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30.04.202506:17
2/2

„zusammen mit allen Heiligen zu erfassen (eigentlich: zu erfassen ‹und zu Eigen zu machen‹), ...“

Wir sind nicht alleine.
Wir sind ein Leib in Christus. (Siehe Kapitel 4.) Alle Heiligen können mir helfen, die Bibel und Gottes Wege zu verstehen.
Da ist keiner ausgeklammert.
Die Heiligen bilden eine große Klasse. Bei Gott gibt es nicht verschiedene „Klassenzimmer“.

Wir lernen miteinander und voneinander und durch einander. Zum Herausfinden der Wahrheit gehört Gemeinschaft. Manches kann man alleine erfassen, aber manches erst im Gespräch mit anderen.

Wer nicht in Liebe gewurzelt ist, wird nicht mit anderen Heiligen etwas lernen können; und wer es nicht mit andern tut, wird wenig lernen.

Nur dort, wo die Bruderschaft in einer echten und ursprünglichen Weise geschieht, nur dort, wo sie
spontan, familienmäßig geschieht, wird sie in voranschreitende Erkenntnis münden.

„welches die Breite und Länge und Tiefe und Höhe ist, ...“

Zwei Dimensionen für die Horizontale (Breite, Länge), zwei für die Senkrechte (Tiefe, Höhe).

Wovon? Von der Liebe?
Erst in Vers 19 ist von der Liebe die Rede. Paulus spricht grundsätzlich vom „Heilsraum“, von den Dimensionen des Heilshauses, von allem, was wir erhalten, wenn wir zu Christus kommen.

Abraham war in der Liebe Gottes verwurzelt und durch Offenbarung gestärkt am inneren Menschen. Da forderte Gott ihn auf, er solle die Dimensionen des herrlichen Erbes anschauen, das ihm gehört.

„Richte deine Augen auf, ‹ja,› und schaue von dem Ort, an dem du bist, gegen Norden, gegen Süden, gegen Aufgang und zum Meer, denn das ganze Land, das du siehst, dir gebe ich es und deinem Samen auf ewig. Und ich werde deinen Samen machen wie den Staub der Erde.
Wenn ein Mensch den Staub der Erde zählen kann, wird auch dein Same zu zählen sein. Mache dich auf. Durchziehe das Land seiner Länge nach und seiner Breite nach, denn dir gebe ich es.“ (1Mo 13,14-17)

Ich brauche ein Bewusstsein seiner Liebe zu mir, damit ich etwas von den gewaltigen Dimensionen des Heils, das er mir gegeben hat, erfassen kann.

Letztlich ist das Heil (die Rettung) eine Person: Christus. „Der Herr ist mein Heil“ (Ps 27,1; 63,2).
Mit Recht fragt Zophar in Hiob 11,7-9 (auch wenn er falsch gegen Hiob argumentiert): „Kannst du die Tiefe Gottes erreichen oder die Vollkommenheit des Allmächtigen fassen? Himmelhoch sind sie – was kannst du tun? Tiefer als die Unterwelt – was kannst du wissen? Weiter als die Erde ist ihr Maß und breiter als das Meer“.

Wo sind die Grenzen?
Vielleicht gibt es keine. Jemand sagt: „Je älter ich werde, umso mehr erkenne ich, dass ich so wenig weiß.“ Warum reden wir so, wenn wir doch im langen Leben so viel dazugelernt haben? Weil wir die Grenzen erkannt haben.

𝙷𝚎𝚛𝚋𝚎𝚛𝚝 𝙹𝚊𝚗𝚝𝚣𝚎𝚗
Переслав з:
CO
Carl Olof Rosenius
24.04.202506:52
2/2

Diejenigen aber, denen nicht nur die Sünde, sondern auch die Gnade eine große Wirklichkeit ist, verstehen es.

Wenn wir die Worte Christi an jenen Lehrer zu Ephesus im Zusammenhang betrachten, merken wir, dass der Herr sagen will:
Deine Werke, deine Arbeit um Meines Namens willen, dein Leiden, deine Geduld und dein Licht, deine Gabe, die Geister zu prüfen, ja noch mehr, das Wohl Meiner Gemeinde, die Förderung Meines Reiches, die Reinheit Meiner Lehre, alles das ist dir teuer und wichtig.

Nur Ich, als dein Fürsprecher und Versöhner, bin dir jetzt weniger wichtig, nur Ich und Meine Werke, Ich in dem blutigen Gewande Meiner Versöhnung bin dir jetzt nicht so unentbehrlich und teuer wie zu der Zeit unserer Vereinigung.
Du bedarfst jetzt nicht, wie damals, als ein Sünder zu Meinen Füßen zu liegen und um die Früchte Meiner Werke, um das Verdienst Meines Blutes, um die Vergebung der Sünden zu betteln.

Deine eigenen guten Werke, dein herrliches Christentum, deine nützliche Wirksamkeit, das alles ist dir jetzt genug. —
Das meinte Christus, als Er so ausführlich die Verdienste dieses Mannes aufzählte und hinzufügte: „Aber Ich habe wider dich, dass du die erste Liebe verlässest.“
III/423

Ach prüfe, Herr, mein armes Herz,
Du kannst es, Du allein!
Dein lass es sein in Freud und Schmerz,
Bleib Du auch ewig mein.
Du löstest mich aus Satans Band,
Bevor ich Deine Gnad’ verstand.
Ach lehre mich, zu lieben Dich;
Ich weiß, Du liebst auch mich.
14.04.202516:21
🎼🎵🤍Meine Hände waren voll....

¹ Meine Hände waren voll von Dingen, die mit Stolz ich einstmals nannte mein. Viel Vergnügen wollte ich erringen, viel Enttäuschung brachten sie mir ein.
🤍Aber Jesus nahm mir meine Hände, ließ sie stille in den seinen ruhn, machte meiner eitlen Lust ein Ende, alles dient nun seinem ewgen Ruhm.

² Meine Hände waren alle Tage
immer unrein und mit Stolz befleckt. Ach, umsonst war alle meine Plage, meine Sünde war noch nicht bedeckt.
🤍Aber Jesus nahm mir meine Hände, ließ die meinen in den seinen ruhn; machte so der Unruh bald ein Ende, durch sein Blut war ich gehorsam nun.

³ Ohne Ziel, das waren meine Hände, nur dem eignen Willen untertan. Gleich als ob man so sein Leben fände, wie betrog ich mich im eignen Wahn.
🤍Aber Jesus nahm mir meine Hände, ließ die seinen auf den meinen ruhn, machte so der Unruh bald ein Ende, wie befreit bin ich durch Jesus nun!

Text: Lina Sandell-Berg
30.04.202506:17
1/2

(„damit ihr“)
17 „... – ‹als solche, die› in Liebe gewurzelt und gegründet worden ‹sind› –, damit ihr 18 völlig imstande seid, zusammen mit allen Heiligen zu erfassen, welches die Breite und Länge und Tiefe und Höhe ist, 19 und zu kennen die Liebe des Christus, die die Kenntnis übersteigt, ...“

In Liebe gewurzelt und gegründet - Vers 17
„in Liebe“
Die Liebe ist die Substanz unserer Beziehung zu Gott. Leben im Bewusstsein seiner Liebe zu uns und in Liebe zu ihm ist das Wesen dieser Beziehung.
Damit der Prozess des „Sich-breit-machens“ Jesu in mir fortschreiten kann, muss ich mehr und mehr in seiner Liebe verwurzelt, gegründet werden. Judas ruft die Heiligen auf, sich „in der Liebe Gottes“ zu „bewahren“ (Jud 21). Johannes warnt vor der Weltliebe, denn sie schließt die Vater-Liebe aus (1.Joh 2,15.16): „Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters ‹und die Liebe zu ihm› nicht in ihm, weil alles, was in der Welt ist– die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und das Großtun ‹dieses› Lebens – nicht aus dem Vater ist, sondern es ist aus der Welt.“

„gewurzelt“
Nach einem großen Sturm kann man Bäume entwurzelt kreuz und quer herumliegen sehen. Sie hatten keine tiefen Wurzeln. Kein Wunder, dass der Sturm sie umstürzen konnte.
Wenn wir keine tiefen Wurzeln haben, sind wir in Gefahr! Es mag den Anschein haben, als ob alles in Ordnung sei; wir strahlen vielleicht eine gewisse Herrlichkeit aus – aber wie sieht es aus, wenn ein Sturm kommt? Dann wird alles aufgedeckt.

Paulus betet daher, ehe der Verfolgungssturm über die Epheser hereinbricht, dass sie ihre Wurzeln tief in den Boden hineindringen lassen.

Was ist der Boden?
Liebe ist der Boden!
Wenn wir in der Liebe gewurzelt sind, wird Liebe aus uns hervorquellen. Der Herr schenke uns, dass die Liebe unser beständiger Lebenssaft wird.

„und gegründet“
Eckpfosten müssen gestützt und fest sein. Sie sollen etwas aushalten können.
Wir müssen lernen, Spannungen auszuhalten. Es gibt viele Spannungen: da wird an uns gezogen – in Auseinandersetzungen, Anfechtungen, Verfolgungen, unerwarteten Aufgaben. Da kann man sich nicht in jedem
Augenblick neu Kraft holen; das muss vorher geschehen sein.

Wohl dem, der dann in der Liebe gegründet ist und nicht gleich umkippt, wenn an ihm gezogen wird. Es gibt nichts in dieser Welt, das den Spannungen standhält, als nur Liebe.

Die Liebe ist der Boden, der uns hält, damit wir nicht straucheln, wenn der Druck kommt.

Imstande, die Breite, Länge, Tiefe und Höhe zu erfassen - Vers 3,18
„damit ihr ..., 18 völlig imstande seid, zusammen mit allen Heiligen zu erfassen, welches die Breite und Länge und Tiefe und Höhe ist, ...“
„damit ihr ... völlig imstande seid“

Um zu erkennen ist es nötig, in Gottes Liebe gewurzelt zu sein. Paulus zieht eine Verbindung zwischen denken und lieben.
Wer liebt, ist fähiger zu denken.
Wer hasst, wird unfähig, richtige Schlüsse zu ziehen. Er ist emotional gebunden. Er ist nicht frei, objektiv zu bleiben.

In der Heiligen Schrift werden nicht nur Liebe und Glaube gekoppelt, sondern auch Liebe und Erkenntnis

Inwiefern ist Liebe notwendig, um Erkenntnis zu sammeln?
Sie ist Voraussetzung für Erkenntnis, weil Liebe Nähe und Verbindung bedeutet.

Wenn wir Erkenntnis Gottes haben wollen, muss zuerst eine Verbindung, eine Assoziation
vorhanden sein; sonst kann er uns nichts mitteilen. Wir nennen es „Kontakt“, aber Gott nennt es Liebe.

Ich brauche ein Bewusstsein seiner Liebe zu mir, damit ich etwas von den gewaltigen Dimensionen seines Heils, das er mir gegeben hat, erfassen kann.

Um wirklich lernen zu können, muss man seinen Lehrer lieben.
Eltern wissen genau, dass diejenigen Lehrer, die nicht geliebt sind, wenig Erfolg haben werden, den Kindern etwas beizubringen.
Wo Liebe vorhanden ist, will der Schüler lernen, auch wenn es schwierig ist. Liebe ist auch hier eine Voraussetzung für Erkenntnis.
25.04.202516:14
𝗚𝗹𝗮𝘂𝗯𝘄ü𝗿𝗱𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝗳ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴
2. Korintherbrief Kapitel 1-7
Teil 4 / 22
Bibelstelle 2.Korinther 1,12

» erste Berufung der Jünger: Jesus anzusehen/zu beschauen
» Gott Freude machen
» jeder ist Missionar; soll aber auch zu Martha werden
» Nachfolger und Gesandter sein
» Glaubwürdigkeit; selbst ganz zur Wahrheit stehen
» Glaubwürdigkeit braucht eine lautere Lebensführung
» Einfalt - ungeteiltem Herzen, wo sind meine Gedanken? Wer herrscht dort?
» Lauterkeit/Lauterkeit Gottes - bin ich durchschaubar?
» was ist fleischliche Weisheit?
» Gott soll in einem irdinen Krug verherrlicht werden
» von der Brust der Welt entwöhnt werden
» wie wurde die Lebensführung von Paulus beurteilt?
» das Gewissen ist ein Zeuge
» Gebete werden erhört, weil im Leben von Paulus nichts Gott hinderte die Gebete zu erhöhten
» wir sind beschenkte Bettler und bleiben es
Переслав з:
CO
Carl Olof Rosenius
24.04.202506:51
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Ich habe wider dich, dass du die erste Liebe verlässest. - Offb. 2, 4

Zuerst erkennen wir hier bei allem Ernst die große Gnade, dass Christus unsere Liebe haben will. Er fragt nach unserer Liebe, Er will uns nicht nur zu Dienern, sondern auch zu Freunden haben.
Er ist nicht zufrieden, wenn Er nur unsere Werke erhält, sondern Er will auch von uns geliebt sein. Er will nicht nur unseren Dienst, sondern auch die Liebe unseres Herzens haben.

Zum anderen sehen wir hier, dass mancher in allem, was zur äußeren Beweisung des Christentums gehört, einer der vornehmsten Christen sein kann, während in seinem Herzen das eigentliche Leben, der Kern und die Hauptsache fehlen.

Viele, die dies jetzt lesen, nehmen hierdurch ihr Urteil in den Mund. Sie werden nämlich in demselben Zustand erfunden werden wie der Lehrer zu Ephesus; sie haben alles, was zur Gottesfurcht gehört, nur die erste Liebe fehlt.

Jemand ist ein erleuchteter Christ, ein Bruder unter Brüdern und recht aus Gott geboren. Christus kann von seiner ersten Liebe zeugen. Er hat hernach immer seine Gottesfurcht bewiesen. Ja, er lebt nicht nur fromm und übt täglich gute Werke, sondern er arbeitet auch um Jesu willen und erduldet sogar Verfolgung.
Er ist außerdem so standhaft und so treu, dass er nicht ermüdet, sondern darin fortfährt und Geduld hat und tut das alles bei so geistlichem Lichte, dass er die falschen Geister von den rechten zu unterscheiden weiß, die Werke der Nikolaiten hasst, welche auch der Herr hasst usw. —

Sollte ein solcher nicht beruhigt sein, dass alles mit ihm wohl stehe? Jesus sagt hier etwas anderes.
Aller dieser guten Eigenschaften ungeachtet kann der Herr Christus dennoch zu dir sagen: „Ich habe wider dich, dass du die erste Liebe verlässt.“

Wenn diese erste Liebe und ihre Werke nun bei dir ausgestorben sind, so ist dies eine höchst bedenkliche Sache.
Hier muss nun aber wegen der zaghaften und bangen Herzen der Gläubigen bemerkt werden, dass man zwischen der ersten Liebe und den ersten Empfindungen genau unterscheiden muss.

Beachte!
Außer der Liebe, die bei dem zurückgekehrten Sohn entstehen musste, als der Vater ihn so unverdient mit einem so brennenden Herzen umfasste, sagt Christus, dass auch ein Freudenfest angerichtet und unter Gesang und Reigen ein gemästetes Kalb gegessen wurde.
Dieses Freudenfest und ein solches Leben konnten nicht täglich stattfinden. Danach musste der Sohn an der Arbeit teilnehmen und alltägliche Kost genießen. Ist dies nicht ein Beispiel für Gottes Regierung mit Seinen Kindern?

Zuerst eine liebliche Zeit seliger Gefühle, wo ein Johannes an der Brust Jesu liegen und eine Maria Magdalena Ihn anrühren und Sein liebliches Angesicht sehen darf, — jetzt können die Hochzeitsleute nicht fasten.
Aber „der Bräutigam wird von ihnen genommen werden, und dann werden sie fasten“. Dann kann Johannes nicht mehr an der Brust Jesu liegen, dann darf Maria Ihn nicht mehr anrühren.

Das müssen alle Christen erfahren. Luthers Worte bewahrheiten sich: „Je nachdem der Glaube zunimmt, nehmen die Gefühle ab.“
Dies muss immer von der ersten Liebe unterschieden werden.
Aber worin besteht diese erste Liebe denn? Hier müssen wir darauf achtgeben, wodurch sie entstand, worin sie bestand und wovon sie abhing. Sie entstand nur dadurch, dass „viele Sünden vergeben wurden“. Sie bestand eigentlich darin, dass der Heiland wegen der Sündennot unentbehrlich und wegen der Vergebung der Sünden so lieblich und teuer wurde.

Hiermit ist die Hauptsache ausgesprochen:
Der Heiland ist unentbehrlich und teuer. Wo die Sünde überströmt, ist die Gnade doch viel überschwänglicher. Und schließlich kann man im Himmel und auf Erden nichts anderes so teuer halten als den Heiland, von dem all diese Gnade kommt.

Und diese Liebe ist umso stärker, je nachdem der Heiland mir unentbehrlicher und kostbarer ist, wenn auch mein Gefühl schwächer ist. Beachte dies, und du kannst zwischen der ersten Liebe und den ersten Empfindungen unterscheiden. Das verstehen die nicht, deren Christentum nur in zufälligen Gefühlen besteht.
11.04.202508:50
Komm wie du bist
Carl Olof Rosenius
Gesprochen von: unbekannt

Wenn aber ein Gesetz gegeben wäre, das da könnte lebendig machen, so käme die Gerechtigkeit wahrhaftig aus dem Gesetz.
Gal 3,21b

Nicht Gott muss bewegt werden, uns Gnade zu geben, sondern wir müssen bewegt werden, die Gnade anzunehmen, die uns schon erworben ist.

[…] Statt darauf zu hören, was Gott im Evangelium sagt, suchte ich nach Gefühlen und Zeugnissen in meinem Inneren. Nur solange die gut waren, hatte ich Frieden. Aber, gottlob, erkannte ich, dass ich kommen durfte, gerade so, wie ich bin. Mein Heiland hatte mir das Kleid der Gerechtigkeit erworben. So ohne Fehl, dass ich es nicht besser machen kann, noch muss.

Gleichzeitig sah ich, dass es meine größte Sünde war, dass ich versucht hatte, das zu bessern, was Christus schon vollkommen gemacht hatte.

Niemand versteht, welch tiefer Unglaube es ist, wenn man sich selbst besser machen will, ehe man die Gnade annimmt.

Quelle: YouTube

>----------†----------<
@zur_Ehre_des_Herrn
30.04.202519:11
Welche Lebenshaltung erwartet Gott von Seinen Kindern?

Tit 2,11f: ehrfurchtslosen Wesen und den weltlichen Lüsten abgesagt haben, mit gesundem Sinn und Zucht und in Gerechtigkeit und mit rechter Ehrfurcht in der jetzigen Weltzeit leben

Röm 12,2: sich nicht der Welt gleichstellen, sondern sich verwandeln lassen durch Erneuerung des Denksinnes, um zu prüfen, was der Wille Gottes sei, der gute und angenehme und vollkommene

1Joh. 2,15: nicht die Welt lieben, an nichts in der Welt hängen: weder Fleischeslust noch Augenlust noch hochmütige Haltung.

Hab 2,20, Ps. 37,7: Stille

Gal 6,14 Selbstverleugnung, das Kreuz über sich selbst (und über die eigenen Wünsche).

2Petr 1,4 den vergänglichen Lüsten der Welt entflohen sein

Jak 1,27 sich von der Welt unbefleckt zu erhalten

Jak 4,4 nicht Freund der Welt sein

Kol 3,12 herzliches Erbarmen/Mitgefühl, Freundlichkeit, Güte, Demut, Sanftmut, Langmut

Phil 2,3 nichts aus Zank oder Streit oder Ehrsucht tuend; in Demut die anderen höher achtend

1Petr 5,5 demütig, zerbrochenen Herzens und zerschlagenen Gemüts Ps 34,19; 51,19

Ps 34,9 Gott fürchtend

2Kor 7,1 sich von aller Befleckung des Fleisches und Geistes fern haltend

Kol 3,8 nichts Schändliches aus dem Munde gehen lassend, (sondern Erbauliches, Eph. 4)

Spr 23,26 Hingegeben

Spr 4,23 Das eigene Herz behütend

1Kön 3,9 gehorsam

Eph 5,9: Güte, Gerechtigkeit, Wahrheit

Gal 5,16 die Lust des Fleisches nicht vollbringend.

Geistliche Musik sollte uns zum Staunen und zu biblischer Anbetung führen. Die musikalische Form sollte eine Widerspiegelung der Schöpfungsordnung Gottes auf musikalischer Ebene sein.

𝙷𝚎𝚛𝚋𝚎𝚛𝚝 𝙹𝚊𝚗𝚝𝚣𝚎𝚗
29.04.202517:39
“Geh weg von dem dummen Menschen! Du hörst doch nichts Gescheites von ihm. Die Weisheit lässt den Klugen erkennen, welchen Weg er gehen soll, aber die Torheit der Narren betrügt sie selbst.”
(Sprüche 14:7-8, Schlachter2K)
14.04.202522:08
“Denn das ist Gnade, wenn jemand aus Gewissenhaftigkeit gegenüber Gott Kränkungen erträgt, indem er zu Unrecht leidet. Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr geduldig Schläge ertragt, weil ihr gesündigt habt? Wenn ihr aber für Gutestun leidet und es geduldig ertragt, das ist Gnade bei Gott. Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt. »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«; als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet.”
(1Petrus 2:19-23, Schlachter2K)
24.03.202522:54
Wolfgang Nestvogel - Martyn Lloyd-Jones. Mutmacher für bibeltreue Evangelisation https://load.dwgradio.net/de/play/8444
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