19.02.202506:16
Sie sah in vertraute Augen.
Eine uralte Kreaturen der Selbstverleugnung grinsten in hämischer Abwertung in die Wunderartigkeiten ihrer.
Sie lächelte zurück.
Legte ihre zartgliedrigen Finger sanft auf die kalte Wange der sich finster vor ihr aufbäumenden Angstgestalt.
Ein friedendes Gefühl grub sich aus den Tiefen ihrer Brust,
weitere sich hinaus,
wellte,
ebbte an der Faltenfratze ihrer Kreation von Selbstbildnis
und wandelte.
Für einen Moment lang Nichts in Allem,
Alles hindurch Nichts.
Bewertungslos.
Kein Richter,
kein Urteil.
Ihre Füße gruben sich in das Moosbett vor der sonnenlichtbenetzten Birke,
die sie so lieblich zu halten vermochte.
Der harte Stamm,
an den sie ihren Körper lehnte,
roch nach der Geschäftigkeit des Lebens.
Triebreich schoss durch Holz,
was in Gänze ihrer sich als Neubeginn zeichnete.
Ein neuer Zyklus.
Frühlingsgrün prankte an den feinen Ästen,
die sich zärtlich in den warmstreichelnden Winden wogen.
Offenen Blickes sah sie in den funkelnden Äther,
vernahm seinen Gesang,
der sich durch die Hundertschaften von Flügelwesen Ausdruck verschaffte.
Der Dämon den sie erschaffte...
Gewandelt durch den Kuss der Annahme.
Gefriedet durch die Berührung der Wahrhaftigkeit.
Geeint.
Wimpernschlägelang einig.
Eine uralte Kreaturen der Selbstverleugnung grinsten in hämischer Abwertung in die Wunderartigkeiten ihrer.
Sie lächelte zurück.
Legte ihre zartgliedrigen Finger sanft auf die kalte Wange der sich finster vor ihr aufbäumenden Angstgestalt.
Ein friedendes Gefühl grub sich aus den Tiefen ihrer Brust,
weitere sich hinaus,
wellte,
ebbte an der Faltenfratze ihrer Kreation von Selbstbildnis
und wandelte.
Für einen Moment lang Nichts in Allem,
Alles hindurch Nichts.
Bewertungslos.
Kein Richter,
kein Urteil.
Ihre Füße gruben sich in das Moosbett vor der sonnenlichtbenetzten Birke,
die sie so lieblich zu halten vermochte.
Der harte Stamm,
an den sie ihren Körper lehnte,
roch nach der Geschäftigkeit des Lebens.
Triebreich schoss durch Holz,
was in Gänze ihrer sich als Neubeginn zeichnete.
Ein neuer Zyklus.
Frühlingsgrün prankte an den feinen Ästen,
die sich zärtlich in den warmstreichelnden Winden wogen.
Offenen Blickes sah sie in den funkelnden Äther,
vernahm seinen Gesang,
der sich durch die Hundertschaften von Flügelwesen Ausdruck verschaffte.
Der Dämon den sie erschaffte...
Gewandelt durch den Kuss der Annahme.
Gefriedet durch die Berührung der Wahrhaftigkeit.
Geeint.
Wimpernschlägelang einig.
06.02.202510:37
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19.02.202506:16
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29.01.202505:53
Hinter der Angst steht sehnend das Selbst und dürstet nach Berührung.
Переслал из:
WANDELZEIT🕊
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18.02.202509:15
DEN STEIN DER WEISEN 💎
in uns zu heben , ist nur durch den Pfad 👣👣👣des SCHATTENS zu erreichen.
Die äußeren SCHATTENKRÄFTE in uns transformiert, können DIESE ,wie die Fackeln 🔥des Pfades dienen 👉🏼zu deinen eigenen SCHATTENKRÄFTE, die die Sicht zum STEIN 💎vernebeln 💨💨💨.
Dieses ,im äußeren projizierte ,SCHATTENSPIEL trägt ein hohes Vermögen in sich.
Es kann die RÜCKBINDUNGSKRAFT verstärken .
WENN DAS VERTRAUEN AUF EINE LÖSUNG IM AUSSEN VERGEHT - KANN DIE KRAFT DICH NACH INNEN FÜHREN .
NUTZE DIE CHANCE DES CHAOS FÜR DEINEN PFAD 👣👣👣 zu dem Prozess deiner inneren ALCHEMIE.
SO WIRD DAS CHAOS - die Auswegslosigkeit - zu einer Möglichkeit DICH SELBST zu heben .
💎
in uns zu heben , ist nur durch den Pfad 👣👣👣des SCHATTENS zu erreichen.
Die äußeren SCHATTENKRÄFTE in uns transformiert, können DIESE ,wie die Fackeln 🔥des Pfades dienen 👉🏼zu deinen eigenen SCHATTENKRÄFTE, die die Sicht zum STEIN 💎vernebeln 💨💨💨.
Dieses ,im äußeren projizierte ,SCHATTENSPIEL trägt ein hohes Vermögen in sich.
Es kann die RÜCKBINDUNGSKRAFT verstärken .
WENN DAS VERTRAUEN AUF EINE LÖSUNG IM AUSSEN VERGEHT - KANN DIE KRAFT DICH NACH INNEN FÜHREN .
NUTZE DIE CHANCE DES CHAOS FÜR DEINEN PFAD 👣👣👣 zu dem Prozess deiner inneren ALCHEMIE.
SO WIRD DAS CHAOS - die Auswegslosigkeit - zu einer Möglichkeit DICH SELBST zu heben .
💎
07.12.202408:58
18.02.202509:12
Und manchmal stehe ich da,
weiß nicht weiter.
Was tun?
Wie den nächsten Schritt setzen?
Und ich glaube, dass muss ich gar nicht...;
Weiterwissen wollen.
Nur nicht die Kontrolle verlieren...
Ablehnung der Ungewissheit,
aus Angst vor Schmerz und was sonst noch so an "Katastrophen" auf mich zu kommen könnten.
Und vergesse;
Die Situation ist.
Sie ist nicht mehr abzuwenden.
Nur anzuwenden.
FÜR mich.
Diese vermeintliche Annahme,
ein Geschehnis würde gegen mich sein...
das alles ist Widerstand gegen das,
was nun mal gerade da so auf mich einwirkt und Aufrechterhaltung des Schmerzes selbst.
Und dann erinnere ich mich an die vergangenen Katastrophen,
in denen ich gestärkt hervorging.
Und wie ich mich fragte,
weshalb ich mich mit Befürchtungen beladen habe.
Denn bin es nicht ich,
die die Wahl hat zwischen dem was die Befürchtung mir beschert und dem was die Hingabe mir an Geschenken an die Seele legen mag?!
Erkenntnis.
Die gelebt werden darf.
Ich erlebe, dass diese Auswegslosigkeit sich auflöst im Nichtwollen.
Dann ist da kein Leid,
welches Befürchtungen nährt,
da ist eine ungeahnte Stärke die leitet.
Frei der Last eine Lösung finden zu müssen,
darf sie mir begegnen,
offen,
vertrauensvoll.
Diese Annahme schafft Platz,
löst den Widerstand auf
und ebnet auf dienliche und natürliche Art den Weg.
Mut zu gehen
und das Leben vollzieht sich.
Wo ein Wille zum Nichtwollen ist,
da ist ein Weg,
der dient.
Lass mal ein bisschen uns selbst vertrauen 😊🤍🤗
und uns daran erinnern,
dass dieses Leben uns beschenkt,
nicht beraubt.
weiß nicht weiter.
Was tun?
Wie den nächsten Schritt setzen?
Und ich glaube, dass muss ich gar nicht...;
Weiterwissen wollen.
Nur nicht die Kontrolle verlieren...
Ablehnung der Ungewissheit,
aus Angst vor Schmerz und was sonst noch so an "Katastrophen" auf mich zu kommen könnten.
Und vergesse;
Die Situation ist.
Sie ist nicht mehr abzuwenden.
Nur anzuwenden.
FÜR mich.
Diese vermeintliche Annahme,
ein Geschehnis würde gegen mich sein...
das alles ist Widerstand gegen das,
was nun mal gerade da so auf mich einwirkt und Aufrechterhaltung des Schmerzes selbst.
Und dann erinnere ich mich an die vergangenen Katastrophen,
in denen ich gestärkt hervorging.
Und wie ich mich fragte,
weshalb ich mich mit Befürchtungen beladen habe.
Denn bin es nicht ich,
die die Wahl hat zwischen dem was die Befürchtung mir beschert und dem was die Hingabe mir an Geschenken an die Seele legen mag?!
Erkenntnis.
Die gelebt werden darf.
Ich erlebe, dass diese Auswegslosigkeit sich auflöst im Nichtwollen.
Dann ist da kein Leid,
welches Befürchtungen nährt,
da ist eine ungeahnte Stärke die leitet.
Frei der Last eine Lösung finden zu müssen,
darf sie mir begegnen,
offen,
vertrauensvoll.
Diese Annahme schafft Platz,
löst den Widerstand auf
und ebnet auf dienliche und natürliche Art den Weg.
Mut zu gehen
und das Leben vollzieht sich.
Wo ein Wille zum Nichtwollen ist,
da ist ein Weg,
der dient.
Lass mal ein bisschen uns selbst vertrauen 😊🤍🤗
und uns daran erinnern,
dass dieses Leben uns beschenkt,
nicht beraubt.
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