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News from Frontalkraft / Hausmannskost / SPN-S / R.A.C. / Vinyls / CD‘s and more
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МоваІншая
Дата стварэння каналаЛип 10, 2019
Дадана ў TGlist
Лист 14, 2024Рэкорды
08.04.202520:03
3.4KПадпісчыкаў04.09.202423:59
0Індэкс цытавання07.03.202518:23
3.9KАхоп 1 паста19.01.202512:21
903Ахоп рэкламнага паста13.03.202505:56
6.21%ER08.02.202508:09
116.44%ERRПераслаў з:
Balaclava Graphics Bautzen
26.03.202508:26
https://youtu.be/BoJbBHvsKJA?si=C6ECzh-LW4TTf5DW
Ich teile dieses Video von SPIEGEL TV äußerst ungern – aber es illustriert auf bedrückende Weise, in welchem Zustand sich die sogenannte „rechte Szene“ derzeit befindet.
Junge Menschen reisen nach Berlin, um an einer Demonstration teilzunehmen, deren Sinn und Zweck selbst für wohlwollende Beobachter kaum greifbar ist.
Der Anmelder?
Eine äußerst fragwürdige Figur, die gefühlt alle zwei Wochen neue Demos organisiert. Eine Demonstration wirkt absurder als die andere, die Außenwirkung ist schlicht katastrophal.
Wer etwas bewegen will, muss in der Lage sein, Menschen außerhalb der eigenen Blase anzusprechen – seriös, diszipliniert und klar in der Sprache. Stattdessen präsentiert man sich der Öffentlichkeit als Karikatur des eigenen Anspruchs.
Es hat den Anschein, als würde hier auf Quantität statt auf Qualität gesetzt.
Wie will man mit solchen Veranstaltungen Menschen erreichen – wenn selbst überzeugte Rechte sich mit dem Auftreten, der Symbolik und der Botschaft nicht identifizieren können?
Stehen wir falsch – oder sind unsere Ansprüche an ein ordentliches, geschlossenes Auftreten innerhalb der Bewegung einfach zu hoch?
Im Video zu sehen: Fahnen und Symbole, die auf einer rechten Demonstration nichts zu suchen haben – weder politisch noch historisch.
Auf kritische Nachfragen der Reporter folgen nur nichtssagende Phrasen.
Die musikalische Untermalung?
Lieder, die eher ins Fußballstadion als auf eine politische Veranstaltung gehören.
„Fußball ist Fußball und Politik bleibt Politik“ – ein Spruch, der symptomatisch für die Inhaltsleere dieser Aufzüge steht.
Und dann das Publikum: Optisch wirkt vieles, als sei es direkt aus den 90ern ins Heute gebeamt worden. Keine klare Linie, kein ernstzunehmender Eindruck, kein politischer Mehrwert.
Es wirkt insgesamt fast wie eine Satireveranstaltung – wäre es nicht so bitter ernst.
Es ist nicht der Kampf nach außen, der ermüdet…
„Kein Gegner schwächt uns so sehr wie das eigene Lager.“
Mir fallen die Zeilen eines alten, aber wohl nie treffenderen Liedes ein:
„Wie seid ihr bloß auf die Idee gekommen, euch bei uns einzureihen,
und große Worte, die euch nichts bedeuten, laut herauszuschreien?
Mit jedem eurer Schritte reißt ihr alles wieder ein,
das in Jahren wurde aufgebaut – wie kann man nur so dämlich sein?!“
Ich teile dieses Video von SPIEGEL TV äußerst ungern – aber es illustriert auf bedrückende Weise, in welchem Zustand sich die sogenannte „rechte Szene“ derzeit befindet.
Junge Menschen reisen nach Berlin, um an einer Demonstration teilzunehmen, deren Sinn und Zweck selbst für wohlwollende Beobachter kaum greifbar ist.
Der Anmelder?
Eine äußerst fragwürdige Figur, die gefühlt alle zwei Wochen neue Demos organisiert. Eine Demonstration wirkt absurder als die andere, die Außenwirkung ist schlicht katastrophal.
Wer etwas bewegen will, muss in der Lage sein, Menschen außerhalb der eigenen Blase anzusprechen – seriös, diszipliniert und klar in der Sprache. Stattdessen präsentiert man sich der Öffentlichkeit als Karikatur des eigenen Anspruchs.
Es hat den Anschein, als würde hier auf Quantität statt auf Qualität gesetzt.
Wie will man mit solchen Veranstaltungen Menschen erreichen – wenn selbst überzeugte Rechte sich mit dem Auftreten, der Symbolik und der Botschaft nicht identifizieren können?
Stehen wir falsch – oder sind unsere Ansprüche an ein ordentliches, geschlossenes Auftreten innerhalb der Bewegung einfach zu hoch?
Im Video zu sehen: Fahnen und Symbole, die auf einer rechten Demonstration nichts zu suchen haben – weder politisch noch historisch.
Auf kritische Nachfragen der Reporter folgen nur nichtssagende Phrasen.
Die musikalische Untermalung?
Lieder, die eher ins Fußballstadion als auf eine politische Veranstaltung gehören.
„Fußball ist Fußball und Politik bleibt Politik“ – ein Spruch, der symptomatisch für die Inhaltsleere dieser Aufzüge steht.
Und dann das Publikum: Optisch wirkt vieles, als sei es direkt aus den 90ern ins Heute gebeamt worden. Keine klare Linie, kein ernstzunehmender Eindruck, kein politischer Mehrwert.
Es wirkt insgesamt fast wie eine Satireveranstaltung – wäre es nicht so bitter ernst.
Es ist nicht der Kampf nach außen, der ermüdet…
„Kein Gegner schwächt uns so sehr wie das eigene Lager.“
Mir fallen die Zeilen eines alten, aber wohl nie treffenderen Liedes ein:
„Wie seid ihr bloß auf die Idee gekommen, euch bei uns einzureihen,
und große Worte, die euch nichts bedeuten, laut herauszuschreien?
Mit jedem eurer Schritte reißt ihr alles wieder ein,
das in Jahren wurde aufgebaut – wie kann man nur so dämlich sein?!“
Пераслаў з:
Das Zeughaus
26.03.202519:21
Demnächst...
300 in Schwarz
216 in Braun
150 Clear
Die Schriftart für die 0 war etwas ungünstig gewählt 😬😅
300 in Schwarz
216 in Braun
150 Clear
Die Schriftart für die 0 war etwas ungünstig gewählt 😬😅
Пераслаў з:
PC Records offiziell
31.03.202516:47
Diesmal wieder nur in Ton und ohne Farbe, dafür mit einer stattlichen Überlänge:
K-RAZZZA - Der Podcast Teil 11!
Eigentlich ist es schade, dass man nicht sieht wie Hans lacht während Uwe die Augen rollt weil Yves zwischendurch mal wieder in den Pöbel-Modus startet. Offen, ehrlich, hart und kontrovers werden Alben besprochen und Fragen beantwortet. Man geht dabei durchaus selbstkritisch auch mit sich, der Branche und Szene ins Gericht. Doch keine Angst, der recht eigene Humor kommt dabei nie zu kurz, lediglich ob Uwe wirklich mal eine Reggae Scheibe mit RAC Klassikern aufnehmen wird, blieb ungeklärt…. 😁
Viel Spaß!
Direkt im Shop hören oder als kostenloser Download verfügbar:
Direkt hören:
https://pcrecords.net/Podcast/KARAZZZA11.mp3
Download im Shop:
http://pc-records.com/contents/de/p23523.html
Spotify:
https://open.spotify.com/episode/1ysb04s1d7PVxTfpKaqcir?si=udR00rUZTBegy54OG64ntQ
Darf gern geteilt werden -
feel free to share!
K-RAZZZA - Der Podcast Teil 11!
Eigentlich ist es schade, dass man nicht sieht wie Hans lacht während Uwe die Augen rollt weil Yves zwischendurch mal wieder in den Pöbel-Modus startet. Offen, ehrlich, hart und kontrovers werden Alben besprochen und Fragen beantwortet. Man geht dabei durchaus selbstkritisch auch mit sich, der Branche und Szene ins Gericht. Doch keine Angst, der recht eigene Humor kommt dabei nie zu kurz, lediglich ob Uwe wirklich mal eine Reggae Scheibe mit RAC Klassikern aufnehmen wird, blieb ungeklärt…. 😁
Viel Spaß!
Direkt im Shop hören oder als kostenloser Download verfügbar:
Direkt hören:
https://pcrecords.net/Podcast/KARAZZZA11.mp3
Download im Shop:
http://pc-records.com/contents/de/p23523.html
Spotify:
https://open.spotify.com/episode/1ysb04s1d7PVxTfpKaqcir?si=udR00rUZTBegy54OG64ntQ
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05.04.202508:47
Wir sind heute von
11:00 Uhr - 15:00 Uhr
für euch da. Ein Vorbeischauen lohnt sich!
11:00 Uhr - 15:00 Uhr
für euch da. Ein Vorbeischauen lohnt sich!
04.04.202511:25
Neuheiten bei uns im Shop
Zu jeder bestellten „Brüder im Sturm CD“ gibt es einen Kühlschrankmagneten dazu!
www.rebel-records.com
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