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Israel Heute
Trump: "Neues Abkommen mit Iran in Aussicht, damit werden die Angriffe im Iran vermieden".

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump äußerte seine Zuversicht, dass in naher Zukunft ein neues Abkommen mit dem Iran zustande kommen werde. In diesem Fall vereitelt Trump Israel die iranischen Atomanlagen zu vernichten.

Unterdessen laufen diplomatische Aktivitäten in der Region auf Hochtouren: Ein Besuch des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Aserbaidschan könnte bereits in der kommende Woche beginnen. Aktuell befindet sich der iranische Präsident Massud Peseschkian zu einem Staatsbesuch in Baku.
28.04.202506:50
Der israelische Inlandsgeheimdienst Schin Bet rekrutiert Palästinenser im Gazastreifen.
Palästinensische Quellen berichten, dass der Schin Bet eine Kampagne zur Anwerbung von Palästinensern gestartet hat, indem er Flugblätter und Geldscheine verteilt. Laut den Quellen wurden im Gazastreifen Geldscheine im Nennwert von 20 Schekel verteilt, auf denen geschrieben stand: „Kapitän Abu Haitham (Schin Bet Agent), verantwortlich für das Flüchtlingslager Schati“, sowie eine Telefonnummer und eine SIM-Karte beigefügt.
Was? So was machen die Schweizer!? Politischer Protest gegen Israel auf dem Podium.

Das israelische U23-Fechtteam gewann die Europameisterschaft – auf dem Podium wandte sich das Schweizer Team, das im Finale gegen Israel verloren hatte, während der Nationalhymne nicht in Richtung der israelischen Flagge, wie es in der Disziplin üblich ist.
Israels Außenminister Gideon Sa’ar kritisierte: „Eine Schande. Respektloses Verhalten.“

Vom Fechtverband wurde mitgeteilt, dass sich die Teams nach dem Wettkampf dennoch die Hände geschüttelt hätten.
26.04.202517:09
Wer es nicht schafft, sich bei Zoom einzuloggen, kann sich hier das Treffen ansehen: https://www.youtube.com/live/ADe_2noVz2M?si=XuFrS4KgEsVTdRsV
26.04.202514:14
Die geheimnisvollen Lieferungen aus China, die im iranischen Hafen ankamen: „Container in der Ecke explodierten“

Der Hafen von Bandar Abbas gilt als einer der wichtigsten Häfen Irans. In den vergangenen Monaten trafen dort Lieferungen mit Chemikalien ein, die für Raketentreibstoff von Mittelstreckenraketen verwendet werden – Raketen, die im vergangenen Jahr bei Angriffen auf Israel eingesetzt wurden. Mindestens vier Menschen wurden getötet, weitere 500 verletzt. Der Präsident ordnete eine Untersuchung an.

Ein Schiff, die Golbon, erreichte den Hafen von Bandar Abbas im Februar, und ein weiteres Schiff, die Jairan, traf Ende März ein. Geheimdienstquellen sagten dem Sender CNN bereits im Februar, dass die Golbon rund 1.000 Tonnen dieser Chemikalie transportiert habe – ein Hauptbestandteil des festen Treibstoffs, der die iranischen Mittelstreckenraketen antreibt.
Eindeutiger Beweis für terroristische Aktivitäten der Hamas innerhalb von Krankenhäusern im Gazastreifen.

Quellen aus dem Gazastreifen veröffentlichen heute eine Einladung zur Befragung, die ein Bewohner von Hamas' Innenministerium erhalten hat. Er wurde aufgefordert, sich zur Befragung im Nasser-Krankenhaus in Khan Yunis im Süden zu stellen.

Der Ermittlungsbeamte der Hamas unterschrieb persönlich und fügte dann einen offiziellen Stempel hinzu mit der Aufschrift: „Innenministerium, Polizei von West-Khan Yunis, Ermittlungsabteilung, Nasser-Krankenhaus.“

Hamas Ermittlungsabteilung befindet sich innerhalb des Krankenhauses!

Die Existenz eines offiziellen Stempels deutet darauf hin, dass es sich um eine systematische und bereits länger praktizierte Methode handelt. Terroristische Aktivitäten innerhalb eines Krankenhauses entziehen diesem den durch internationales Recht gewährten Schutz.

Dieses Dokument kann und sollte von Israel im internationalen Kampf um Legitimität genutzt werden.
Der stellvertretende iranische Kommunikationsminister, Behzad Akbari, hat heute eingeräumt, dass sein Land Ziel eines Cyberangriffs war, der jedoch abgewehrt werden konnte: „Gestern wurde ein groß angelegter und komplexer Cyberangriff auf die Infrastrukturen des Landes vereitelt, und es wurden präventive Maßnahmen ergriffen.“

Akbari, der zudem als Geschäftsführer der iranischen Telekommunikationsinfrastrukturgesellschaft tätig ist und für zentrale Kommunikationsinfrastrukturen des Landes verantwortlich ist, schrieb auf seinem X-Account:
„Durch Allahs Gnade und dank der Anstrengungen der Sicherheits- und Technologie-Teams der Infrastrukturfirma und des Kommunikationsministeriums wurde der Cyberangriff auf das Land gestern vereitelt.“


Iran sieht sich in den vergangenen Tagen mit mehreren seltsamen Vorfällen auf seinem Staatsgebiet konfrontiert, wie die jüngste Explosion im Hafen Shahid Rajaee in Bandar Abbas.
Israelische Streitkräfte haben vor Kurzem ein Gebäude in Beirut zerstört. Das Gebäude wurde von der Hisbollah als Waffenlager genutzt.
Die Hauptschlagzeile der iranischen Zeitung Kayhan, die dem iranischen Regime nahesteht, lautet:
„Schwere Explosion im Hafen Shahid Rajaei: Unfall oder Sabotage?“

Die Zeitung betrachtet jedoch die Möglichkeit eines Unfalls als das wahrscheinlichste Szenario. Auch wenn Israel dahinter stehen würde, so wäre ein iranisches Zugeständnis eine Blamage für das Ayatollah-Regime in Teheran.
26.04.202516:54
In wenigen Minuten beginnen wir das Zoom-Treffen aus Israel.
Die Einschätzungen zu den pilzförmigen Explosionen deuten auf Natriumperchlorat und Ammoniumnitrat hin, und der orangefarbene Rauch könnte ebenfalls mit Stickstoffverbindungen zusammenhängen – alles Stoffe, die als Raketentreibstoff verwendet werden.
Rechts im Bild: die Explosionen in Beirut 2020; links: die heutige Explosion in Bandar Abbas 2025.
28.04.202516:01
Bombe oder doch Abkommen❓

Präsident Trump über Iran:
„Ich denke, wir machen Fortschritte. Ich glaube, es wird ein Abkommen geben. Es wird geschehen. Es wird bald geschehen. Wir werden etwas erreichen, ohne Bomben werfen zu müssen...“
.
Demgegenüber sprach Israels Premierminister Benjamin Netanjahu auf einer Konferenz in Jerusalem und sagte das Gegenteil:
„Wir werden die Urananreicherungsanlagen Irans zerstören, damit sie kein Uran mehr anreichern können. Wir werden uns mit nichts weniger zufriedengeben als der vollständigen Vernichtung der iranischen Atomanlagen, damit sie ihr Atomprogramm nicht unter einer anderen Regierung erneuern können.
Wir werden keine Regelung des iranischen Atomprogramms akzeptieren, die nicht dem Modell von Libyen entspricht.“
Manchmal sind die beiden nicht voll abgestimmt, besonders in Sache Iran.
Kash Patel, Leiter des FBI, über die Verhaftung der Richterin Hannah Dugan:
„Niemand steht über dem Gesetz.“


FBI-Agenten verhafteten die Richterin Dugan aus Wisconsin und klagten sie wegen Behinderung der Justiz an, weil sie angeblich versucht hatte, einem illegalen Einwanderer bei der Flucht vor der Festnahme zu helfen.

In Israel fragt man sich ob dies im Land ebenso möglich wäre, wenn sich Richter der politischen Linie nicht anpassen oder politische Entscheidungen vereiteln.
Die israelische Armee hat den Namen eines gefallenen Soldaten bekannt gegeben:

Ido Voloch, 21 Jahre alt, aus Jerusalem.

Er fiel im Kampf im nördlichen Gazastreifen.

Möge seine Erinnerung ein Segen sein.
26.04.202515:32
In 90 Minuten geht es los! Es wird spannend. Zoom-Treffen Live aus Israel.
28.04.202506:50
Gleichzeitig verbreiten die Quellen ein Flugblatt des Schin Bet, das im Flüchtlingslager aufgehängt wurde und folgenden Wortlaut hat: „Bewohner von Schati, es ist an der Zeit, euer Leben zu verändern. Ihr müsst entscheiden, wer euch wirklich helfen und euer Leben verbessern wird. Al-Hawajri (Kommandeur des Schati-Bataillons im militärischen Arm der Hamas) und seine liebsten Gefolgsleute haben euch im Stich gelassen und euch und eure Kinder hungrig zurückgelassen. Möchtet ihr euren Weg korrigieren und uns helfen? Wünscht ihr euch eine respektvolle Zukunft? Wünscht ihr euch Schutz? Dann ruft Kapitän Abu Haitham an.“
Dem Flugblatt wurde die Telefonnummer eines Schin-Bet-Mitarbeiters beigefügt.
Iranischer Abgeordneter: "Israel steckt hinter der Explosion in Bandar Abbas"

Nach der verheerenden Explosion im Hafen von Bandar Abbas erhebt Iran schwere Vorwürfe gegen Israel. Der iranische Parlamentsabgeordnete Mohammad Saraj machte deutlich: „Dieser Vorfall war kein Unfall – es handelt sich um eine gezielte Sabotage.“

Laut Saraj ereigneten sich die Explosionen zeitgleich an vier verschiedenen Orten des Hafengeländes – ein klares Indiz für eine geplante Operation. „Chemikalien entzünden sich normalerweise an einer einzigen Stelle. Mehrfache, gleichzeitige Detonationen lassen nur einen Schluss zu: Die Container wurden präpariert“, erklärte er.

Saraj vermutet, dass die Sprengsätze entweder bereits im Ursprungsland, auf dem Transportweg oder durch Agenten innerhalb Irans versteckt worden seien. Die Explosionen selbst seien vermutlich präzise per Satellit oder über Zeitzünder ausgelöst worden.

Die Anschuldigungen markieren eine weitere Eskalation in den Spannungen zwischen Teheran und Jerusalem.
Der iranische Kulturminister Abbas Salehi saß gestern bei der Beerdigung von Papst Franziskus in Rom genau zwischen Donald Trump und Joe Biden.
Die israelische Polizei und der Grenzschutz geben nun den Tod von Sergeant Major Neta Yitzhak Kahane bekannt, einem verdeckten Ermittler des südlichen Grenzschutzes, der gestern bei Zusammenstößen mit Terroristen im Gazastreifen getötet wurde. Möge seine Erinnerung ein Segen sein.
26.04.202514:34
Unter anderem werden über den Hafen Bandar Abbas auch Waffen an die Huthi-Rebellen geliefert. In der Vergangenheit wurde ebenfalls berichtet, dass von diesem Hafen aus Lieferungen an die Hisbollah verschickt wurden.
Es ist nicht das erste Mal, dass dieser Hafen angegriffen wurde – im Mai 2020 wurde ein Cyberangriff gemeldet, der den Betrieb im Hafen für drei Tage erheblich störte. Dieser Cyberangriff wurde Israel zugeschrieben. Wenige Monate später im August explodierte der Hafen in Beirut.
Am Rande der Trauerfeier und Beerdigung des Papstes in Rom.
Selenskyjs Büro veröffentlicht Bilder von seinem Treffen mit Trump in Anwesenheit des französischen Präsidenten Macron und des britischen Premierministers Starmer.
Laut der Mitteilung von Selenskyjs Büro dauerte das Treffen 15 Minuten, und beide Staatschefs einigten sich darauf, sich erneut zu treffen.
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