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16.02.202512:27
👆👆👆Das Ereignis im Roten Meer ist ein besonders bemerkenswerter USO-Fall, der sich während einer militärischen Mission ereignete.

Ort und Zeitpunkt:
Es fand im Roten Meer statt, einer strategisch wichtigen Wasserstraße zwischen Nordostafrika und der Arabischen Halbinsel. Der genaue Zeitpunkt ist nicht eindeutig belegt, aber es wird vermutet, dass der Vorfall in den 1970er oder 1980er Jahren stattfand – einer Zeit, in der viele militärische Schiffe in der Region operierten.

Beobachtung:
Ein Militärschiff der US-Marine oder einer verbündeten Streitmacht patrouillierte in der Region, als plötzlich ungewöhnliche Aktivitäten unter der Wasseroberfläche festgestellt wurden. Das Sonar des Schiffs registrierte ein schnell bewegliches Objekt, das mit einer Geschwindigkeit reiste, die weit über der von bekannten U-Booten lag.

Kurz darauf sichtete die Besatzung ein leuchtendes, ovales Objekt, das aus dem Wasser auftauchte und geräuschlos über der Oberfläche schwebte. Das Objekt hatte eine intensive blaue oder weiße Beleuchtung und schien völlig stabil in der Luft zu stehen. Dann vollführte es abrupte Bewegungen – etwas, das mit herkömmlichen Luft- oder Wasserfahrzeugen nicht möglich gewesen wäre.

Besondere Merkmale:
Das Objekt bewegte sich mit enormer Geschwindigkeit unter Wasser, schneller als jedes bekannte U-Boot.
Es konnte plötzlich aus dem Wasser auftauchen, ohne eine Welle oder eine große Störung zu verursachen.
Das Schiff erfuhr elektromagnetische Störungen, wodurch einige elektronische Systeme ausfielen oder unregelmäßig arbeiteten.
Nachdem das Objekt eine kurze Zeit über dem Wasser schwebte, beschleunigte es extrem schnell und verschwand.

Bedeutung des Falls:
Dieser Vorfall wurde von hochqualifizierten militärischen Zeugen beobachtet und teilweise dokumentiert. Die Kombination aus extremen Geschwindigkeiten, "transmedialen" Fähigkeiten (Bewegung durch Wasser und Luft) und elektromagnetischen Effekten macht ihn zu einem der überzeugenderen USO-Fälle. Da es sich um eine militärische Begegnung handelte, könnte der Vorfall Teil einer streng geheimen Untersuchung gewesen sein.
Jeder kennt sie mittlerweile, aber die Interpretationsansätze sind unterschiedlich.
Ein paar unabhängigere Forscher denken darüber nach, dass der runde Kreis in der Mitte der Nebra Scheibe eher die Erde darstellen könnte und dass es sich nicht um eine Sonnenbarke handelt, sondern um die Abbildung eines "Schweifsternes", d.h. um einen Kometen oder anderen Himmelskörper, der auf die Erde zurast. Die Konstellation der Plejaden (die hier sichtbar ist), deutet auch auf Zeiträume im Jahr hin, wann dies geschah. Entweder zwischen Januar bis März oder von Oktober bis Dezember. Bildquelle: Dbachmann (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Nebra_Scheibe.jpg)
22.01.202519:16
👆👆👆👆 Bernd hatte noch einen Nachtrag zur mittelfränkischen (Nicht-)"Steinbruch"-Anlage. Sieht tatsächlich aus wie eingefasst. Leider gibt die Abbildung nicht den kompletten Kantenverlauf her und die Details der Oberfläche. Aber in jedem Falle spannend.
19.01.202518:15
Mit staubtrockenem Nebel meine ich unter anderem auch das hier, aufgenommen heute Abend in Erkelenz. Ist das typisch für Nebel?
07.01.202519:18
Derinkuyu - dieser megalithische unterirdische Megastadtkomplex in der Türkei. In welcher Zeit und Geschwindigkeit wurde er gebaut? Und womit? Wo sind die Mio. Kubikmeter Abraum hin? Ein bißchen Tuff hat man in der Nähe an einem Fluss gefunden, aber bitte: Das müssten Berge gewesen sein (nicht nur Haufwerke). Dann die Sache mit dem unterirdischen Licht in km großen, vielgeschossigen Ebenen. Petroleum ohne Deckenschwärze? Sauerstoffversorgung gab es da, OK. Wie aber hat man sich da ohne Rauchentwicklung ernährt? Da fehlen noch einige logische Fäden, wollte man hier von einer unterirdischen Wohnbehausung sprechen. Von dem Verbleib etwaiger Exkremente mal ganz zu schweigen. Vielleicht sind wir hier auf dem völlig falschen Dampfer. https://youtu.be/QpGxAhYrSXI?feature=shared
14.02.202506:52
Ob Saurier oder Drachen. Der Fund zählt. Abenteuerliche Spezifizierungen – aber immerhin glaubt man, alles schon mal "gesehen" zu haben und einordnen zu können. https://www.baunetzwerk.biz/garys-grosser-fund-die-dinosaurier-autobahn
Hier nochmals die 3 Menhire in Reihe mit weniger Vegetation aus dem Stadtarchiv (Quelle: https://www.boroughbridge.org.uk/Gallery_42989.aspx)
👆👆👆
Heute fiel mir auf, dass ich dieses faszinierende Foto noch nicht mit euch geteilt habe. Es zeigt einen bemerkenswerten Stein, der sich an einer geheimnisvollen Stätte befindet, genau in der Gegend in der ich auch das besagte Video aufgenommen habe.

Der diagonal durchschraffierte Megalith misst beeindruckende 250 cm in der Höhe und 200 cm in der Breite. Er wiegt mehrere Tonnen und scheint mit verblüffender Präzision perfekt in die Felswand eingefügt worden zu sein. Ein weiterer von unzähligen Hinweisen auf die geheimnisvolle Welt des Megalithikum, eine prähistorische Epoche in der es angeblich weder Hochtechnologie noch fortschrittliche Bildung gab. Doch wer oder was konnte solch unglaubliche Werke schaffen? Ein Rätsel, das uns bis heute in Staunen versetzt.

Bernd⛰️
19.01.202518:14
Man kann vielleicht ein wenig schmunzeln, aber die dauerhafte Nebelfront, die landesweit gleichgeschaltet ist, gibt schon etwas zu denken. Zumal der Nebel praktisch staubtrocken ist.
https://youtu.be/MmYr9fuNeZE?feature=shared
07.01.202512:25
Bohrlöcher und Petroglyphen en masse. Der Desert Drifter im Massacre Canyon stolpert über interessante Formationen und Artefakte, die er vielleicht nicht mit der nötigen Akribie untersucht und festhält. In jedem Falle absolut sehenswert … https://youtu.be/oVg1yrvz6Ec?feature=shared
13.02.202520:21
Zumindest mal eine Idee. Solche geometrischen Ausschnitte (Becken) befinden sich auch auf Plateaus von Höhenburgen. Rätselhaft nur, dass sie teilweise mehr als 5 Meter tief sind und manchmal nur ne Handbreit flach. Vielleicht stecken auch alchimistische Prozesse oder Prozesse zur Energiegewinnung dahinter 👉 http://youtube.com/post/UgkxBlEhhebSZQvyZUgf7ad_ewyZtRyMZgJA?feature=shared
Heute bin ich auch über das Phänomen einer achteckigen "Kirche" gestolpert, der Rellinger "Kirche", die zwischen 1754 und 1756 erbaut worden sein soll. Nun gut, mag man so hinnehmen, ist aber schon 'n bissl ungewöhnlich. Hier wird nach erster Recherche von einer Symbolisierung der Gleichheit aller Gläubigen vor Gott gemurmelt. Interessant ist aber in erster Linie wohl mal schon die auffällige Akustik. Entspräche dem Barock … Macht man sich mal auf die Suche nach anderen kirchlichen Bauten dieser Art, zieht sich dieses Phänomen durch alle Konfessionen (angebliche Entstehungszeit 17.-19. Jhrd.) und Länder. Ich frage mich, warum sich trotz Teile-Herrsche-Aspekte der Konfessionen dieser gemeinsam Nenner etabliert hat. Falls es sich originär überhaupt um die Grundsubstanz für solche Konfessionen gehandelt haben sollte. Da es sich "nur" um Bauten – zahlenmäßig im Hunderterbereich handelte – und insgesamt keine dominante Bauform war, umso nachdenkenswerter das Ganze. Sieht für mich zweckentfremdet aus …
24.01.202518:41
Die Devil's Arrows sind drei prähistorische Menhire in der Nähe von Boroughbridge, North Yorkshire, England. Die auffälligen Rillen auf den Oberflächen dieser Steine sind das Ergebnis von Jahrtausenden der Verwitterung durch Regen und andere Umwelteinflüsse (behauptet man). Das typische Erosionsszenario. Die Devil's Arrows bestehen aus Millstone Grit, einer Art grobkörnigem Sandstein, der im Penninischen Gebirge Nordenglands vorkommt. Dieses Gestein ist bekannt für seine Robustheit und enthält häufig Quarz- und Feldspatkörner, die durch eine Ton- oder Silika-Matrix gebunden sind. Ich habe in Nordfrankreich ähnliche "Kratzspuren" im oberen Bereich von Menhiren festgestellt, die mir nach näherem Hinsehen gar nicht so natürlich vorkamen. Aus meiner Sicht genauso unnatürlich, wie die häufig (in diesem Falle zugegebenermaßen nicht) abgeschrägte obere Seitenkante. Aber müsste man sich natürlich genauer mal vor Ort ansehen.

https://thehazeltree.co.uk/2015/08/12/the-devils-arrows-shafts-of-darkness/
22.01.202508:47
Ein weiterer Steinbruch in Mittelfranken, inspiziert von Bernd – wieder einmal penible Fischgrät-Schraffuren und gerade Wände, die alles andere als auf klassische Steinbruchtätigkeiten in der Vergangenheit hinweisen. 👇👇👇
10.01.202518:41
Nicht überall, wo Mandela-Effekt draufsteht, ist auch Mandela-Effekt drin ... https://youtu.be/5Xsaee5_J0Y?feature=shared
So zum Beispiel. Trégastel ist eine Ausgeburt künstlerischer Erosion.
31.01.202520:54
👆👆👆 Ist auch eine schöne Zusammenstellung der Axa Mundi mit dabei – der gedachten Achse (dargestellt als herausgearbeitete Säule), die den Himmel mit der Erde verbindet und die Weltordnung stützt. Es ist ein Konzept, das in verschiedenen Kulturen vorkommt, wie in der nordischen Mythologie (mit dem Weltenbaum Yggdrasil) oder in der alten Alchemie. Auf solche Strukturen in den megalithischen Grundfesten wird bei solchen Burgen selten bis nie hingewiesen. Hidden in plain sight.
26.01.202517:01
👆👆👆Man tippt hier auf ein Ereignis im November, dass sich bei Aztekenpriester – wenn das "Siebengestirn" auftauchte, eingeprägt hatte. Man versuchte "die große Schlange" mit Menschenopfern zu besänftigen. Die Juden teilten die Überzeugung, dass die Sintflut nach dem Gregorianischen Kalender auf den 17.11. fiel. Um den Einschlag des Carolina-Asterodien wird es sich vermutlich nicht gehandelt haben (um -8.500). Die Beifunde vermuten eine jüngere Zeit. Vermutlich um den Sturz des Phaéthon, der um -1.220 hier eingeschlagen ist und dabei in immer engeren Kreisen um die Erde zog. Dabei zog er einen Schweif aus Feuer und Vernichtung hinter sich her. Für jedermann auf der Welt zur damaligen Zeit ersichtlich.
23.01.202522:06
Tjaja, der Forscher hier geht schon auf wichtige Details ein, die das Thema geheime Passagen oder Kammern der großen Pyramide betreffen. Ich finde, man kann sich sehr gut auf die Beobachtungen einschwingen, um sich diese bei eigenen späteren Interpretationen anderer mysteriöser Bauten zunutzen zu machen. Hier ein grober Überblick der Videozusammenfassung:

1. Geheime Passagen in der Großen Pyramide: Es gibt schon lange Spekulationen über versteckte Bereiche in der Pyramide. Obwohl die Pyramide über eine komplexe Anordnung von Kammern und Gängen verfügt, gab es nur wenige Ausgrabungen innerhalb der letzten 4.000 Jahre. Schon mal bemerkenswert.

2. Neue Entdeckung im März 2023: Ein endoskopisches Kamerabild offenbarte den sogenannten "Northface Corridor" (Nordwand-Korridor), einen bisher unbekannten Bereich. Der ägyptische "Torwächter" Zahi Hawass vermutete, dass dies auf die mögliche Begräbnisstätte von König Cheops hinweisen könnte. Seitdem gab es jedoch keine weiteren offiziellen Untersuchungen oder Ankündigungen. Ich persönlich halte das mal wieder für ein lahmes Ablenkungsmanöver.

3. Neue Erkenntnisse (Oktober 2024): Weitere Bilder zeigen, dass ein kleiner Block im Boden des Korridors entfernt werden könnte, um Zugang zu einem möglicherweise dahinterliegenden Bereich zu schaffen. Der Forscher hier vermutet, dass diese Öffnung ursprünglich für Inspektionszwecke geschaffen wurde. Wäre zumindest eine Idee.

4. Analyse der Konstruktion:
- Der Korridor weist einige Besonderheiten auf, wie nicht perfekt ausgerichtete Deckenblöcke und Spuren von Stützhölzern.
- Einige Schäden, wie Brüche in den Chevron-Steinen, deuten darauf hin, dass diese während des Baus entstanden sind.
- Die Konstruktion scheint vielleicht teilweise als Experiment für neuartige Techniken gedient zu haben, vor allem, um das Risiko von sichtbaren Rissen zu minimieren.

5. Potenzial für weitere Entdeckungen: Der Korridor könnte Zugang zu weiteren Räumen bieten, da die alten Ägypter dazu neigten, ungenutzte Bereiche zu versiegeln. Bodenradar-Scans könnten weitere Einblicke geben, wurden aber bisher nicht durchgeführt. Warum wundert mich das nicht?

6. Hindernisse und mögliche nächste Schritte:
- Der Bereich ist schwer zugänglich, aber der Sprecher schlägt vor, die verschlossenen Steine vorsichtig zu entfernen, um die Struktur nicht zu beschädigen.
- Er fordert die ägyptischen Behörden auf, weitere Untersuchungen zu ermöglichen, da der Korridor möglicherweise wichtige neue Erkenntnisse über die Pyramide liefern könnte. Ich schätze mal, da kann er lange drauf warten. Eher gibt's noch ein paar Nebelkerzen.

Das Video plädiert für mehr wissenschaftliche Untersuchungen, um das Verständnis der Pyramide und ihrer Bauweise zu vertiefen. Dies wird meiner Meinung nach aber systematisch verhindert.

Schaut Euch das Video an. Ich kann der Akribie des Forschers einiges abgewinnen. https://youtu.be/49870qW9pQ8?feature=shared
22.01.202508:47
10.01.202518:38
Infraschall-Terror der wertvollsten Energieplätze auf dem Vormarsch... https://youtu.be/5m1maqZKtpI?feature=shared
05.01.202511:44
So erodiert also Rosengranit in der Bretagne. Das Besondere daran - Nur der alleroberste und größte Klotz "überlebt" - und das auch noch auf geringstmöglicher Auflagefläche … 😅 Die Geologen zeigen uns, wo's lang geht. https://planet-terre.ens-lyon.fr/ressource/Img377-2012-02-06.xml
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