𝔉𝔢𝔲𝔢𝔯 𝔡𝔢𝔯 𝔚𝔞𝔥𝔯𝔥𝔢𝔦𝔱 - ᛞᚨᛋ᛫ᚷᚱᛏᛖ᛫ᛚᛁᚷᛏ᛫ᛁᚾ᛫ᛞᛖᚱ᛫ᛞᚢᛜᚲᛖᛚᚺᛇᛏ
23.03.202512:58
23.03.202508:39
23.03.202508:17
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Andrea Arini ✨Heilendes BewusstSEIN
23.03.202508:00
Einen bunten, frühlingshaften Morgengruß zu Dir, Du liebes Seelenlicht. 💛🌼
Gelbe Blumen signalisieren uns in schwierigen Zeiten einen positiven Wandel.🌼
Solltest Du heute einer gelben Blume begegnen, ist dies ein Zeichen für die Essenz des Lebens, für Positivität und einen Neuanfang. 🌼
Sie spiegelt Dir den Geist der Sonne und ihre lebensbejahende Kraft wieder.☀️✨✨
Freue Dich über dieses wundervolle Zeichen der geistigen Welt.✨✨
Love💛
Andrea Arini
@AriniHeilendesBewusstSEIN ✨✨
📹 Dimis_Kanal/Quelle im Video
Gelbe Blumen signalisieren uns in schwierigen Zeiten einen positiven Wandel.🌼
Solltest Du heute einer gelben Blume begegnen, ist dies ein Zeichen für die Essenz des Lebens, für Positivität und einen Neuanfang. 🌼
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Andrea Arini
@AriniHeilendesBewusstSEIN ✨✨
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Alles in den Kessel Rezepte Heidentum und Gesundheit etc. das muss Kesseln
23.03.202506:04
से पुनः पोस्ट किया:Alles in den Kessel Rezepte Heidentum und Gesundheit etc. das muss Kesseln
23.03.202505:25
Eine Geschichte beginnt immer mit es war einmal,
nur diese nicht, denn sie ist ein lebendiger Mythos.
Heimdall saß auf einer der Wurzeln von Yggdrasil und lauschte der Sinfonie, die an sein Ohr drang. Ein Rauschen von Flügeln lag in der Luft untermalt von schweren Schritten, begleitet vom Trommeln von Pferdehufen. Sie kamen zusammen. Hoch aus den Ästen von Yggdrasil stießen zwei Falkinnen herab. Eine umkreiste die andere wie im Spiel. Beide landeten und wuchsen. Sie nahmen die Gestalt von Frauen an. Die eine erhob sich und rückte den langen Mantel zurecht. Die Andere balancierte auf der Wurzel, auf der sie landete. Die Blicke von Frigga und Freya begegneten sich. Es lag Spannung in der Luft. Angekündigt von schwerem Schritt trat Thor in ihre Mitte. Seine Anwesenheit war wie die Frische nach einem Regenguss. Fast unbemerkt kam Sleipnir zum Halt und Odin glitt aus dem Sattel und ohne Geräusch näherte er sich. Idunna kam mit Njörd und Frey am Arm an. Von einem Ast sprang Loki in ihre Mitte, aber die Götter nahmen kaum Notiz von seinem Auftritt. Tyr war der Letzte, der sich zu ihnen gesellte.
Heimdall erhob seine Stimme, „Wie jeden Tag haben wir uns versammelt, um gemeinsam Rat zu halten. Heute, wende ich mich an euch mit einem Anliegen. Ich habe zugestimmt über Asgard zu wachen und wer da kommt und geht. Ihr macht mir es aber wirklich nicht einfach, da jeder seinen eigenen Weg hat."
Loki meinte, „Du hörst und siehst es doch sowieso.“
„Dadurch können aber auch andere den Weg nach Asgard zu finden.“, sprach Heimdall.
„Lass sie kommen.“, sprach Thor, die Hand fest um den Hammer Mjölnir geschlossen.
„Wir alle gehen ein und aus in Midgard und ein schneller Weg wäre für uns alle von Vorteil.“
Freya meinte, „Jeder von uns tut es eben auf seine Weise.“
Tyr sprach, „Lasst uns erst einmal die Wege sehen, die wir doch gehen.“
Er hob den Arm und ein silberner Streif erschien, der seinen Weg aufzeigte. Die anderen Gottheiten folgten seinem Beispiel und Farbe kam zu Farbe. Es war ein buntes Durcheinander am Himmel. Die Wege der Götter wunden sich, kreuzten sich, andere verliefen ein Stück nebeneinander, aber keiner war gleich. „Welcher ist der beste Weg?“, fragte Idunna.
Die Götter diskutierten hin und her, erwogen dies, verwarfen das. Während sie es noch taten verblassten langsam die Farben der Götter.
Odin erhob erst jetzt sein Stimme. „Wir brauchen eine Brücke von Asgard nach Midgard, die von Bestand ist.“
Alle stimmten zu. Die Götter brachen auf nach Asgard. Einträchtig schritten sie nebeneinander. An der Spitze Odin neben dem stämmigen Thor. Frigga, Freya und Idunna unterhielten sich angeregt. Loki lief immer wieder vor und zurück und hatte zu allem noch einen Kommentar. Tyr und Heimdall bildeten den Schluss des Zuges. In Asgard angekommen versammelten sie sich in Sichtweite ihrer Hallen.
Thor machte den Anfang, er hob seinen Hammer und ein Blitz fuhr hernieder mit lautem Krachen. Mit der linken Hand packte er den Blitz und hielt ihn fest, so dass er nicht entweichen konnte. Mit Hammer und Faust bearbeitete er den Blitz wie ein Eisenstück, unter seinen Schlägen glühte er feuerrot. Frey sprang ihm zur Seite mit sattem grasgrün. Njörd brachte etwas Ruhe hinein mit dem Blau des Meeres. Freyas dunkelrot wand sich um die anderen Farben. Odins nachtblau fand dazwischen einen Platz. Heimdalls gelb kam auch noch dazu. So formten die Götter ein vielfarbiges Seil. Frigga meinte: „wir wollen doch kaum balancieren, wenn wir gehen“ Sie entwirrte die Farben, so dass sie nebeneinander lagen. Mit ihrem Weiß verband sie die Farben wie Streifen von Stoff. Viele Knoten Friggas hielten sie zusammen und es entstand eine breite Brücke.
„So ein Einfallstor nach Asgard braucht aber auch einen Wächter“ ,sprach Tyr.
Heimdall blickte begeistert das Werk an. „Der Wächter der Regenbogenbrücke werde ich gerne sein.“ Alle Götter stimmten zu.
Odin sprach: „Nur wenn Regen und Sonnenschein zusammen die Brücke treffen wird sie für jeden sichtbar sein in Midgard.“
Michael Schütz
AHRTAL NICHT UKRAINE ODER ISRAEL
https://t.me/wuenschen_guten_Appetit
nur diese nicht, denn sie ist ein lebendiger Mythos.
Heimdall saß auf einer der Wurzeln von Yggdrasil und lauschte der Sinfonie, die an sein Ohr drang. Ein Rauschen von Flügeln lag in der Luft untermalt von schweren Schritten, begleitet vom Trommeln von Pferdehufen. Sie kamen zusammen. Hoch aus den Ästen von Yggdrasil stießen zwei Falkinnen herab. Eine umkreiste die andere wie im Spiel. Beide landeten und wuchsen. Sie nahmen die Gestalt von Frauen an. Die eine erhob sich und rückte den langen Mantel zurecht. Die Andere balancierte auf der Wurzel, auf der sie landete. Die Blicke von Frigga und Freya begegneten sich. Es lag Spannung in der Luft. Angekündigt von schwerem Schritt trat Thor in ihre Mitte. Seine Anwesenheit war wie die Frische nach einem Regenguss. Fast unbemerkt kam Sleipnir zum Halt und Odin glitt aus dem Sattel und ohne Geräusch näherte er sich. Idunna kam mit Njörd und Frey am Arm an. Von einem Ast sprang Loki in ihre Mitte, aber die Götter nahmen kaum Notiz von seinem Auftritt. Tyr war der Letzte, der sich zu ihnen gesellte.
Heimdall erhob seine Stimme, „Wie jeden Tag haben wir uns versammelt, um gemeinsam Rat zu halten. Heute, wende ich mich an euch mit einem Anliegen. Ich habe zugestimmt über Asgard zu wachen und wer da kommt und geht. Ihr macht mir es aber wirklich nicht einfach, da jeder seinen eigenen Weg hat."
Loki meinte, „Du hörst und siehst es doch sowieso.“
„Dadurch können aber auch andere den Weg nach Asgard zu finden.“, sprach Heimdall.
„Lass sie kommen.“, sprach Thor, die Hand fest um den Hammer Mjölnir geschlossen.
„Wir alle gehen ein und aus in Midgard und ein schneller Weg wäre für uns alle von Vorteil.“
Freya meinte, „Jeder von uns tut es eben auf seine Weise.“
Tyr sprach, „Lasst uns erst einmal die Wege sehen, die wir doch gehen.“
Er hob den Arm und ein silberner Streif erschien, der seinen Weg aufzeigte. Die anderen Gottheiten folgten seinem Beispiel und Farbe kam zu Farbe. Es war ein buntes Durcheinander am Himmel. Die Wege der Götter wunden sich, kreuzten sich, andere verliefen ein Stück nebeneinander, aber keiner war gleich. „Welcher ist der beste Weg?“, fragte Idunna.
Die Götter diskutierten hin und her, erwogen dies, verwarfen das. Während sie es noch taten verblassten langsam die Farben der Götter.
Odin erhob erst jetzt sein Stimme. „Wir brauchen eine Brücke von Asgard nach Midgard, die von Bestand ist.“
Alle stimmten zu. Die Götter brachen auf nach Asgard. Einträchtig schritten sie nebeneinander. An der Spitze Odin neben dem stämmigen Thor. Frigga, Freya und Idunna unterhielten sich angeregt. Loki lief immer wieder vor und zurück und hatte zu allem noch einen Kommentar. Tyr und Heimdall bildeten den Schluss des Zuges. In Asgard angekommen versammelten sie sich in Sichtweite ihrer Hallen.
Thor machte den Anfang, er hob seinen Hammer und ein Blitz fuhr hernieder mit lautem Krachen. Mit der linken Hand packte er den Blitz und hielt ihn fest, so dass er nicht entweichen konnte. Mit Hammer und Faust bearbeitete er den Blitz wie ein Eisenstück, unter seinen Schlägen glühte er feuerrot. Frey sprang ihm zur Seite mit sattem grasgrün. Njörd brachte etwas Ruhe hinein mit dem Blau des Meeres. Freyas dunkelrot wand sich um die anderen Farben. Odins nachtblau fand dazwischen einen Platz. Heimdalls gelb kam auch noch dazu. So formten die Götter ein vielfarbiges Seil. Frigga meinte: „wir wollen doch kaum balancieren, wenn wir gehen“ Sie entwirrte die Farben, so dass sie nebeneinander lagen. Mit ihrem Weiß verband sie die Farben wie Streifen von Stoff. Viele Knoten Friggas hielten sie zusammen und es entstand eine breite Brücke.
„So ein Einfallstor nach Asgard braucht aber auch einen Wächter“ ,sprach Tyr.
Heimdall blickte begeistert das Werk an. „Der Wächter der Regenbogenbrücke werde ich gerne sein.“ Alle Götter stimmten zu.
Odin sprach: „Nur wenn Regen und Sonnenschein zusammen die Brücke treffen wird sie für jeden sichtbar sein in Midgard.“
Michael Schütz
AHRTAL NICHT UKRAINE ODER ISRAEL
https://t.me/wuenschen_guten_Appetit
23.03.202512:58
23.03.202508:25
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Mysterien, Mythologie, Weisheit, Warheit der Ahnen, Philosophie
23.03.202508:16
Jeder Gläubige hat einen Schutzengel an seiner Seite, der ihn als Beschützer und Hirte durchs Leben führt.
- Basilius der Große
Allefante
- Basilius der Große
Allefante
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FreiSicht
23.03.202508:00
Gnad
Gnade beZeichnet die Fähigkeit der Seel aus einem INnern herAus Lichtes und Gutes zu Tun ,
einem entGehen aus Stau und Starre ,
dem überKraften dual binärer Messbarkeit von Lieb und Wohl.
Wer in Lieb, Hold und Gab das WeltenWirken im AchtSam(en) anNimmt,
in Wahrem Flusse fließt ,
gibt Gnad dem Leben
polAR dem Fried
hinEin IN Leben .
https://t.me/du_lebst
Gnade beZeichnet die Fähigkeit der Seel aus einem INnern herAus Lichtes und Gutes zu Tun ,
einem entGehen aus Stau und Starre ,
dem überKraften dual binärer Messbarkeit von Lieb und Wohl.
Wer in Lieb, Hold und Gab das WeltenWirken im AchtSam(en) anNimmt,
in Wahrem Flusse fließt ,
gibt Gnad dem Leben
polAR dem Fried
hinEin IN Leben .
https://t.me/du_lebst
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23.03.202505:57
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23.03.202505:25
23.03.202512:58
Eigene Hühner halten
- 10 Tipps für Neueinsteiger bei HAPPY HUHN - Hühnerhaltung für Anfänger
Robert Höck
#Tierhaltung
- 10 Tipps für Neueinsteiger bei HAPPY HUHN - Hühnerhaltung für Anfänger
Robert Höck
#Tierhaltung
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23.03.202508:14
Marianne Williamson 📖 Du bist stärker als dein Schmerz
Seelische Wunden heilen und inneren Frieden finden
Seelische Wunden heilen und inneren Frieden finden
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23.03.202505:50
23.03.202512:39
Krypto Juden oder Juden im Tarnmantel = Chameleon Taktik
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Storl Akademie
23.03.202508:19
Schon in der Antike nutzten die Griechen und Römer den Huflattich (Tussilago farfara) als Hustenmittel. Sein Name kommt nicht von ungefähr: Tussilago leitet sich vom lateinischen „Tussis“ (Husten) ab, und seine mehlig überzogenen Blätter gaben ihm den Beinamen farfara. Interessant ist auch die Verbindung zu Pferden – in keltischen Kulturen war die Pflanze der Pferdegöttin Rhiannon geweiht. In manchen katholischen Gegenden wird sie als „Kirin-Kraut“ bezeichnet, benannt nach dem heiligen Kirin, dem Schutzpatron der Pferde. 🌱🐎
Auch in unserem ZFU-zertifizierten Jahreskurs „Ein Jahr Pflanzenwissen“ lernst du den Huflattich in einer ihm gewidmeten Videolektion kennen – ergänzt durch ein ausführliches Pflanzenportrait als PDF, einen Wissenstest und wertvolle Rezepte.
Der Einstieg in den Jahreskurs ist nur noch bis 30. April möglich! Alle Infos unter kurse.storl.de 🤗✨
Auch in unserem ZFU-zertifizierten Jahreskurs „Ein Jahr Pflanzenwissen“ lernst du den Huflattich in einer ihm gewidmeten Videolektion kennen – ergänzt durch ein ausführliches Pflanzenportrait als PDF, einen Wissenstest und wertvolle Rezepte.
Der Einstieg in den Jahreskurs ist nur noch bis 30. April möglich! Alle Infos unter kurse.storl.de 🤗✨
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Tagebuch eines Reisenden
23.03.202508:05
Schlafsack Vergleich | Kunstfaser vs. Daune, Temperaturbereiche, Vor- un...
https://youtube.com/watch?v=NGJN6G3o6QA&si=tMCgcY2U90hCU43d
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23.03.202505:29
Wer seine Augen nicht benutzt, wird sie brauchen um zu weinen.
23.03.202504:35
Douglas_Murray_Der_Selbstmord_Europas_Immigration,Identität,_Islam.pdf
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