betrug durch den Einbehalt der Originaltitel, vorzunehmen.
Zitat:
Basierend auf dieser nachgewiesenen Befangenheit, des Interessenkonfliktes, Parteilichkeit, Abhängigkeit, Weisungsgebundenheit und des nachgewiesenen Betruges und dessen Deckung durch den Berufsstand der Notare, macht es alle durch die Notare beurkundeten Akte, im Besonderen die der Immobilienverkäufe, durch den Einbehalt und Vorenthaltung der Originaltitel und der damit begangenen Täuschung der Käufer und Verkäufe, schwebend unwirksam.
@KininigenInfo
https://kininigen.space/urteil-notare-671199/
Die durch das System eingesetzten Notare sind weisungsgebunden, dazu da das System zu schützen und die Enteignung und Betrug durch den Einbehalt der Originaltitel, vorzunehmen.
Zitat:
Basierend auf dieser nachgewiesenen Befangenheit, des Interessenkonfliktes, Parteilichkeit, Abhängigkeit, Weisungsgebundenheit und des nachgewiesenen Betruges und dessen Deckung durch den Berufsstand der Notare, macht es alle durch die Notare beurkundeten Akte, im Besonderen die der Immobilienverkäufe, durch den Einbehalt und Vorenthaltung der Originaltitel und der damit begangenen Täuschung der Käufer und Verkäufe, schwebend unwirksam.
@KininigenInfo
https://kininigen.space/urteil-notare-671199/
31.12.202412:48
Das Buch der Päpste (das Liber pontificalis ab dem Jahre 530), behauptet sogar das es gar Silvester selbst war, der das Nizäa Konzil einberief und nicht Konstantin. Ob es so nun war oder nur ein Versucht die Wichtigkeit der Päpstlichen Position und Rolle für die Alleinstellung zu begründen, werden wir wohl nicht erfahren.
Das Problem "Arius" konnte auf dem Konzil jedoch nicht gelöst werden und Konstantin wurde sogar später von einem Anhänger des Arius, Eusebius von Nikomedia, getauft (offiziell wurde dann die Taufe später Papst Silvester I zugeschrieben).
Der Arianismus blieb die offizielle Orthodoxie des Oströmischen Reiches bis 381, als das Konzil von Konstantinopel die Lehre der Trinität verkündete – dass der Vater, der Sohn und der Heilige Geist drei gleichberechtigte Teile der einen Gottheit sind.
Arius (geboren um 250 in Libyen; gestorben 336 in Konstantinopel war ein christlicher Priester, dessen Lehren zur theologischen Doktrin führten, die als Arianismus bekannt war. Der Arianismus bejahte die geschaffene, endliche Natur Christi und nicht die gleichberechtigte Göttlichkeit mit Gott dem Vater und wurde von der frühen Kirche als schwere Häresie angeprangert .
Arius, ein asketischer moralischer Führer einer christlichen Gemeinde in der Gegend von Alexandria , gewann eine große Anhängerschaft durch eine Botschaft, die den Neuplatonismus , der die absolute Einheit der Gottheit als höchste Vollkommenheit betonte, mit einer wörtlichen, rationalistischen Herangehensweise an die Texte des Neuen Testaments verband.
Dieser Standpunkt wurde um 323 durch die poetischen Verse seines Hauptwerks bekannt gemacht: Thalia („Bankett“) und wurde durch populäre Lieder, die für Arbeiter und Reisende geschrieben wurden, weit verbreitet.
Das Konzil von Nicäa erklärte Arius im Mai 325 zum Ketzer, nachdem er sich geweigert hatte, die Glaubensformel zu unterzeichnen, die besagte, dass Christus von gleicher göttlicher Natur wie Gott sei.
Mit einflussreicher Unterstützung von Verbündeten in Kleinasien und von Constantia, der Schwester Kaiser Konstantins I., gelang es, Arius' Rückkehr aus dem Exil und seine Wiederaufnahme in die Kirche zu erreichen, nachdem er einer Kompromissformel zugestimmt hatte.
Kurz vor seiner Versöhnung brach Arius jedoch zusammen und starb, als er durch die Straßen Konstantinopels ging. Hört sich für mich nach Gift an.
Somit feiern wir an Silvester, die Übergabe der Macht der früher offen als "Götter" aufgetretenen Wesen als sie sich zurückzogen, an einen öffentlichen Herrscher dieser Welt in ihrem Auftrag.
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
@KininigenInfo
Das Problem "Arius" konnte auf dem Konzil jedoch nicht gelöst werden und Konstantin wurde sogar später von einem Anhänger des Arius, Eusebius von Nikomedia, getauft (offiziell wurde dann die Taufe später Papst Silvester I zugeschrieben).
Der Arianismus blieb die offizielle Orthodoxie des Oströmischen Reiches bis 381, als das Konzil von Konstantinopel die Lehre der Trinität verkündete – dass der Vater, der Sohn und der Heilige Geist drei gleichberechtigte Teile der einen Gottheit sind.
Arius (geboren um 250 in Libyen; gestorben 336 in Konstantinopel war ein christlicher Priester, dessen Lehren zur theologischen Doktrin führten, die als Arianismus bekannt war. Der Arianismus bejahte die geschaffene, endliche Natur Christi und nicht die gleichberechtigte Göttlichkeit mit Gott dem Vater und wurde von der frühen Kirche als schwere Häresie angeprangert .
Arius, ein asketischer moralischer Führer einer christlichen Gemeinde in der Gegend von Alexandria , gewann eine große Anhängerschaft durch eine Botschaft, die den Neuplatonismus , der die absolute Einheit der Gottheit als höchste Vollkommenheit betonte, mit einer wörtlichen, rationalistischen Herangehensweise an die Texte des Neuen Testaments verband.
Dieser Standpunkt wurde um 323 durch die poetischen Verse seines Hauptwerks bekannt gemacht: Thalia („Bankett“) und wurde durch populäre Lieder, die für Arbeiter und Reisende geschrieben wurden, weit verbreitet.
Das Konzil von Nicäa erklärte Arius im Mai 325 zum Ketzer, nachdem er sich geweigert hatte, die Glaubensformel zu unterzeichnen, die besagte, dass Christus von gleicher göttlicher Natur wie Gott sei.
Mit einflussreicher Unterstützung von Verbündeten in Kleinasien und von Constantia, der Schwester Kaiser Konstantins I., gelang es, Arius' Rückkehr aus dem Exil und seine Wiederaufnahme in die Kirche zu erreichen, nachdem er einer Kompromissformel zugestimmt hatte.
Kurz vor seiner Versöhnung brach Arius jedoch zusammen und starb, als er durch die Straßen Konstantinopels ging. Hört sich für mich nach Gift an.
Somit feiern wir an Silvester, die Übergabe der Macht der früher offen als "Götter" aufgetretenen Wesen als sie sich zurückzogen, an einen öffentlichen Herrscher dieser Welt in ihrem Auftrag.
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
@KininigenInfo
31.12.202412:46
Er starb am 31. Dezember 335 und nach katholischem Brauch wurde dieses Datum zu seinem Gedenktag.
Papst Silvester I war es, der die zentrale Rolle bei Konstantins Bekehrung zum Christentum inne hatte, durch den wir das Christentum haben wie wir es heute kennen.
Silvester I ist auch die zentrale Figur der berühmten und leidigen "Konstantinischen Schenkung", die angeblich in den Jahren 315/317 vom römischen Kaiser Konstantin I. ausgestellt wurde und die damit alle Menschen unter die römische Macht des Manus (für Vater und auch Hand) weiterhin unterstellte.
Darin wird Silvester I. und seinen sämtlichen Nachfolgern bis ans Ende der Zeit, eine auf geistliche Belange gerichtete und zugleich politisch wirksame Oberherrschaft und Kontrolle über Rom, Italien, die gesamte Westhälfte des Römischen Reiches, aber auch die gesamte Erde mittels Schenkung übertragen.
Die Päpste nutzten die Urkunde, um ihre Vormacht in der Christenheit und territoriale Ansprüche zu begründen. Dieses gefälschte Dokument wurde erstmals im 8. Jahrhundert n. Chr. verfasst.
Über Jahrhunderte hinweg untermauerte dieses Dokument den Anspruch des Papstes auf kirchliche und zivile Macht. Im 15. Jahrhundert wiesen der deutsche Kardinal Nikolaus von Kues und der italienische Gelehrte Lorenzo Valla nach, dass die Schenkung eine Fälschung war, doch zu diesem Zeitpunkt hatten die Päpste bereits die Autorität und den Reichtum angehäuft, die heute mit diesem Amt verbunden sind. Das Werk „Über die Schenkung Konstantins“ wurde während der Reformation in ganz Europa weithin übersetzt und auf den Index der verbotenen Bücher der Kirche gesetzt.
Silvesters Ära war für die Christen im Römischen Reich eine Zeit der Unruhen und des Übergangs, da einige christliche Gemeinden nach der Verfolgung ein mächtiges Bündnis mit dem römischen Staat schlossen.
Als junger Mann erlebte Silvester die Christenverfolgungen, die im Jahr 303 n. Chr. unter einem der damaligen Mitkaiser, Diokletian, begannen. Silvester wurde beschuldigt, den römischen Behörden christliche heilige Bücher übergeben und den römischen Göttern Opfergaben dargebracht zu haben.
Die Verfolgung endete im Jahr 313, als die Mitherrscher Konstantin und Licinius das Mailänder Edikt unterzeichneten , das dem Christentum im Reich Toleranz gewährte. Nur ein Jahr später wurde Silvester Bischof von Rom. Konstantin, der eigentliche Begründer des Christentums welches wir heute haben und dessen Rolle wir ja durch das 10 Jahre später stattfindende Konzil von Nizäa kennen, wurde schnell zu einem der Wichtigsten Förderer des Christentums. Sein Ziel war es die vielen verschiedenen Christen-Gruppierungen und Glaubensrichtungen zu vereinen um in seinem Reich Ordnung und Einheit zu schaffen und das Problem des sich abzeichnenden Konfliktes durch den charismatischen, christlichen Priester Arius lösen sollte. Aus dieser Bestrebung wurde ja auch der Iesus, der später zu Jesus wurde, erschaffen.
Mit seiner kaiserlicher Unterstützung kam es zu einer massiven christlichen Baukampagne in Rom – so sehr, dass Silvesters Biografie im „Liber Pontificalis “ größtenteils aus Listen aller Kirchen besteht, die Konstantin der Stadt schenkte. In den Jahrzehnten, in denen Silvester die Kirche leitete, verwandelte sich die Christenheit von einer verfolgten Gruppe in eine Gruppe mit Verbündeten des Staates. Dieses Bündnis verschärfte die theologischen Differenzen zwischen den Christen noch mehr, da die Macht des Reichs nun gegen die Feinde eingesetzt werden konnte.
In der Apostelgeschichte beginnt Konstantin als Christenverfolger, wofür Gott ihn mit Lepra verflucht. Papst Silvester, der während der Verfolgungen auf einem Berg in der Nähe von Rom im Exil war, wird in die Stadt zurückgerufen, nachdem die Heiligen Petrus und Paulus Konstantin im Traum besuchen. Gemäß der "Geschichtsschreibung" hört Silvester Konstantins Glaubensbekenntnis, heilt ihn auf wundersame Weise von seiner Lepra und tauft dann den Kaiser darin, (anstatt in echt der arische Ketzer).
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
@KininigenInfo
Papst Silvester I war es, der die zentrale Rolle bei Konstantins Bekehrung zum Christentum inne hatte, durch den wir das Christentum haben wie wir es heute kennen.
Silvester I ist auch die zentrale Figur der berühmten und leidigen "Konstantinischen Schenkung", die angeblich in den Jahren 315/317 vom römischen Kaiser Konstantin I. ausgestellt wurde und die damit alle Menschen unter die römische Macht des Manus (für Vater und auch Hand) weiterhin unterstellte.
Darin wird Silvester I. und seinen sämtlichen Nachfolgern bis ans Ende der Zeit, eine auf geistliche Belange gerichtete und zugleich politisch wirksame Oberherrschaft und Kontrolle über Rom, Italien, die gesamte Westhälfte des Römischen Reiches, aber auch die gesamte Erde mittels Schenkung übertragen.
Die Päpste nutzten die Urkunde, um ihre Vormacht in der Christenheit und territoriale Ansprüche zu begründen. Dieses gefälschte Dokument wurde erstmals im 8. Jahrhundert n. Chr. verfasst.
Über Jahrhunderte hinweg untermauerte dieses Dokument den Anspruch des Papstes auf kirchliche und zivile Macht. Im 15. Jahrhundert wiesen der deutsche Kardinal Nikolaus von Kues und der italienische Gelehrte Lorenzo Valla nach, dass die Schenkung eine Fälschung war, doch zu diesem Zeitpunkt hatten die Päpste bereits die Autorität und den Reichtum angehäuft, die heute mit diesem Amt verbunden sind. Das Werk „Über die Schenkung Konstantins“ wurde während der Reformation in ganz Europa weithin übersetzt und auf den Index der verbotenen Bücher der Kirche gesetzt.
Silvesters Ära war für die Christen im Römischen Reich eine Zeit der Unruhen und des Übergangs, da einige christliche Gemeinden nach der Verfolgung ein mächtiges Bündnis mit dem römischen Staat schlossen.
Als junger Mann erlebte Silvester die Christenverfolgungen, die im Jahr 303 n. Chr. unter einem der damaligen Mitkaiser, Diokletian, begannen. Silvester wurde beschuldigt, den römischen Behörden christliche heilige Bücher übergeben und den römischen Göttern Opfergaben dargebracht zu haben.
Die Verfolgung endete im Jahr 313, als die Mitherrscher Konstantin und Licinius das Mailänder Edikt unterzeichneten , das dem Christentum im Reich Toleranz gewährte. Nur ein Jahr später wurde Silvester Bischof von Rom. Konstantin, der eigentliche Begründer des Christentums welches wir heute haben und dessen Rolle wir ja durch das 10 Jahre später stattfindende Konzil von Nizäa kennen, wurde schnell zu einem der Wichtigsten Förderer des Christentums. Sein Ziel war es die vielen verschiedenen Christen-Gruppierungen und Glaubensrichtungen zu vereinen um in seinem Reich Ordnung und Einheit zu schaffen und das Problem des sich abzeichnenden Konfliktes durch den charismatischen, christlichen Priester Arius lösen sollte. Aus dieser Bestrebung wurde ja auch der Iesus, der später zu Jesus wurde, erschaffen.
Mit seiner kaiserlicher Unterstützung kam es zu einer massiven christlichen Baukampagne in Rom – so sehr, dass Silvesters Biografie im „Liber Pontificalis “ größtenteils aus Listen aller Kirchen besteht, die Konstantin der Stadt schenkte. In den Jahrzehnten, in denen Silvester die Kirche leitete, verwandelte sich die Christenheit von einer verfolgten Gruppe in eine Gruppe mit Verbündeten des Staates. Dieses Bündnis verschärfte die theologischen Differenzen zwischen den Christen noch mehr, da die Macht des Reichs nun gegen die Feinde eingesetzt werden konnte.
In der Apostelgeschichte beginnt Konstantin als Christenverfolger, wofür Gott ihn mit Lepra verflucht. Papst Silvester, der während der Verfolgungen auf einem Berg in der Nähe von Rom im Exil war, wird in die Stadt zurückgerufen, nachdem die Heiligen Petrus und Paulus Konstantin im Traum besuchen. Gemäß der "Geschichtsschreibung" hört Silvester Konstantins Glaubensbekenntnis, heilt ihn auf wundersame Weise von seiner Lepra und tauft dann den Kaiser darin, (anstatt in echt der arische Ketzer).
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
@KininigenInfo
Пераслаў з:
Waldfriedhof Halbe

28.12.202421:00
Guten Morgen,
unsere Kameraden von: Deutschlands Kriege und seine Soldaten 1813-1945 haben eine Stellungnahme verfasst, die wir gern veröffentlichen wollen und der wir uns ausdrücklich anschließen möchten:
🕯️🕯️ EIN STATEMENT VON UNS 🕯️🕯️
Die gestrigen Einsätze, auf mehreren Kriegsgräberstätten, haben uns tief getroffen!
Wenn das Gedenken an die vielen Opfer, egal ob Soldat oder Zivilist, nicht erwünscht ist... Wer sind wir dann? Sollten wir nicht Alle aus der Vergangenheit lernen? Sie alle sind auch eine Mahnung an uns, an den Frieden! Sind es nicht auch unsere Großväter und Urgroßväter?
Alle Teilnehmer der Aktion distanzieren sich von jeglicher politischer Motivation, unsere Motive waren von Anfang an klar gesteckt. Von anderen Ländern übernommen, wollten wir ebenso unserer Vorfahren gedenken.
Wie oft sind wir unterwegs gewesen, hatten Angehörigen Fotos der Gräber gemacht, hatten Kerzen und Kränze niedergelegt.
Nun wurde Halbe komplett beräumt. Alle Fotos und Gestecke oder Kerzen, die Angehörige aufgestellt hatten, wurden einfach entfernt. Ist der Verlust der Vorfahren nichts mehr wert?
Unsere Meinung ist klar, jede Kerze gibt den Toten noch einmal eine Stimme, sie erinnert und mahnt uns. Das man Ihnen diese Stimme nun einfach nimmt, sollte uns nachdenklich machen.
Jegliche Kränze, Kerzen oder Spruchbänder mit eindeutigen politischen Zeichen, sind NICHT von uns!
Wir Alle sind natürlich stolz und froh, das zumindest ein paar Tage dieses Lichtermeer zu sehen war.
Doch die aktuellen Vorwürfe, Verstoß gegen das Versammlungs- und Friedhofsgesetz, rechtfertigen noch lange nicht diese Störung der Totenruhe auf einer Kriegsgräberstätte.
Abgesehen davon, haben wir weder Jemanden geschadet noch sind wir Risiken eingegangen (Brandgefahr besteht nicht, da LED Kerzen).
Und versammelt hatten wir uns definitiv nicht, im Gegenteil. Wir wollen nicht gesehen werden, denn es geht und ging nie um uns, sondern um diese Tat.
Wenn nun Parteien oder Organisationen unser Lichtermeer für sich nutzen, haben wir damit Nichts zu tun!
unsere Kameraden von: Deutschlands Kriege und seine Soldaten 1813-1945 haben eine Stellungnahme verfasst, die wir gern veröffentlichen wollen und der wir uns ausdrücklich anschließen möchten:
🕯️🕯️ EIN STATEMENT VON UNS 🕯️🕯️
Die gestrigen Einsätze, auf mehreren Kriegsgräberstätten, haben uns tief getroffen!
Wenn das Gedenken an die vielen Opfer, egal ob Soldat oder Zivilist, nicht erwünscht ist... Wer sind wir dann? Sollten wir nicht Alle aus der Vergangenheit lernen? Sie alle sind auch eine Mahnung an uns, an den Frieden! Sind es nicht auch unsere Großväter und Urgroßväter?
Alle Teilnehmer der Aktion distanzieren sich von jeglicher politischer Motivation, unsere Motive waren von Anfang an klar gesteckt. Von anderen Ländern übernommen, wollten wir ebenso unserer Vorfahren gedenken.
Wie oft sind wir unterwegs gewesen, hatten Angehörigen Fotos der Gräber gemacht, hatten Kerzen und Kränze niedergelegt.
Nun wurde Halbe komplett beräumt. Alle Fotos und Gestecke oder Kerzen, die Angehörige aufgestellt hatten, wurden einfach entfernt. Ist der Verlust der Vorfahren nichts mehr wert?
Unsere Meinung ist klar, jede Kerze gibt den Toten noch einmal eine Stimme, sie erinnert und mahnt uns. Das man Ihnen diese Stimme nun einfach nimmt, sollte uns nachdenklich machen.
Jegliche Kränze, Kerzen oder Spruchbänder mit eindeutigen politischen Zeichen, sind NICHT von uns!
Wir Alle sind natürlich stolz und froh, das zumindest ein paar Tage dieses Lichtermeer zu sehen war.
Doch die aktuellen Vorwürfe, Verstoß gegen das Versammlungs- und Friedhofsgesetz, rechtfertigen noch lange nicht diese Störung der Totenruhe auf einer Kriegsgräberstätte.
Abgesehen davon, haben wir weder Jemanden geschadet noch sind wir Risiken eingegangen (Brandgefahr besteht nicht, da LED Kerzen).
Und versammelt hatten wir uns definitiv nicht, im Gegenteil. Wir wollen nicht gesehen werden, denn es geht und ging nie um uns, sondern um diese Tat.
Wenn nun Parteien oder Organisationen unser Lichtermeer für sich nutzen, haben wir damit Nichts zu tun!
25.12.202417:03
Teil 4
Antiochos IV. machte den Aufständischen zwischenzeitlich ein Amnestieangebot, hielt aber an dem von ihm eingesetzten Hohepriester Menelaos fest und damit an seinem Recht, Jerusalemer Hohepriester zu bestimmen.
Nachdem sein Angebot unbeantwortet geblieben war, beauftragte er den Strategos Lysias damit, den Aufstand niederzuschlagen, während er sich anderen Aufgaben im Osten des Reichs zuwandte. Lysias brachte Judäa auch sukzessive unter seine Kontrolle, aber der Tod des Königs Ende 164 verhinderte die völlige Niederschlagung des Aufstands.
Während dieses "Aufstandes" begangen die aufständischen Juden einen Genozid an den Syrischen Griechen (passenderweise greift Israel auch dieses Jahr Syrien an), in dem sie ein Blutbad unter ihnen anrichteten. Auch die Juden, die sich in der hellinistischen Kultur assimiliert hatten und deren Gebräuche angenommen hatten, wurden dabei nicht verschont und abgeschlachtet.
Es ist also der Sieg, das Massaker, welches an den Griechen und Pro-Griechen begangen wurde, welches mit Chanukka gefeiert wird.
Nach diesem "glorreichen" Sieg befahl Juda, den Tempel zu reinigen und an der Stelle des verunreinigten Altars einen neuen zu errichten. Den Rabbinern zufolge wurde reines Olivenöl für die Menora im Tempel benötigt, die jede Nacht die ganze Nacht über brennen musste. Es gab nur genug reines Öl zum Brennen für einen Tag, doch es reichte angeblich genau die acht Tage lang - die Zeit, die nötig war, um einen frischen Vorrat an reinem Öl für die Menora vorzubereiten. Zum Gedenken an dieses Wunder riefen die jüdischen Weisen ein achttägiges Fest, ihr Lichter fest, aus.
Gemäß der jüdischen Geschichtsschreibung fiel 175 v. Chr. Antiochus IV. in Judäa ein, um einen pro-syrischen Hohepriester an die Macht zu bringen. Wie der alte jüdische Historiker Josephus berichtet: „Der König überfiel die Juden mit einem großen Heer, nahm ihre Stadt mit Gewalt ein, erschlug eine große Schar der Anhänger Ägyptens und schickte seine Soldaten aus, um sie gnadenlos auszuplündern.“ Er verwüstete auch den Tempel (indem er ein Idol aufstellte, das wie er selbst aussah) und stoppte so die täglichen Opfergaben (an Gott) für drei Jahre und sechs Monate. Angeblich ließ er später einen Zeus Altar in einem jüdischen Tempel errichtet und Schweine auf dem Altar schlachten.
Dazu schrieb Ulrich Wilcken 1894 in seinem Beitrag für Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft:
„Die vom Hass verzerrte Caricatur des Antiochos IV. in der jüdischen Litteratur (Makkabaeerbücher, Buch Daniel u. s. w.) ist für die Beurteilung Antiochos IV. natürlich völlig wertlos.“
In Umwertung des traditionellen Geschichtsbilds und mit Berufung auf Tacitus hieß es:
„Wenn Antiochos IV. es unternahm, auch dieses ‚barbarische‘ Volk zu hellenisieren, so ist er in dieser Tendenz nur dem mit Recht vielbewunderten Beispiel der ersten Seleukiden gefolgt. Dass er aber die Geduld verlor und glaubte, die hellenische Kultur durch einen Schwerthieb einführen zu können, war allerdings thöricht, und so musste sein Unternehmen scheitern.“
Im 19. Jahrhundert wurde das höchst negative Bild des Antiochos IV. in der jüdischen und christlichen Tradition von Historikern in Frage gestellt. In seiner Leipziger Dissertation (1873) ging Johann Friedrich Hoffmann davon aus, dass die Geschichtswissenschaft „auf möglichst objectives, gründliches und vorurtheilsfreies Quellenstudium dringt und auf Grund desselben auch althergebrachte Ansichten zu modificiren und zu berichtigen sich bestrebt.“
Die Religionsverfolgung in Judäa betrachtete Hoffmann unter einem „völkerpsychologischen Gesichtspunkt“:
„Es treten hier der indogermanische und der semitische Volksgeist in mehr als äußerliche Wechselbeziehung zu einander, um sich dann desto schroffer abzustossen."
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
@KininigenInfo
Antiochos IV. machte den Aufständischen zwischenzeitlich ein Amnestieangebot, hielt aber an dem von ihm eingesetzten Hohepriester Menelaos fest und damit an seinem Recht, Jerusalemer Hohepriester zu bestimmen.
Nachdem sein Angebot unbeantwortet geblieben war, beauftragte er den Strategos Lysias damit, den Aufstand niederzuschlagen, während er sich anderen Aufgaben im Osten des Reichs zuwandte. Lysias brachte Judäa auch sukzessive unter seine Kontrolle, aber der Tod des Königs Ende 164 verhinderte die völlige Niederschlagung des Aufstands.
Während dieses "Aufstandes" begangen die aufständischen Juden einen Genozid an den Syrischen Griechen (passenderweise greift Israel auch dieses Jahr Syrien an), in dem sie ein Blutbad unter ihnen anrichteten. Auch die Juden, die sich in der hellinistischen Kultur assimiliert hatten und deren Gebräuche angenommen hatten, wurden dabei nicht verschont und abgeschlachtet.
Es ist also der Sieg, das Massaker, welches an den Griechen und Pro-Griechen begangen wurde, welches mit Chanukka gefeiert wird.
Nach diesem "glorreichen" Sieg befahl Juda, den Tempel zu reinigen und an der Stelle des verunreinigten Altars einen neuen zu errichten. Den Rabbinern zufolge wurde reines Olivenöl für die Menora im Tempel benötigt, die jede Nacht die ganze Nacht über brennen musste. Es gab nur genug reines Öl zum Brennen für einen Tag, doch es reichte angeblich genau die acht Tage lang - die Zeit, die nötig war, um einen frischen Vorrat an reinem Öl für die Menora vorzubereiten. Zum Gedenken an dieses Wunder riefen die jüdischen Weisen ein achttägiges Fest, ihr Lichter fest, aus.
Gemäß der jüdischen Geschichtsschreibung fiel 175 v. Chr. Antiochus IV. in Judäa ein, um einen pro-syrischen Hohepriester an die Macht zu bringen. Wie der alte jüdische Historiker Josephus berichtet: „Der König überfiel die Juden mit einem großen Heer, nahm ihre Stadt mit Gewalt ein, erschlug eine große Schar der Anhänger Ägyptens und schickte seine Soldaten aus, um sie gnadenlos auszuplündern.“ Er verwüstete auch den Tempel (indem er ein Idol aufstellte, das wie er selbst aussah) und stoppte so die täglichen Opfergaben (an Gott) für drei Jahre und sechs Monate. Angeblich ließ er später einen Zeus Altar in einem jüdischen Tempel errichtet und Schweine auf dem Altar schlachten.
Dazu schrieb Ulrich Wilcken 1894 in seinem Beitrag für Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft:
„Die vom Hass verzerrte Caricatur des Antiochos IV. in der jüdischen Litteratur (Makkabaeerbücher, Buch Daniel u. s. w.) ist für die Beurteilung Antiochos IV. natürlich völlig wertlos.“
In Umwertung des traditionellen Geschichtsbilds und mit Berufung auf Tacitus hieß es:
„Wenn Antiochos IV. es unternahm, auch dieses ‚barbarische‘ Volk zu hellenisieren, so ist er in dieser Tendenz nur dem mit Recht vielbewunderten Beispiel der ersten Seleukiden gefolgt. Dass er aber die Geduld verlor und glaubte, die hellenische Kultur durch einen Schwerthieb einführen zu können, war allerdings thöricht, und so musste sein Unternehmen scheitern.“
Im 19. Jahrhundert wurde das höchst negative Bild des Antiochos IV. in der jüdischen und christlichen Tradition von Historikern in Frage gestellt. In seiner Leipziger Dissertation (1873) ging Johann Friedrich Hoffmann davon aus, dass die Geschichtswissenschaft „auf möglichst objectives, gründliches und vorurtheilsfreies Quellenstudium dringt und auf Grund desselben auch althergebrachte Ansichten zu modificiren und zu berichtigen sich bestrebt.“
Die Religionsverfolgung in Judäa betrachtete Hoffmann unter einem „völkerpsychologischen Gesichtspunkt“:
„Es treten hier der indogermanische und der semitische Volksgeist in mehr als äußerliche Wechselbeziehung zu einander, um sich dann desto schroffer abzustossen."
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
@KininigenInfo
25.12.202417:03
Teil 3
Diese Juden wurden als hellenistische Juden bezeichnet. Begeistert von den „aufgeklärten“ Griechen dehnten diese Juden ihre Haut, um ihre Beschneidungen rückgängig zu machen, ersetzten einen Großteil ihrer jüdischen Werte und Kultur durch griechische Werte und Kultur und wurden in vielen Fällen zu Sadduzäern, einer Sekte aristokratischer, griechisch akkulturierter Juden, die abgelehnt hatten die Autorität der mündlichen Überlieferung der Thora.
Die Griechen begrüßten dabei die Juden als Mitbürger des Reiches zuerst, zumindest solange sie sich als jüdische Griechen und nicht als griechische Juden identifizierten.
Weil jedoch die Juden sich nicht wie die anderen Völker in die griechische Kultur integriert haben, sie ihre Identität, Religion und Gebräuche behielten, wurden die Juden die einzige verfolgte Religion im ganzen Reich.
Sie hielten an den „unaufgeklärten Elemente“ der jüdischen Religion fest, insbesondere die Handlungen, durch die Juden behaupten, die Körperlichkeit heiligen zu können. Es folgten Dekrete gegen diese Elemente. Das Ziel des Zorns der Griechen war die nicht geschriebene Thora. Der Überlieferung zufolge forderte König Ptolemaios tatsächlich die Übersetzung ins Griechische und verkündete sie.
Was sie hassten, war, dass traditionelle Juden die geschriebene Thora nur als Blaupause betrachteten – als eine Art Umriss. Für den traditionellen Juden bestand der Großteil der Thora aus dem mündlichen Gesetz, rabbinischen Texten, die diesen Entwurf ausführlich erläutern und erläutern. Jüdische Akademien waren voller Männer und Jungen, die das mündliche Gesetz studierten, von dem viele später in der Mischna aufgezeichnet wurden. Dagegen protestierten die Griechen.
Im Jahr 200 v. Chr. besiegte König Antiochus III. von Syrien Ägypten und machte das Land Israel zu einem Teil des Seleukidenreiches. König Antiochus III. wollte seine neuen jüdischen Untertanen versöhnen und garantierte ihnen das Recht, „nach den Bräuchen ihrer Vorfahren zu leben“ und ihre Religion weiterhin im Tempel von Jerusalem auszuüben.
Der Syrisch Griechische König Antiochos IV. Epiphanes, war als er den Tron bestieg nicht mehr gewillt diese jüdische Rebellion zu akzeptieren und wollte die Verschwörungen und Bräuche der Juden, wie die Beschneidung nicht länger tolerieren. Einen Putschversuch gegen den von ihm eingesetzten Hohepriester in Jerusalem beantwortete Antiochos mit extrem repressiven Maßnahmen gegen das Judentum. Er verbot den Sabbath und jüdische Opferungen.
Daraufhin erfolgte der Makkabäeraufstand gegen das Land und dessen Gebräuche, in welchem sie als Minderheit lebten.
@KininigenInfo
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Diese Juden wurden als hellenistische Juden bezeichnet. Begeistert von den „aufgeklärten“ Griechen dehnten diese Juden ihre Haut, um ihre Beschneidungen rückgängig zu machen, ersetzten einen Großteil ihrer jüdischen Werte und Kultur durch griechische Werte und Kultur und wurden in vielen Fällen zu Sadduzäern, einer Sekte aristokratischer, griechisch akkulturierter Juden, die abgelehnt hatten die Autorität der mündlichen Überlieferung der Thora.
Die Griechen begrüßten dabei die Juden als Mitbürger des Reiches zuerst, zumindest solange sie sich als jüdische Griechen und nicht als griechische Juden identifizierten.
Weil jedoch die Juden sich nicht wie die anderen Völker in die griechische Kultur integriert haben, sie ihre Identität, Religion und Gebräuche behielten, wurden die Juden die einzige verfolgte Religion im ganzen Reich.
Sie hielten an den „unaufgeklärten Elemente“ der jüdischen Religion fest, insbesondere die Handlungen, durch die Juden behaupten, die Körperlichkeit heiligen zu können. Es folgten Dekrete gegen diese Elemente. Das Ziel des Zorns der Griechen war die nicht geschriebene Thora. Der Überlieferung zufolge forderte König Ptolemaios tatsächlich die Übersetzung ins Griechische und verkündete sie.
Was sie hassten, war, dass traditionelle Juden die geschriebene Thora nur als Blaupause betrachteten – als eine Art Umriss. Für den traditionellen Juden bestand der Großteil der Thora aus dem mündlichen Gesetz, rabbinischen Texten, die diesen Entwurf ausführlich erläutern und erläutern. Jüdische Akademien waren voller Männer und Jungen, die das mündliche Gesetz studierten, von dem viele später in der Mischna aufgezeichnet wurden. Dagegen protestierten die Griechen.
Im Jahr 200 v. Chr. besiegte König Antiochus III. von Syrien Ägypten und machte das Land Israel zu einem Teil des Seleukidenreiches. König Antiochus III. wollte seine neuen jüdischen Untertanen versöhnen und garantierte ihnen das Recht, „nach den Bräuchen ihrer Vorfahren zu leben“ und ihre Religion weiterhin im Tempel von Jerusalem auszuüben.
Der Syrisch Griechische König Antiochos IV. Epiphanes, war als er den Tron bestieg nicht mehr gewillt diese jüdische Rebellion zu akzeptieren und wollte die Verschwörungen und Bräuche der Juden, wie die Beschneidung nicht länger tolerieren. Einen Putschversuch gegen den von ihm eingesetzten Hohepriester in Jerusalem beantwortete Antiochos mit extrem repressiven Maßnahmen gegen das Judentum. Er verbot den Sabbath und jüdische Opferungen.
Daraufhin erfolgte der Makkabäeraufstand gegen das Land und dessen Gebräuche, in welchem sie als Minderheit lebten.
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Teil 3
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25.12.202417:03
Christen feiern ja Weihnachten und zur gleichen Zeit wird von den Juden das Fest Chanukka/Hannukah gefeiert, das bei Sonnenuntergang am 25. Kislev beginnt und acht Tage lang andauert. Auf deutsch bedeutet es "Weihe, Einweihung" oder Lichterfest (was ja die letzten Jahre gerne im Vorstoß das "Weichnachtsfest" zu ersetzte, genutzt wird). Wo rührt jedoch der genaue Ursprung her?
Wikipedia schreibt schwammig dazu:
Chanukka erinnert an die Wiedereinweihung des zweiten jüdischen Tempels in Jerusalem im jüdischen Jahr 3597 (164 v. Chr.) nach dem erfolgreichen Makkabäeraufstand der Juden Judäas gegen hellenisierte Juden und Seleukiden. Unter der Herrschaft des seleukidischen Königs Antiochos IV. Epiphanes waren die Juden gezwungen, sich in die griechische Kultur zu integrieren und jüdische Bräuche aufzugeben"
Genaugenommen wird dabei der Sieg, das Massaker, welches an den Griechen und Pro-Griechen begangen wurde, welches mit diesem Fest Chanukka gefeiert.
Teil 2
Teil 3
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@KininigenInfo
Wikipedia schreibt schwammig dazu:
Chanukka erinnert an die Wiedereinweihung des zweiten jüdischen Tempels in Jerusalem im jüdischen Jahr 3597 (164 v. Chr.) nach dem erfolgreichen Makkabäeraufstand der Juden Judäas gegen hellenisierte Juden und Seleukiden. Unter der Herrschaft des seleukidischen Königs Antiochos IV. Epiphanes waren die Juden gezwungen, sich in die griechische Kultur zu integrieren und jüdische Bräuche aufzugeben"
Genaugenommen wird dabei der Sieg, das Massaker, welches an den Griechen und Pro-Griechen begangen wurde, welches mit diesem Fest Chanukka gefeiert.
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