04.05.202510:12
FREIE SACHSEN stellen sich im Kreistag gegen Resolution
Am 30.04.2025 fand in Neukieritzsch die Kreistagssitzung statt. Hauptsächlich ging es dabei um die Abstimmung des Doppelhaushaltes für die Jahre 2025/2026. Die AfD brachte dazu 16 Änderungsanträge ein, welche durch die etablierten Parteien allesamt abgelehnt wurden.
Im Anschluss beriet der Kreistag über eine Resolution adressiert an den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) aufgrund der schlechten finanziellen Lage des Landkreises, die die Verwaltung im Vorfeld entworfen hatte und von allen Fraktionen unterschrieben werden sollte.
Sowohl die FREIEN SACHSEN als auch die AfD lehnten diese allerdings ab. Hier könnt ihr die Rede von unserem Kreisrat Eric Sallie nachlesen:
Die Resolution des Landkreises könnt ihr hier nachlesen: Hier klicken
FREIE SACHSEN LK Leipzig
t.me/freiesachsen_kreisleipzig
FREIE SACHSEN Hauptkanal
t.me/freiesachsen
Am 30.04.2025 fand in Neukieritzsch die Kreistagssitzung statt. Hauptsächlich ging es dabei um die Abstimmung des Doppelhaushaltes für die Jahre 2025/2026. Die AfD brachte dazu 16 Änderungsanträge ein, welche durch die etablierten Parteien allesamt abgelehnt wurden.
Im Anschluss beriet der Kreistag über eine Resolution adressiert an den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) aufgrund der schlechten finanziellen Lage des Landkreises, die die Verwaltung im Vorfeld entworfen hatte und von allen Fraktionen unterschrieben werden sollte.
Sowohl die FREIEN SACHSEN als auch die AfD lehnten diese allerdings ab. Hier könnt ihr die Rede von unserem Kreisrat Eric Sallie nachlesen:
Diese Resolution ist ein schlechter Witz. Weder der Landrat noch die Kreisräte – außerhalb der AfD und der FREIEN SACHSEN – sind an irgendeiner Stelle zu Einsparungen bereit. Dies beweist nicht zuletzt die Anzahl der Änderungsanträge Ihrer Fraktionen: nämlich null. Daraus lässt sich schließen, dass Sie mit dem Haushalt zufrieden sind. Zugleich hat diese Haushaltsdebatte gezeigt, dass den Kreisräten das Fortbestehen der Brandmauer wichtiger ist.
Ganz nebenbei fehlt der Resolution die nötige Schärfe. Sie ist nichts weiter als reine Alibi-Reklame für den Landrat und nicht einmal das Papier wert, auf dem sie gedruckt ist. Ihr fehlen die notwendige Leidenschaft und Ernsthaftigkeit.
Vor allem die CDU-Fraktion ist mit der Unterzeichnung dieser Resolution an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Ihre CDU regiert in Sachsen seit der Wende durchgängig und hat diese prekäre Finanzsituation maßgeblich herbeigeführt. An dieser Stelle wäre eine ehrliche Reflexion wünschenswert, die jedoch – ebenso wie beim Thema Muldentalkliniken – vermutlich ausbleiben wird, genauso wie die daraus resultierenden notwendigen Konsequenzen.
Angesichts dieser Ignoranz und des offensichtlich fehlenden Mutes werden wir diese Resolution nicht unterzeichnen. Nicht, weil sie keine Wahrheiten enthält, sondern weil sie zu engstirnig, mutlos und nicht weitreichend genug ist sowie jegliche Selbstreflexion der etablierten Parteien und wesentliche Ursachen vermissen lässt.
Die Resolution des Landkreises könnt ihr hier nachlesen: Hier klicken
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21.01.202510:31
26.11.202414:36
08.09.202412:06
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🏞 Muldental steht auf! Wurzen - Grimma - Colditz - Brandis - Naunhof - Trebsen - Bad Lausick - Machern - Mutzschen - Nerchau

25.04.202509:10
Der linke Sumpf in Wurzen tobt und zeigt sich als schlechter Verlierer
Am 15.04.2025 geschah etwas einmaliges in Deutschland. Der Wurzener Stadtrat streichte dem linken Verein NDK (Netzwerk für demokratische Kultur) mit großer Mehrheit die städtische Förderung. Diese ist allerdings der Türöffner und Voraussetzung für viele weitere Gelder, welche beispielsweise über den Kulturraum fließen.
Dies geschah nicht etwa, weil in Wurzen zu viele Nazis im Stadtrat sitzen, wie man von Seiten des NDK zu hören bekommt, sondern weil vom AfD-Stadtrat Lars Vogel glaubhaft und nachvollziehbar aufgezeigt wurde, wie verschwenderisch in den letzten Jahren mit den Steuergeldern umgegangen wurde und wie viel auch mit Stimmen der AfD der Wurzener Stadtrat immer wieder durchgewunken hat.
Mit dieses Entscheidung wurde nun eine Welle der Wut und Empörung auf Seiten des linken Sumpfes losgetreten. Der linke Stadtrat Jens Kretzschmar hatte bereits in der LVZ gejammert und nun bei der Kommunalaufsicht Beschwerde eingelegt. Er möchte damit die Abstimmung wiederholen. Grund dafür ist, dass die diese im Stadtrat geheim abgehalten wurde. Kretzschmar möchte die Abstimmung nun noch einmal öffentlich abhalten lassen.
Das es überhaupt erst zu einer geheimen Abstimmung kam, dafür kann sich Kretzschmar jedoch bei einem seiner Genossen bedanken. Michael Tietz, ebenfalls wie Kretzschmar Mitglied der SED-Nachfolgepartei, hatte im Vorfeld 2 weibliche CDU-Abgeordnete mit Blick auf die Abstimmung bedroht. Genau dies bestreitet Kretzschmar allerdings. In seinen Augen sei „vielmehr davon auszugehen, dass hier eine falsche Anschuldigung genutzt wurde, um im Stadtrat Wurzen eine geheime Abstimmung herbeizuführen.“
Um das zu unterstreichen, wurden seitens der Linkspartei auch keine Mühen gescheut und wohlgesonnene „Journalisten“ losgeschickt, um diese Meinung publik zu machen. So zum Beispiel Sylke Mathiebe aus Kühren, selbst Stadtratskandidatin der Grünen, welche mit den „Wurzener Land Nachrichten“ eine Webseite unterhält, mithilfe derer sie immer wieder linke Positionen getarnt als regionale „Nachrichten“ veröffentlicht. So auch in diesem Fall.
Das Michael Tietz, ein Linksextremist der erst seit kurzem in Wurzen wohnt, gar nicht so ein Unschuldslamm ist, wie ihn Jens Kretzschmar darstellen will, kann man auch an anderen Aktionen sehen. Tietz war es, der zur Zeit der letzten Kommunalwahl im Juni 2024, Adressen von patriotischen Kandidaten abgefahren ist und ausfindig gemacht hat. Diese wurden später dann über ein linksextremes Portal veröffentlicht. Mit Sicherheit nicht, um den missliebigen Kandidaten Glückwünsche zuzusenden, sondern vielmehr um diesen gegenüber ein Bedrohungsszenario aufzubauen. Denn solche Adresslisten nutzte auch die linksterroristische Hammerbande, welche für zahlreiche schwere Straftaten gegenüber - aus ihrer Sicht - Rechtsextremen verantwortlich ist.
So schließt sich letztlich auch der Kreis zu der Abstimmung im Wurzener Stadtrat. Der parteilose Oberbürgermeister Marcel Buchta hatte durchaus recht damit, dass eine geheime Abstimmung in diesem Fall richtig ist. Nicht um der Demokratie zu Schaden, wie Kretzschmar nicht müde wird zu betonen, sondern um seine Stadträte vor Vergeltung zu schützen. Ein Szenario was angesichts der Entrüstung von links durchaus realistisch ist.
MuldentalStehtAuf.t.me
Am 15.04.2025 geschah etwas einmaliges in Deutschland. Der Wurzener Stadtrat streichte dem linken Verein NDK (Netzwerk für demokratische Kultur) mit großer Mehrheit die städtische Förderung. Diese ist allerdings der Türöffner und Voraussetzung für viele weitere Gelder, welche beispielsweise über den Kulturraum fließen.
Dies geschah nicht etwa, weil in Wurzen zu viele Nazis im Stadtrat sitzen, wie man von Seiten des NDK zu hören bekommt, sondern weil vom AfD-Stadtrat Lars Vogel glaubhaft und nachvollziehbar aufgezeigt wurde, wie verschwenderisch in den letzten Jahren mit den Steuergeldern umgegangen wurde und wie viel auch mit Stimmen der AfD der Wurzener Stadtrat immer wieder durchgewunken hat.
Mit dieses Entscheidung wurde nun eine Welle der Wut und Empörung auf Seiten des linken Sumpfes losgetreten. Der linke Stadtrat Jens Kretzschmar hatte bereits in der LVZ gejammert und nun bei der Kommunalaufsicht Beschwerde eingelegt. Er möchte damit die Abstimmung wiederholen. Grund dafür ist, dass die diese im Stadtrat geheim abgehalten wurde. Kretzschmar möchte die Abstimmung nun noch einmal öffentlich abhalten lassen.
Das es überhaupt erst zu einer geheimen Abstimmung kam, dafür kann sich Kretzschmar jedoch bei einem seiner Genossen bedanken. Michael Tietz, ebenfalls wie Kretzschmar Mitglied der SED-Nachfolgepartei, hatte im Vorfeld 2 weibliche CDU-Abgeordnete mit Blick auf die Abstimmung bedroht. Genau dies bestreitet Kretzschmar allerdings. In seinen Augen sei „vielmehr davon auszugehen, dass hier eine falsche Anschuldigung genutzt wurde, um im Stadtrat Wurzen eine geheime Abstimmung herbeizuführen.“
Um das zu unterstreichen, wurden seitens der Linkspartei auch keine Mühen gescheut und wohlgesonnene „Journalisten“ losgeschickt, um diese Meinung publik zu machen. So zum Beispiel Sylke Mathiebe aus Kühren, selbst Stadtratskandidatin der Grünen, welche mit den „Wurzener Land Nachrichten“ eine Webseite unterhält, mithilfe derer sie immer wieder linke Positionen getarnt als regionale „Nachrichten“ veröffentlicht. So auch in diesem Fall.
Das Michael Tietz, ein Linksextremist der erst seit kurzem in Wurzen wohnt, gar nicht so ein Unschuldslamm ist, wie ihn Jens Kretzschmar darstellen will, kann man auch an anderen Aktionen sehen. Tietz war es, der zur Zeit der letzten Kommunalwahl im Juni 2024, Adressen von patriotischen Kandidaten abgefahren ist und ausfindig gemacht hat. Diese wurden später dann über ein linksextremes Portal veröffentlicht. Mit Sicherheit nicht, um den missliebigen Kandidaten Glückwünsche zuzusenden, sondern vielmehr um diesen gegenüber ein Bedrohungsszenario aufzubauen. Denn solche Adresslisten nutzte auch die linksterroristische Hammerbande, welche für zahlreiche schwere Straftaten gegenüber - aus ihrer Sicht - Rechtsextremen verantwortlich ist.
So schließt sich letztlich auch der Kreis zu der Abstimmung im Wurzener Stadtrat. Der parteilose Oberbürgermeister Marcel Buchta hatte durchaus recht damit, dass eine geheime Abstimmung in diesem Fall richtig ist. Nicht um der Demokratie zu Schaden, wie Kretzschmar nicht müde wird zu betonen, sondern um seine Stadträte vor Vergeltung zu schützen. Ein Szenario was angesichts der Entrüstung von links durchaus realistisch ist.
MuldentalStehtAuf.t.me
17.12.202418:13
Haig Latchinian, mehr als ein pietätloser Schreiberling?
Als Anfang 2024 Rainer Umlauft, ehemaliger Bürgermeisterkandidat in Grimma für die FREIEN SACHSEN, verstarb, dauerte es genau 1 Tag, bis der „Journalist“ Haig Latchinian vor der Türe der trauernden Witwe stand, um sie auszuhorchen. Kurz danach erschien ein herabwürdigender Artikel in der LVZ.
Vor einigen Wochen ein ähnliches Bild. Die angebliche terroristische Vereinigung „Sächsische Separatisten“ machte bundesweit Schlagzeilen. Auch hier benötigte Latchinian keine 48 Stunden um die Ehefrau und ihr Kleinkind eines Beschuldigten aufzusuchen und zu belästigen. Auch hier sparte er im Anschluss nicht mit Übertreibungen und Mutmaßungen inklusive der Offenlegung persönlicher Einzelheiten.
Am letzten Wochenende nun das nächste spektakuläre Ereignis, welches Latchinian als Anlass nahm, um schlechte Presse gegen die Opfer zu machen.
Dieses Mal brannte ein Wohnhaus in Kühren ab. Einer der Bewohner wurde 2018 von der linksextremen Hammerbande auf offener Straße brutal ins Krankenhaus geprügelt. Grund genug für Latchinian einen Zusammenhang herzustellen, gleichzeitig unterschwellig Zweifel an der Schuld, der für mehrere ähnlicher Straftaten verurteilten Lina Engel, zu streuen. In bester journalistischer Schwerstarbeit hörte er sich auch in dem Umfeld des Kühreners um. Unter anderem bei dem Verein, der einen Spendenaufruf für die Familie ins Leben gerufen hat und in dem der Geschädigte seit Jahren aktives Mitglied ist, wurde sich nach ihm und seiner Gesinnung, in der wahrscheinlichen Hoffnung auf Distanzierungen, erkundigt.
Täter-Opfer-Umkehr als Geschäftsmodell?
Alle drei Fälle haben eins gemeinsam. Jedesmal haben Menschen große persönliche Schicksalsschläge hinnehmen müssen. Immer gab es einen Zusammenhang zu politisch aktiven Patrioten. Jedesmal stand ein paar Stunden später Haig Latchinian vor deren Tür und versuchte noch mehr Informationen für - seine alles andere als neutrale Berichterstattung - von den vom Schicksal gebeutelten Menschen zu bekommen.
Schaut man in Haig Latchinians journalistische Laufbahn, verwundert einen dies am Ende eigentlich nicht mehr. Seine Ausbildung begann der Sohn armenischer Einwanderer bereits in der DDR, ehe er über Umwege wie den MDR letztlich bei der von der SPD mitfinanzierten LVZ landete. Schrieb er anfangs noch viel über seine Heimat Wurzen und Umgebung, wurden seine Artikel in den letzten Jahren immer politischer und geschmackloser.
Abschließend lässt sich festhalten: Haig Latchinian nimmt schwere Schicksalsschläge in patriotischen Kreisen zum Anlass, um seine politische Meinung unterschwellig in die Öffentlichkeit zu tragen. Er scheint dabei keine journalistischen Kniffe und Tricks auszulassen, um in den Köpfen der Leser den Eindruck zu hinterlassen, als wären die Opfer nur Menschen zweiter Klasse, für die kein Mitleid oder gar Solidarität nötig ist.
FREIE SACHSEN Regionalkanal Landkreis Leipzig
t.me/freiesachsen_kreisleipzig
Als Anfang 2024 Rainer Umlauft, ehemaliger Bürgermeisterkandidat in Grimma für die FREIEN SACHSEN, verstarb, dauerte es genau 1 Tag, bis der „Journalist“ Haig Latchinian vor der Türe der trauernden Witwe stand, um sie auszuhorchen. Kurz danach erschien ein herabwürdigender Artikel in der LVZ.
Vor einigen Wochen ein ähnliches Bild. Die angebliche terroristische Vereinigung „Sächsische Separatisten“ machte bundesweit Schlagzeilen. Auch hier benötigte Latchinian keine 48 Stunden um die Ehefrau und ihr Kleinkind eines Beschuldigten aufzusuchen und zu belästigen. Auch hier sparte er im Anschluss nicht mit Übertreibungen und Mutmaßungen inklusive der Offenlegung persönlicher Einzelheiten.
Am letzten Wochenende nun das nächste spektakuläre Ereignis, welches Latchinian als Anlass nahm, um schlechte Presse gegen die Opfer zu machen.
Dieses Mal brannte ein Wohnhaus in Kühren ab. Einer der Bewohner wurde 2018 von der linksextremen Hammerbande auf offener Straße brutal ins Krankenhaus geprügelt. Grund genug für Latchinian einen Zusammenhang herzustellen, gleichzeitig unterschwellig Zweifel an der Schuld, der für mehrere ähnlicher Straftaten verurteilten Lina Engel, zu streuen. In bester journalistischer Schwerstarbeit hörte er sich auch in dem Umfeld des Kühreners um. Unter anderem bei dem Verein, der einen Spendenaufruf für die Familie ins Leben gerufen hat und in dem der Geschädigte seit Jahren aktives Mitglied ist, wurde sich nach ihm und seiner Gesinnung, in der wahrscheinlichen Hoffnung auf Distanzierungen, erkundigt.
Täter-Opfer-Umkehr als Geschäftsmodell?
Alle drei Fälle haben eins gemeinsam. Jedesmal haben Menschen große persönliche Schicksalsschläge hinnehmen müssen. Immer gab es einen Zusammenhang zu politisch aktiven Patrioten. Jedesmal stand ein paar Stunden später Haig Latchinian vor deren Tür und versuchte noch mehr Informationen für - seine alles andere als neutrale Berichterstattung - von den vom Schicksal gebeutelten Menschen zu bekommen.
Schaut man in Haig Latchinians journalistische Laufbahn, verwundert einen dies am Ende eigentlich nicht mehr. Seine Ausbildung begann der Sohn armenischer Einwanderer bereits in der DDR, ehe er über Umwege wie den MDR letztlich bei der von der SPD mitfinanzierten LVZ landete. Schrieb er anfangs noch viel über seine Heimat Wurzen und Umgebung, wurden seine Artikel in den letzten Jahren immer politischer und geschmackloser.
Abschließend lässt sich festhalten: Haig Latchinian nimmt schwere Schicksalsschläge in patriotischen Kreisen zum Anlass, um seine politische Meinung unterschwellig in die Öffentlichkeit zu tragen. Er scheint dabei keine journalistischen Kniffe und Tricks auszulassen, um in den Köpfen der Leser den Eindruck zu hinterlassen, als wären die Opfer nur Menschen zweiter Klasse, für die kein Mitleid oder gar Solidarität nötig ist.
FREIE SACHSEN Regionalkanal Landkreis Leipzig
t.me/freiesachsen_kreisleipzig
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Freie Sachsen

06.11.202408:52
"AfD-Bundesvorstand schließt "Sächsische Separatisten" unverzüglich aus Partei aus"
Das ist der absolute Wahnsinn: Statt kritisch zu hinterfragen, was für eine angebliche "Terroroganisation" die Behörden wieder einmal konstruiert haben und dabei die Existenzen von 8 jungen Männern zerstören, fallen Weidel und Chrupalla den eigenen Parteikollegen in den Rücken. Das ist die denkbar falscheste Entscheidung, die getroffen werden könnte: Es wird nicht einmal versucht, nüchterne Fakten zu erhalten, um die gesamten Vorgänge, die sehr an den "Rollatoren-Putsch" erinnern, nur dass es dieses Mal gegen junge Menschen geht, einzuordnen. Stattdessen werden die Narrative der Feindpresse und des politischen Gegners unhinterfragt übernommen - alleine den Gruppennamen, der offenbar willkürlich von den Behörden gewählt wurde, als gegebene Tatsache hinzunehmen, spricht Bände, von der grundsätzlichen Unschuldsvermutung, die gerade bei eigenen Mitstreitern gelten sollte, ganz zu schweigen.
Hier ist die "Presseerklärung der Schande", die einer Kapitulation der AfD-Führung vor dem politischen Gegner gleichkommt, zu finden:
https://www.presseportal.de/pm/110332/5902471
Wer so mit Opfern von staatlicher Repression umgeht, lädt die Behörden dazu ein, die Gangart gegen die eigene Partei noch weiter zu verschärfen. Denn statt starker Führung wirkt der AfD-Bundesvorstand wie ein panischer, aufgeschreckter Hühnerhaufen.
Hierzu wird auch auf die lesenswerte Einordnung von Michael Brück verwiesen, der sich den Fall der "Sächsischen Separatisten" näher angesehen hat und ihn politisch analysiert: https://t.me/michaelbrueck90/365
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! @freiesachsen
Das ist der absolute Wahnsinn: Statt kritisch zu hinterfragen, was für eine angebliche "Terroroganisation" die Behörden wieder einmal konstruiert haben und dabei die Existenzen von 8 jungen Männern zerstören, fallen Weidel und Chrupalla den eigenen Parteikollegen in den Rücken. Das ist die denkbar falscheste Entscheidung, die getroffen werden könnte: Es wird nicht einmal versucht, nüchterne Fakten zu erhalten, um die gesamten Vorgänge, die sehr an den "Rollatoren-Putsch" erinnern, nur dass es dieses Mal gegen junge Menschen geht, einzuordnen. Stattdessen werden die Narrative der Feindpresse und des politischen Gegners unhinterfragt übernommen - alleine den Gruppennamen, der offenbar willkürlich von den Behörden gewählt wurde, als gegebene Tatsache hinzunehmen, spricht Bände, von der grundsätzlichen Unschuldsvermutung, die gerade bei eigenen Mitstreitern gelten sollte, ganz zu schweigen.
Hier ist die "Presseerklärung der Schande", die einer Kapitulation der AfD-Führung vor dem politischen Gegner gleichkommt, zu finden:
https://www.presseportal.de/pm/110332/5902471
Wer so mit Opfern von staatlicher Repression umgeht, lädt die Behörden dazu ein, die Gangart gegen die eigene Partei noch weiter zu verschärfen. Denn statt starker Führung wirkt der AfD-Bundesvorstand wie ein panischer, aufgeschreckter Hühnerhaufen.
Hierzu wird auch auf die lesenswerte Einordnung von Michael Brück verwiesen, der sich den Fall der "Sächsischen Separatisten" näher angesehen hat und ihn politisch analysiert: https://t.me/michaelbrueck90/365
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Freie Sachsen



01.09.202406:45
Es ist soweit, heute zählt jede Stimme: Zweitstimme FREIE SACHSEN. Ohne unseren Landtagseinzug wird es für CDU / BSW reichen - das müssen wir verhindern!
Und: Dort, wo wir Direktkandidaten aufgestellt haben und die euch zusagen, gerne auch mit der Erststimme. Unbedingt aber die Zweitstimme, damit es auch mit dem Wechsel klappt.
Weitersagen!
Und: Dort, wo wir Direktkandidaten aufgestellt haben und die euch zusagen, gerne auch mit der Erststimme. Unbedingt aber die Zweitstimme, damit es auch mit dem Wechsel klappt.
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Freie Sachsen



10.03.202519:54
Bad Lausick spaziert - jeden Montag!
Nicht nur in den großen sächsischen Städten gehen die Menschen Montag für Montag auf die Straße. Auch in den kleineren Kommunen, z.B. Bad Lausick im Landkreis Leipzig, steht der Bürgerwiderstand!
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Nicht nur in den großen sächsischen Städten gehen die Menschen Montag für Montag auf die Straße. Auch in den kleineren Kommunen, z.B. Bad Lausick im Landkreis Leipzig, steht der Bürgerwiderstand!
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13.10.202410:26
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FREIE SACHSEN Leisnig

31.01.202515:23
Die „Flamme der Erinnerung“
„Am 12. Februar 2024 sorgte das Bürgernetzwerk Ein Prozent, unterstützt von den Freien Sachsen, für einen gleichermaßen spektakulären wie auch würdigen Gedenkakt. Am Rande des Dresdner Montagprotests wurde die tonnenschwere Metall-Installation „Flamme der Erinnerung“ für die Bombenopfer vor der Frauenkirche aufgestellt. ➡️ https://youtube.com/shorts/3hSqTpYxuL0?feature=shared
In dem Mahnmal, das mit Gerhart Hauptmanns berühmten Zitat „Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens“ versehen war, wurde symbolisch ein Gedenkfeuer für die Opfer der Bombardierung entzündet. Nicht nur Passanten, sondern auch vorübergehende Touristen zeigten sich bewegt über diese Form des Gedenkens.“
Weiterlesen: https://www.compact-online.de/dresden-die-flamme-der-erinnerung-leuchtet-wieder/
Alle Informationen zum diesjährigen 80. Gedenken:
1945 - 2025: Vergiß Dresden nicht!
FREIE SACHSEN für LEISNIG
„Am 12. Februar 2024 sorgte das Bürgernetzwerk Ein Prozent, unterstützt von den Freien Sachsen, für einen gleichermaßen spektakulären wie auch würdigen Gedenkakt. Am Rande des Dresdner Montagprotests wurde die tonnenschwere Metall-Installation „Flamme der Erinnerung“ für die Bombenopfer vor der Frauenkirche aufgestellt. ➡️ https://youtube.com/shorts/3hSqTpYxuL0?feature=shared
In dem Mahnmal, das mit Gerhart Hauptmanns berühmten Zitat „Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens“ versehen war, wurde symbolisch ein Gedenkfeuer für die Opfer der Bombardierung entzündet. Nicht nur Passanten, sondern auch vorübergehende Touristen zeigten sich bewegt über diese Form des Gedenkens.“
Weiterlesen: https://www.compact-online.de/dresden-die-flamme-der-erinnerung-leuchtet-wieder/
Alle Informationen zum diesjährigen 80. Gedenken:
1945 - 2025: Vergiß Dresden nicht!
FREIE SACHSEN für LEISNIG
02.12.202419:01
24.09.202411:56
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