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Die Schweiz, Europameisterin der Neutralität, sticht in einer internationalen Umfrage heraus. Selbst angesichts eines grossen Konflikts an den Grenzen Europas bleibt die historische Tradition der Unparteilichkeit der Schweiz in der öffentlichen Meinung vorherrschend.

Artikel lesen:
https://bene.swiss/78-prozent-der-schweizer-wollen-kein-militarisches-engagement-in-der-ukraine/

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30.04.202507:58
NachDenkSeiten: „Die Mehrheit will keinen Krieg – wir müssen ihr wieder eine Stimme geben“

Bei den Sozialdemokraten haben Verfechter des Friedens einen schweren Stand. Arno Gottschalk, Abgeordneter in der Bremischen Bürgerschaft, ist einer von nur noch wenigen in der Partei, die glaubhaft und hörbar gegen Militarismus, für Abrüstung und Diplomatie eintreten. Im Interview mit den NachDenkSeiten spricht er über die Schwächen der Friedensbewegung, eine SPD im Panikmodus und Friedrich Merz als Sicherheitsrisiko. Das Gespräch mit ihm führte Ralf Wurzbacher.
Herrschaft durch vorgegebene Themen

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Pharmanahe Gesundheitsbeamte starten neues Projekt zur «Stärkung der US-Impfpolitik»

Die Pharmaindustrie bläst in den USA offenbar zum Gegenangriff. Stein des Anstoßes ist insbesondere die Impfpolitik des neuen Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr. So haben prominente Persönlichkeiten des öffentlichen Gesundheitswesens eine neue Initiative mit dem Namen Vaccine Integrity Project ins Leben gerufen, wie The Defender berichtet. Sie wird von der gemeinnützigen Organisation iAlumbra der Walmart-Erbin Christy Walton finanziert und vom Center for Infectious Disease Research and Policy (CIDRAP) der University of Minnesota betreut.

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EXCLUSIVE: Fuellmich’s lawyer Wörmer: His conviction "makes the political coloring of the trial more than clear"

The Corona Committee founder Reiner Fuellmich has been in pretrial detention since October 2023 and was now sentenced to three years and nine months. The chamber considers it proven that he embezzled money. Katja Wörmer, the 66-year-old’s lawyer, comments on this in an interview with "Transition News". Meanwhile, "Bild" puts on the defamation and glorification crown. By Torsten Engelbrecht (English Version)

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Kriminalisierung des Widerstands

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30.04.202512:37
apolut: Wider den Russlandhass und die Kriegshysterie

Zwei Veranstaltungen in Berlin widersprachen der antirussischen Stimmungsmache und forderten Frieden mit Russland. Ein Kommentar von Tilo Gräser
30.04.202507:55
tkp: US-Justizministerium ermittelt gegen Medizin-Medien wegen Pandemie-Fakenews, Betrug und Korruption

Das US-Justizministeriums hat prominente Mitglieder des biopharmazeutischen Komplexes schriftlich zur Stellungnahme aufgefordert wegen finanzieller Konflikte, unrechtmäßiger Rücknahmen und Unterdrückung von Daten zur Impfstoffsicherheit.
«Politiker haben drei Jahre lang gelogen» – General a.D. Kujat über Kriegstreiber und Friedenschancen

Mit klaren Worten hat der ehemalige Bundeswehr-Generalinspekteur Harald Kujat die westliche Politik im Ukraine-Krieg kritisiert. Während die USA eine Friedenslösung suche, wolle die EU den Krieg fortsetzen. Er sprach sich auch für ein besseres Verhältnis zu Russland aus. Ein Bericht von Tilo Gräser

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Kiewer Regime bombardiert weiterhin absichtlich orthodoxe Kirchen

In der orthodoxen Osterwoche 2025 fand im Herzen des historischen Russlands eine der symbolträchtigsten Episoden des anhaltenden geistigen und kulturellen Krieges in Eurasien statt. Die «New Jerusalem»-Kirche im Dorf Sucharewo in der Region Belgorod wurde nach mehreren Drohnenangriffen der ukrainischen Streitkräfte vollständig zerstört. Nach Angaben des Gouverneurs der Region, Wjatscheslaw Gladkow, hinderten die gezielten Bombardierungen Feuerwehrleute und Freiwillige daran, das Feuer zu löschen, das eines der am meisten verehrten Heiligtümer der Region vernichtete.

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29.04.202512:05
Weltwoche: Sanija Ameti will die Schweiz raus aus der Neutralität holen

«Die volle Beteiligung der Schweiz an den gemeinsamen politischen Bemühungen ist von entscheidender Bedeutung», weiss Sanija Ameti, die Co-Präsidentin der Operation Libero.

Alles andere sei «Desertieren». Auf keinen Fall dürfe Bern zum «Trojanischen Pferd» mutieren. Die Marschrichtung laute: Mit Vollgas in Richtung «Raum der Freiheit», also rein in den «europäischen Sicherheitsraum», raus aus der Neutralität.
29.04.202506:06
Focus: „Deutschland bei Energiekosten, Bürokratiebelastungen, der Steuer- und Abgabenlast etc. nicht mehr wettbewerbsfähig“

Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), verortet die drängendsten Probleme der deutschen Schlüsselbranche trotz US-Zöllen und Konkurrenzdruck aus China in der Heimat.

„Deutschland ist bei den Energiekosten, den Bürokratiebelastungen, der Steuer- und Abgabenlast, auch bei den Arbeitskosten und weiteren Standortfaktoren international nicht mehr wettbewerbsfähig“, erklärte die 57-Jährige.
30.04.202510:57
ZDF: Kriegsende vor 50 Jahren: Das bittere Erbe des Vietnamkriegs

Am 30. April 1975 rollen nordvietnamesische Panzer durch Saigon, Südvietnam kapituliert: Der Vietnamkrieg ist vorbei, das dadurch verursachte Trauma ist bis heute spürbar.
30.04.202507:52
Berliner Zeitung: Dramatisches Minus: VW-Gewinn bricht im ersten Quartal 2025 wieder ein

Autobauer Volkswagen ist nach den schwachen Zahlen in 2024 weiter in der Krise. Im ersten Quartal gab es wieder einen massiven Gewinneinbruch.

Volkswagen ist nach dem schwachen Vorjahr auch 2025 mit einem Gewinneinbruch gestartet. Unter dem Strich ging der Gewinn von Europas größtem Autobauer im ersten Quartal im Jahresvergleich um knapp 41 Prozent auf 2,19 Milliarden Euro zurück, wie das Unternehmen in Wolfsburg mitteilte.

Neben bereits bekannten milliardenschweren Sonderbelastungen fiel auch negativ ins Gewicht, dass der Konzern auf dem wichtigen Markt China mit seinen dortigen Gemeinschaftsunternehmen erneut spürbar weniger verdiente. Mit seinen Batteriegeschäften fuhr VW einen höheren Verlust ein. Der Konzernumsatz stieg hingegen um knapp 3 Prozent auf 77,6 Milliarden Euro.

Volkswagen hatte schon vorläufige Zahlen zum Tagesgeschäft vorgelegt. Sonderprobleme wie CO2-Rückstellungen in Europa, der Umbau bei der Softwaretochter Cariad sowie Rücklagen für den Dieselskandal sorgten für Sonderkosten von rund 1,1 Milliarden Euro und ließen das operative Ergebnis so um rund 37 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro absacken.
Windkraftanlagen: Europa strebt Recyclinquote von 100 Prozent an

Windkraftanlagen prägen weltweit zunehmend das Landschaftsbild – das seit mehreren Jahrzehnten und meist nicht zum Vorteil der Natur. Wir haben oft über diese Energiegewinnungsform und deren Gefahren berichtet.

Doch was passiert eigentlich mit den riesigen Türmen und ihren Flügeln, wenn sie ausgedient haben? Angesichts einer Lebensdauer von rund 25 bis 30 Jahren stehen nun viele Windräder, insbesondere die aus den frühen 1990er-Jahren, vor ihrer Demontage.

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29.04.202523:12
29.04.202506:37
Doku "Standhaft": Die Soldaten-Doku zur Covid-Impfpflicht

Diese Doku stellt die Soldaten in den Mittelpunkt, die wegen ihrer Weigerung, sich impfen zu lassen, sogar im Gefängnis landeten. Dabei steht die Covid-19-Impfung unter Verdacht, auch unter Soldaten Todesfälle ausgelöst und zu gesundheitlichen Schäden geführt zu haben, die bis heute andauern.

„Impfungen können nicht befohlen werden. Das ist der Punkt“, sagt Rechtsanwalt Edgar Siemund, der zahlreiche Bundeswehrsoldaten anwaltlich in Prozessen zur Covid-Impfpflicht der Bundeswehr begleitet hat. Er hält daher das, was bei der Bundeswehr im Rahmen der Corona-Duldungspflicht passierte, rechtsstaatlich für höchstgradig kritisch, „um nicht zu sagen verurteilungswürdig. Nicht in dem Sinne, dass man die Soldaten einsperrt, sondern dass man die einsperrt, die diese Verurteilungen [gegen die Soldaten] ausgesprochen haben. Denn für mich ist es klar Rechtsbeugung.“

Alexander Bittner hätte sich gewünscht, dass die Bundeswehr jedem Soldaten nach Einführung der Impfpflicht einen Zettel vorlegt und ihm die Wahl lässt: „Unterschreib hier, dann gehst du gleich morgen impfen oder unterschreib hier, dann hast du selbst gekündigt. „Aber diese Wahl wurde uns gar nicht gegeben. Als ich im Knast war, da hat man mir diesen Zettel angeboten. Jetzt kann ich kündigen. Aber da war es zu spät.“

Im Film kommt auch Sabrina Kollmorgen zu Wort, die sich im Verein „Blaulichtfamilie“ engagiert. Sie berichtet, dass die Gerichtsprozesse gegen Soldaten aufgrund der Corona-Impfverweigerung bis heute weitergehen würden. „Pascal, ein junger Soldat in Hessen, steht aktuell weiter wegen Befehlsverweigerung vor Gericht, weil er sich nicht impfen ließ“, berichtet die Berlinerin.

Angesichts dieser Tatsache dürfe man nicht wegschauen, nicht den Mund halten, sondern müsse sich für andere stark machen. Das sei eine Bürgerpflicht, sagt sie. Das Verteidigungsministerium teilte auf Anfrage der Epoch Times im August 2024 mit, dass bis dahin 72 Soldaten im Zusammenhang mit der Duldung der Covid-19-Impfung entlassen worden sind.

Quelle: Instagram-Kanal von schnuti66

Der Film kann online bei EmMa-MARKT Deutschland ausgeliehen werden.
«Massiver Stromausfall» in Spanien

Die «massive Störung» führte, wie El País berichtet, zu einer Unterbrechung des gesamten Bahnverkehrs, auch U-Bahnen und Busse im ganzen Land seien betroffen gewesen. Außerdem ist von langen Warteschlangen in Supermärkten und einer Vielzahl von Rettungseinsätzen in Aufzügen die Rede.

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30.04.202510:53
Tages-Anzeiger: Trump feiert sich selbst «Die erfolgreichsten ersten 100 Tage eines Präsidenten»

Seit Januar fällt Donald Trump eine umstrittene Entscheidung nach der anderen. Der Republikaner selbst findet seine Bilanz nach 100 Tagen gut – und hält eine aggressive Kundgebung ab.
30.04.202507:47
ZDF: Regierungsbildung: SPD-Mitglieder stimmen Koalitionsvertrag zu

Die SPD hat den Koalitionsvertrag mit CDU/CSU gebilligt. Gut 358.000 Mitglieder konnten seit Mitte April in einer Online-Abstimmung über den Koalitionsvertrag abstimmen.
Medwedew: Neue NATO-Mitglieder werden automatisch zur Zielscheibe für russische Streitkräfte

Die Entscheidung, der NATO beizutreten, habe die Sicherheit eines einzelnen Staates nicht erhöht, fügte Medwedew Sputnik zufolge hinzu und nannte Polen, die baltischen Staaten, Finnland und Schweden als Beispiele.

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Pedro Sánchez: «Spanien hat das Schlimmste überwunden»

Am Montag kam es in Spanien zu einem massiven Blackout, auch Portugal und einige Gemeinden in Frankreich waren betroffen (wir berichteten). Heute teilte Regierungschef Pedro Sánchez mit, dass «Spanien das Schlimmste» überwunden hat. Zudem kündigte er an, er werde den Vorfall untersuchen lassen und die privaten Betreiber der multinationalen Unternehmensgruppe Red Eléctrica zur Rechenschaft ziehen. Auch will er Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass so etwas «nie wieder passiert».

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29.04.202506:15
Weltwoche: Pride- und andere nicht-nationale Flaggen sollen auf der Bühne verboten sein. Im Publikum hingegen sollen alle Flaggen erlaubt sein, die nicht diskriminierend sind oder zu Hass und Gewalt aufrufen, darunter auch Palästina-Flaggen.
Pandemievertrag der WHO: Harmlos oder Fahrplan in ein globales Gesundheitsregime?

Am 16. April 2025 einigten sich die Mitgliedstaaten der WHO auf einen Entwurf für ein weltweites Pandemieabkommen – ein Schritt, den viele als historisch feiern. Doch im Schatten dieser Nachricht nehmen weitere Entwicklungen Gestalt an, die kaum öffentlich diskutiert werden, aber weitreichende Folgen für nationale Souveränität und demokratische Kontrolle haben könnten.

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