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Rainer Taufertshöfer (öffentlich)



29.04.202513:41
Bewusstsein ist ein Fluss.
Es fließt – formlos, lebendig, ewig.
Das Gehirn? Nur ein Strudel darin.
Es zeigt Bewegung, aber nicht die Quelle.
Es spiegelt, aber erschafft nicht.
Wer glaubt, Denken sei ein Produkt von Neuronen,
hat das Wasser mit dem Strudel verwechselt.
Wir sind nicht das, was erscheint –
wir sind das, worin alles erscheint.
Rainer Taufertshöfer
www.forschungsseminare.de
#bewusstsein
#geistundmaterie
#philosophie
#spirituelleswissen
#transzendenz
#rainerdenktweiter
#meditationundforschung
#freiheitdurcherkenntnis
#flusssystembewusstsein
Es fließt – formlos, lebendig, ewig.
Das Gehirn? Nur ein Strudel darin.
Es zeigt Bewegung, aber nicht die Quelle.
Es spiegelt, aber erschafft nicht.
Wer glaubt, Denken sei ein Produkt von Neuronen,
hat das Wasser mit dem Strudel verwechselt.
Wir sind nicht das, was erscheint –
wir sind das, worin alles erscheint.
Rainer Taufertshöfer
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#geistundmaterie
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#spirituelleswissen
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#flusssystembewusstsein
28.04.202520:54
👉🏻 https://youtu.be/f7oSVYzNg_s?si=DIFbw8-AcQcM8kXr
Siehe hierzu auch meinen Artikel: Steuern bis zum letzten Atemzug – Der neue deutsche Steuer-Totalitarismus
Siehe hierzu auch meinen Artikel: Steuern bis zum letzten Atemzug – Der neue deutsche Steuer-Totalitarismus
28.04.202511:11
Die Kunst, das Unsichtbare zu erkennen – Iris, Füße, Gesicht und Wesen
Ich lese den Menschen in der Tiefe – durch die Topographie der Iris, die Physiognomie der Füße, die Zeichen des Gesichtes und die Resonanz seines Wesens.
Irisdiagnose neu gedacht:
Meine besondere Fähigkeit liegt darin, in der Topographie der Iris gezielt das vegetative Nervensystem, Stoffwechselprozesse und die Resilienz eines Menschen zu erfassen.
Die Iris ist das Schaubild der inneren Regulation: Hier zeigt sich, wie der Mensch Stress verarbeitet, wie flexibel sein System auf Herausforderungen reagiert und wo sich Schwächen oder Blockaden manifestieren. Die eigentlichen Antworten liegen nicht alleine im Stoffwechsel, sondern im feinen Zusammenspiel von Autonomie, Anpassung und innerer Stärke.
Fußanalyse als Spiegel des Lebenswegs:
Die Physiognomie und Stellung der Füße sind für mich ein Tor zu den grundlegenden Lebensthemen und Haltungen. Ich lese in ihnen nicht nur anatomische Besonderheiten, sondern erkenne, wie sich Biografie, Lebensentscheidungen und seelische Muster im Fundament des Menschen widerspiegeln.
Jeder Fuß trägt die Geschichte seines Trägers: Standfestigkeit, Beweglichkeit, Abgrenzung oder Anpassung – die Haltung zum Leben wird hier sichtbar.
Gesichtsphysiognomie – der Spiegel innerer Prägungen:
Das Gesicht ist Ausdrucksträger der Persönlichkeit und verrät, wie innere Haltung, emotionale Muster und Lebenserfahrungen den Menschen geprägt haben. Jede Linie, jede Form, jede Spannung erzählt von verborgenen Ressourcen, Hemmnissen und der Art, wie ein Mensch sich selbst und der Welt begegnet.
Ganzheitliche Wahrnehmung des Wesens:
Erst durch die bewusste Resonanz mit dem gesamten Menschen – seiner Ausstrahlung, Körperhaltung, Sprache und Präsenz – vervollständigt sich das Bild.
Ich erfasse Blockaden, Potenziale und das eigentliche Gleichgewicht eines Menschen, das sich weit über die klassischen Diagnoseschemata hinaus erstreckt.
Symptome als Sprache des Inneren:
Krankheitsbilder und Symptome sind für mich keine bloßen Fehlfunktionen des Körpers, sondern Ausdruck einer tieferen Wahrheit. Sie sind Signale, die darauf hinweisen, in welchen Bereichen der eigenen Haltung zum Leben oder im Verhältnis zur Umwelt eine Störung oder ein ungelöster Konflikt verborgen liegt.
Mein Ansatz geht einen entscheidenden Schritt weiter: Jedes Symptom ist ein präziser Hinweis auf die Störung der inneren Haltung in der Balance des Lebenswegs. Der Körper spricht in einer Sprache, die – richtig gelesen – offenbart, wo die Harmonie zwischen Selbstbild, Lebensweg und dem Umgang mit äußeren Einflüssen aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Wirklicher Fortschritt entsteht nur, wenn wir den Menschen ganzheitlich lesen:
• Die Iris als Tor zum vegetativen Nervensystem, Stoffwechsel und zur Resilienz
• Die Füße als Spiegel des gelebten Lebenswegs
• Das Gesicht als Ausdruck innerer Prägungen
• Das Wesen als Spiegel der individuellen Wahrheit
• Die Symptome als Wegweiser zu den inneren Themen
Wer beginnt, sich in allen Zeichen zu erkennen, gewinnt neue Einsichten und Impulse für einen selbstbestimmten Umgang mit Gesundheit und Leben.
Rainer Taufertshöfer
05536 2353056
Forschungsseminare.de
Tiefe Erkenntnis, jenseits der Oberfläche – für alle, die wirklich wissen wollen, wer sie sind.
Ich lese den Menschen in der Tiefe – durch die Topographie der Iris, die Physiognomie der Füße, die Zeichen des Gesichtes und die Resonanz seines Wesens.
Irisdiagnose neu gedacht:
Meine besondere Fähigkeit liegt darin, in der Topographie der Iris gezielt das vegetative Nervensystem, Stoffwechselprozesse und die Resilienz eines Menschen zu erfassen.
Die Iris ist das Schaubild der inneren Regulation: Hier zeigt sich, wie der Mensch Stress verarbeitet, wie flexibel sein System auf Herausforderungen reagiert und wo sich Schwächen oder Blockaden manifestieren. Die eigentlichen Antworten liegen nicht alleine im Stoffwechsel, sondern im feinen Zusammenspiel von Autonomie, Anpassung und innerer Stärke.
Fußanalyse als Spiegel des Lebenswegs:
Die Physiognomie und Stellung der Füße sind für mich ein Tor zu den grundlegenden Lebensthemen und Haltungen. Ich lese in ihnen nicht nur anatomische Besonderheiten, sondern erkenne, wie sich Biografie, Lebensentscheidungen und seelische Muster im Fundament des Menschen widerspiegeln.
Jeder Fuß trägt die Geschichte seines Trägers: Standfestigkeit, Beweglichkeit, Abgrenzung oder Anpassung – die Haltung zum Leben wird hier sichtbar.
Gesichtsphysiognomie – der Spiegel innerer Prägungen:
Das Gesicht ist Ausdrucksträger der Persönlichkeit und verrät, wie innere Haltung, emotionale Muster und Lebenserfahrungen den Menschen geprägt haben. Jede Linie, jede Form, jede Spannung erzählt von verborgenen Ressourcen, Hemmnissen und der Art, wie ein Mensch sich selbst und der Welt begegnet.
Ganzheitliche Wahrnehmung des Wesens:
Erst durch die bewusste Resonanz mit dem gesamten Menschen – seiner Ausstrahlung, Körperhaltung, Sprache und Präsenz – vervollständigt sich das Bild.
Ich erfasse Blockaden, Potenziale und das eigentliche Gleichgewicht eines Menschen, das sich weit über die klassischen Diagnoseschemata hinaus erstreckt.
Symptome als Sprache des Inneren:
Krankheitsbilder und Symptome sind für mich keine bloßen Fehlfunktionen des Körpers, sondern Ausdruck einer tieferen Wahrheit. Sie sind Signale, die darauf hinweisen, in welchen Bereichen der eigenen Haltung zum Leben oder im Verhältnis zur Umwelt eine Störung oder ein ungelöster Konflikt verborgen liegt.
Mein Ansatz geht einen entscheidenden Schritt weiter: Jedes Symptom ist ein präziser Hinweis auf die Störung der inneren Haltung in der Balance des Lebenswegs. Der Körper spricht in einer Sprache, die – richtig gelesen – offenbart, wo die Harmonie zwischen Selbstbild, Lebensweg und dem Umgang mit äußeren Einflüssen aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Wirklicher Fortschritt entsteht nur, wenn wir den Menschen ganzheitlich lesen:
• Die Iris als Tor zum vegetativen Nervensystem, Stoffwechsel und zur Resilienz
• Die Füße als Spiegel des gelebten Lebenswegs
• Das Gesicht als Ausdruck innerer Prägungen
• Das Wesen als Spiegel der individuellen Wahrheit
• Die Symptome als Wegweiser zu den inneren Themen
Wer beginnt, sich in allen Zeichen zu erkennen, gewinnt neue Einsichten und Impulse für einen selbstbestimmten Umgang mit Gesundheit und Leben.
Rainer Taufertshöfer
05536 2353056
Forschungsseminare.de
Tiefe Erkenntnis, jenseits der Oberfläche – für alle, die wirklich wissen wollen, wer sie sind.
27.04.202506:00
Wissenschaft: Vom Gütesiegel zur systemischen Täuschung
Immer wenn im Mainstream das Wort „Wissenschaft“ fällt, schrillen bei mir die Alarmglocken. Wer genau hinschaut, erkennt: Das Etikett „wissenschaftlich geprüft“ bedeutet längst nicht mehr Wahrheit, Objektivität oder Fortschritt. Besonders in alternativen Bereichen zeigt sich, wie oft Wissenschaft nicht der Erkenntnis, sondern wirtschaftlichen Interessen dient – von gekauften Studien bis hin zu zensierten Forschungsergebnissen.
Corona hat dieses Kartenhaus endgültig zum Einsturz gebracht. Kritische Stimmen wurden systematisch mundtot gemacht, während Wirtschaft und Politik sich mit angeblich „wissenschaftlichen“ Belegen gegenseitig den Rücken stärkten. Wer heute noch Hoffnung oder gar Vertrauen in die sogenannte Wissenschaft setzt, hat die Lektionen der letzten Jahre verschlafen.
Für mich ist „Wissenschaft“ kein Gütesiegel mehr, sondern das Synonym für organisierte Irreführung. Es wird Zeit, wieder auf gesunden Menschenverstand, kritische Eigenverantwortung und unabhängige Forschung zu setzen – fernab der Interessen von Konzernen und politischer Beeinflussung.
Rainer Taufertshöfer
Immer wenn im Mainstream das Wort „Wissenschaft“ fällt, schrillen bei mir die Alarmglocken. Wer genau hinschaut, erkennt: Das Etikett „wissenschaftlich geprüft“ bedeutet längst nicht mehr Wahrheit, Objektivität oder Fortschritt. Besonders in alternativen Bereichen zeigt sich, wie oft Wissenschaft nicht der Erkenntnis, sondern wirtschaftlichen Interessen dient – von gekauften Studien bis hin zu zensierten Forschungsergebnissen.
Corona hat dieses Kartenhaus endgültig zum Einsturz gebracht. Kritische Stimmen wurden systematisch mundtot gemacht, während Wirtschaft und Politik sich mit angeblich „wissenschaftlichen“ Belegen gegenseitig den Rücken stärkten. Wer heute noch Hoffnung oder gar Vertrauen in die sogenannte Wissenschaft setzt, hat die Lektionen der letzten Jahre verschlafen.
Für mich ist „Wissenschaft“ kein Gütesiegel mehr, sondern das Synonym für organisierte Irreführung. Es wird Zeit, wieder auf gesunden Menschenverstand, kritische Eigenverantwortung und unabhängige Forschung zu setzen – fernab der Interessen von Konzernen und politischer Beeinflussung.
Rainer Taufertshöfer
25.04.202506:24
Zwischen Zynismus und Zigarettenrauch: Lauterbachs Cannabis-Logik im Faktencheck
Kommentar zur gesundheitspolitischen Verdrehung öffentlicher Wahrnehmung
Wenn ein Gesundheitsminister öffentlich erklärt, die Legalisierung von Cannabis sei deshalb richtig gewesen, weil im Vergleich zu Alkohol und Tabak weniger Menschen daran sterben, dann offenbart das nicht nur eine fragwürdige Risikobewertung – sondern eine gefährliche Mischung aus medizinischem Kurzschluss, psychologischer Manipulation und politischer Agenda.
Der rhetorische Trick: Zahlen als Beruhigungsmittel
150.000 Tote durch Alkohol und Zigaretten. Weniger als 200 durch Cannabis. Klingt überzeugend – ist aber eine klassische Form der Relativierungsrhetorik, bekannt aus der Werbepsychologie: Man verschiebt den Fokus vom Eigentlichen (Wirkung, Suchtpotenzial, Langzeitschäden) hin zu einem simplen Zahlenspiel. „Weniger Tote = weniger schlimm“ – das ist nicht Medizin, das ist Marketing.
Dieser Frame-Wechsel – von der inhaltlichen Bewertung zur emotionalen Entlastung – ist ein psychologisch gut dokumentierter Mechanismus: Wer mit Zahlen verharmlost, umgeht den Diskurs über Qualität und Substanz. So kann ein Minister gleichzeitig Zigaretten verteufeln und eine rauchbare psychoaktive Substanz legalisieren – ohne kognitiv zu kollabieren.
Medizinisch falsch, gesellschaftlich brandgefährlich
Was Karl Lauterbach nicht erwähnt: Cannabis wird überwiegend geraucht – oft kombiniert mit Tabak. Das bedeutet: Feinstaub, Teer, Benzol, Inhalationsrisiken. All die Argumente, die bei Tabak gelten, treffen auch hier zu – nur dass der medizinische Diskurs durch die politische Entscheidung vorab sediert wurde.
Noch brisanter sind die neurobiologischen Effekte, besonders bei jungen Menschen:
• Amotivationales Syndrom: Verlust von Antrieb und Zielstrebigkeit
• Reduktion hippocampaler Hirnvolumen: Gedächtnisstörungen, kognitive Einbußen
• Affektverflachung und Derealisation: Psychologische Entkopplung von der Realität
• Signifikant erhöhte Psychoserisiken bei genetischer Disposition
Diese bekannten Effekte werden durch Lauterbach mit einem Nebensatz über „weniger als 200 Tote“ zugedeckt – als sei Bewusstseinsvernebelung kein Problem, solange das Herz weiter schlägt.
Doppelmoral als politische Linie
Besonders perfide zeigt sich der Kontrast zu Lauterbachs Rolle während der Corona-Jahre:
Damals rechtfertigte er massive Eingriffe in Grundrechte, Quarantänen, Schulschließungen und psychische Belastungen ganzer Bevölkerungsgruppen – mit dem Hinweis, jeder einzelne Todesfall sei zu verhindern.
„Jedes Leben zählt“, war die moralische Keule.
Doch wenn es um Cannabis geht, wird dieselbe Logik plötzlich über Bord geworfen:
„Es sterben ja nur rund 200 Menschen daran“ – also kein Problem?
Wer bei Corona jeden Einzelfall dramatisiert und Angst zur Staatsdoktrin erhebt,
kann nicht gleichzeitig den Tod durch andere Substanzen relativieren –
ohne sich selbst als medizinisch-ethischen Opportunisten zu entlarven.
Diese Form politischer Elastizität ist nicht etwa Anpassungsfähigkeit –
sondern Glaubwürdigkeitsverlust mit Ansage.
Fazit: Gesundheitspolitik braucht keine PR-Tricks – sondern Ehrlichkeit
Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Tod. Sie bedeutet geistige Klarheit, körperliche Integrität und soziale Resilienz. Wer eine Droge legalisiert, muss bereit sein, deren gesellschaftliche, psychische und körperliche Folgen offen zu diskutieren – nicht sie mit irreführenden Zahlen zu verharmlosen.
Karl Lauterbach hat mit seinem Statement nicht nur die Logik verdreht – er hat die Glaubwürdigkeit seines eigenen gesundheitspolitischen Anspruchs untergraben. Eine Legalisierung mag politisch gewollt sein. Aber sie als „richtig“ zu verkaufen, weil sie weniger Tote produziert als andere legale Drogen, ist nichts anderes als:
staatlich legitimierte Sedierung unter dem Deckmantel der Verhältnismäßigkeit.
Rainer Taufertshöfer
Kommentar zur gesundheitspolitischen Verdrehung öffentlicher Wahrnehmung
Wenn ein Gesundheitsminister öffentlich erklärt, die Legalisierung von Cannabis sei deshalb richtig gewesen, weil im Vergleich zu Alkohol und Tabak weniger Menschen daran sterben, dann offenbart das nicht nur eine fragwürdige Risikobewertung – sondern eine gefährliche Mischung aus medizinischem Kurzschluss, psychologischer Manipulation und politischer Agenda.
Der rhetorische Trick: Zahlen als Beruhigungsmittel
150.000 Tote durch Alkohol und Zigaretten. Weniger als 200 durch Cannabis. Klingt überzeugend – ist aber eine klassische Form der Relativierungsrhetorik, bekannt aus der Werbepsychologie: Man verschiebt den Fokus vom Eigentlichen (Wirkung, Suchtpotenzial, Langzeitschäden) hin zu einem simplen Zahlenspiel. „Weniger Tote = weniger schlimm“ – das ist nicht Medizin, das ist Marketing.
Dieser Frame-Wechsel – von der inhaltlichen Bewertung zur emotionalen Entlastung – ist ein psychologisch gut dokumentierter Mechanismus: Wer mit Zahlen verharmlost, umgeht den Diskurs über Qualität und Substanz. So kann ein Minister gleichzeitig Zigaretten verteufeln und eine rauchbare psychoaktive Substanz legalisieren – ohne kognitiv zu kollabieren.
Medizinisch falsch, gesellschaftlich brandgefährlich
Was Karl Lauterbach nicht erwähnt: Cannabis wird überwiegend geraucht – oft kombiniert mit Tabak. Das bedeutet: Feinstaub, Teer, Benzol, Inhalationsrisiken. All die Argumente, die bei Tabak gelten, treffen auch hier zu – nur dass der medizinische Diskurs durch die politische Entscheidung vorab sediert wurde.
Noch brisanter sind die neurobiologischen Effekte, besonders bei jungen Menschen:
• Amotivationales Syndrom: Verlust von Antrieb und Zielstrebigkeit
• Reduktion hippocampaler Hirnvolumen: Gedächtnisstörungen, kognitive Einbußen
• Affektverflachung und Derealisation: Psychologische Entkopplung von der Realität
• Signifikant erhöhte Psychoserisiken bei genetischer Disposition
Diese bekannten Effekte werden durch Lauterbach mit einem Nebensatz über „weniger als 200 Tote“ zugedeckt – als sei Bewusstseinsvernebelung kein Problem, solange das Herz weiter schlägt.
Doppelmoral als politische Linie
Besonders perfide zeigt sich der Kontrast zu Lauterbachs Rolle während der Corona-Jahre:
Damals rechtfertigte er massive Eingriffe in Grundrechte, Quarantänen, Schulschließungen und psychische Belastungen ganzer Bevölkerungsgruppen – mit dem Hinweis, jeder einzelne Todesfall sei zu verhindern.
„Jedes Leben zählt“, war die moralische Keule.
Doch wenn es um Cannabis geht, wird dieselbe Logik plötzlich über Bord geworfen:
„Es sterben ja nur rund 200 Menschen daran“ – also kein Problem?
Wer bei Corona jeden Einzelfall dramatisiert und Angst zur Staatsdoktrin erhebt,
kann nicht gleichzeitig den Tod durch andere Substanzen relativieren –
ohne sich selbst als medizinisch-ethischen Opportunisten zu entlarven.
Diese Form politischer Elastizität ist nicht etwa Anpassungsfähigkeit –
sondern Glaubwürdigkeitsverlust mit Ansage.
Fazit: Gesundheitspolitik braucht keine PR-Tricks – sondern Ehrlichkeit
Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Tod. Sie bedeutet geistige Klarheit, körperliche Integrität und soziale Resilienz. Wer eine Droge legalisiert, muss bereit sein, deren gesellschaftliche, psychische und körperliche Folgen offen zu diskutieren – nicht sie mit irreführenden Zahlen zu verharmlosen.
Karl Lauterbach hat mit seinem Statement nicht nur die Logik verdreht – er hat die Glaubwürdigkeit seines eigenen gesundheitspolitischen Anspruchs untergraben. Eine Legalisierung mag politisch gewollt sein. Aber sie als „richtig“ zu verkaufen, weil sie weniger Tote produziert als andere legale Drogen, ist nichts anderes als:
staatlich legitimierte Sedierung unter dem Deckmantel der Verhältnismäßigkeit.
Rainer Taufertshöfer
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Rainer Taufertshöfer (öffentlich)



23.04.202521:13
Diagnose Krebs? – Orientierung inmitten von Halbwissen und Hoffnung
Wer die Diagnose Krebs erhält, betritt ein unübersichtliches Feld:
Medizinische Fachbegriffe, widersprüchliche Ratschläge, gut gemeinte Tipps von Freunden, Familie, aus Chatgruppen, Internetforen – und viele greifen instinktiv zu Büchern, die Hoffnung machen sollen.
Doch genau hier beginnt ein gefährlicher Irrweg:
Die meisten sogenannten „Krebsratgeber“ sind pauschale Anleitungen, geschrieben aus einem statischen, oft veralteten Wissensstand. Sie ignorieren die individuelle Situation des Einzelnen und vermitteln dabei eine trügerische Sicherheit.
Was gedruckt ist, wirkt fundiert – ist aber häufig nicht mehr aktuell, nicht überprüft und nicht auf den konkreten Menschen anwendbar.
Viele dieser Bücher entstehen aus theoretischem Interesse oder kommerziellen Motiven – nicht aus echter Erfahrung.
Die Realität schwerkranker Menschen lässt sich nicht zwischen zwei Buchdeckel pressen.
Rainer Taufertshöfer kennt diese Bücher – und hat in über 25 Jahren erlebt, wie viele ihrer Inhalte sich später als ungenau, wirkungslos oder sogar schädlich erwiesen haben.
Er ist kein Theoretiker.
Er ist Heilpraktiker, Forscher, Fachbuchautor, Entwickler und Anwender – mit einem Alleinstellungsmerkmal, das kaum jemand vorweisen kann:
Seit über 25 Jahren begleitet er Menschen mit Krebsdiagnosen, hat ihre Wege dokumentiert, Reaktionen analysiert und mit Tausenden von Anwendern weltweit im direkten Austausch gestanden – seit über 17 Jahren insbesondere im Bereich CDL, CDS, Chlordioxid (ClO₂).
„Ich habe nicht nur darüber gelesen – ich war dabei, habe beobachtet, begleitet und ausgewertet.
Ich weiß, was funktionieren kann. Und ich erkenne, was gefährlich ist – vor allem, wenn Halbwissen zur Entscheidungsgrundlage wird.“
Sein Wissen stammt nicht aus Foren oder Büchern – es ist gelebte Forschung mit direktem Kontakt zu Betroffenen.
Gerade im Bereich Chlordioxid gilt Rainer Taufertshöfer als international vernetzter Spezialist – einer der wenigen, die substanzielles Wissen mit medizinischem Hintergrund verbinden und dieses verständlich weitergeben.
In vertraulichen Gesprächen gibt er seine Erkenntnisse klar, undogmatisch und verantwortungsvoll weiter – als Orientierungshilfe für Menschen, die informiert, eigenverantwortlich und jenseits von Angst entscheiden möchten.
Vertrauen Sie gelebter Erfahrung.
Telefon: +49 (0) 5536 23 530 56
www.forschungsseminare.de
Selbstverständlich ersetzt dieses Gespräch keine ärztliche oder therapeutische Behandlung.
Es werden keine Diagnosen gestellt, keine Therapien empfohlen, keine Versprechen gemacht – alles streng nach Vorschrift.
Was Sie bekommen? Erfahrungswissen, Denkstoff, Klarheit.
Denn während andere Leitlinien zitieren, schauen wir dorthin, wo das Leben spielt – für Menschen, die Verantwortung nicht delegieren.
Wer die Diagnose Krebs erhält, betritt ein unübersichtliches Feld:
Medizinische Fachbegriffe, widersprüchliche Ratschläge, gut gemeinte Tipps von Freunden, Familie, aus Chatgruppen, Internetforen – und viele greifen instinktiv zu Büchern, die Hoffnung machen sollen.
Doch genau hier beginnt ein gefährlicher Irrweg:
Die meisten sogenannten „Krebsratgeber“ sind pauschale Anleitungen, geschrieben aus einem statischen, oft veralteten Wissensstand. Sie ignorieren die individuelle Situation des Einzelnen und vermitteln dabei eine trügerische Sicherheit.
Was gedruckt ist, wirkt fundiert – ist aber häufig nicht mehr aktuell, nicht überprüft und nicht auf den konkreten Menschen anwendbar.
Viele dieser Bücher entstehen aus theoretischem Interesse oder kommerziellen Motiven – nicht aus echter Erfahrung.
Die Realität schwerkranker Menschen lässt sich nicht zwischen zwei Buchdeckel pressen.
Rainer Taufertshöfer kennt diese Bücher – und hat in über 25 Jahren erlebt, wie viele ihrer Inhalte sich später als ungenau, wirkungslos oder sogar schädlich erwiesen haben.
Er ist kein Theoretiker.
Er ist Heilpraktiker, Forscher, Fachbuchautor, Entwickler und Anwender – mit einem Alleinstellungsmerkmal, das kaum jemand vorweisen kann:
Seit über 25 Jahren begleitet er Menschen mit Krebsdiagnosen, hat ihre Wege dokumentiert, Reaktionen analysiert und mit Tausenden von Anwendern weltweit im direkten Austausch gestanden – seit über 17 Jahren insbesondere im Bereich CDL, CDS, Chlordioxid (ClO₂).
„Ich habe nicht nur darüber gelesen – ich war dabei, habe beobachtet, begleitet und ausgewertet.
Ich weiß, was funktionieren kann. Und ich erkenne, was gefährlich ist – vor allem, wenn Halbwissen zur Entscheidungsgrundlage wird.“
Sein Wissen stammt nicht aus Foren oder Büchern – es ist gelebte Forschung mit direktem Kontakt zu Betroffenen.
Gerade im Bereich Chlordioxid gilt Rainer Taufertshöfer als international vernetzter Spezialist – einer der wenigen, die substanzielles Wissen mit medizinischem Hintergrund verbinden und dieses verständlich weitergeben.
In vertraulichen Gesprächen gibt er seine Erkenntnisse klar, undogmatisch und verantwortungsvoll weiter – als Orientierungshilfe für Menschen, die informiert, eigenverantwortlich und jenseits von Angst entscheiden möchten.
Vertrauen Sie gelebter Erfahrung.
Telefon: +49 (0) 5536 23 530 56
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Rechtlicher Hinweis – weil man es ja sagen muss:
Selbstverständlich ersetzt dieses Gespräch keine ärztliche oder therapeutische Behandlung.
Es werden keine Diagnosen gestellt, keine Therapien empfohlen, keine Versprechen gemacht – alles streng nach Vorschrift.
Was Sie bekommen? Erfahrungswissen, Denkstoff, Klarheit.
Denn während andere Leitlinien zitieren, schauen wir dorthin, wo das Leben spielt – für Menschen, die Verantwortung nicht delegieren.
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Rainer Taufertshöfer (öffentlich)



29.04.202513:39
Was denkt da eigentlich – wenn das Gehirn schweigt?
Ein Patient ohne Hirnströme, ohne Puls, klinisch tot.
Und dennoch nimmt er wahr, hört, sieht, erinnert sich.
Die moderne Medizin hat dafür keine Erklärung.
Aber vielleicht brauchen wir keine neue Technik –
sondern ein neues Weltbild.
Bewusstsein existiert unabhängig vom Gehirn.
Es ist nicht lokal. Nicht biologisch begrenzt.
Es ist das, was bleibt, wenn alles andere vergeht.
Nahtoderfahrungen wie diese werfen eine einfache, aber tiefgreifende Frage auf:
Wo sitzt das, was Dich wahrnehmen lässt – wirklich?
Rainer Taufertshöfer
www.forschungsseminare.de
#nahtoderfahrung
#bewusstsein
#philosophie
#pimvanlommel
#geistundmaterie
#medizinundbewusstsein
#rainerdenktweiter
#transzendenz
#freiheitdurcherkenntnis
Ein Patient ohne Hirnströme, ohne Puls, klinisch tot.
Und dennoch nimmt er wahr, hört, sieht, erinnert sich.
Die moderne Medizin hat dafür keine Erklärung.
Aber vielleicht brauchen wir keine neue Technik –
sondern ein neues Weltbild.
Bewusstsein existiert unabhängig vom Gehirn.
Es ist nicht lokal. Nicht biologisch begrenzt.
Es ist das, was bleibt, wenn alles andere vergeht.
Nahtoderfahrungen wie diese werfen eine einfache, aber tiefgreifende Frage auf:
Wo sitzt das, was Dich wahrnehmen lässt – wirklich?
Rainer Taufertshöfer
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28.04.202518:11
MonoColor Curcuma 2000 ist ein Hauptbestandteil meiner persönlichen Verordnungsliste, ausgewählt wegen seiner außergewöhnlichen Qualität und Zusammensetzung.
Rainer Taufertshöfer
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✅ Zur Steigerung der Bioverfügbarkeit ist das Produkt mit natürlichen Phospholipiden angereichert.
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Chlordioxid Fachseminar

26.04.202506:37
Artesunat und Protozoen – Eine neue Dimension in der Krebstherapie
14.02.2025
von Rainer Taufertshöfer
forschungsseminare.de
In meinem Artikel beleuchte ich die faszinierende Hypothese, dass Protozoen eine bisher unterschätzte Rolle in der Krebsentstehung spielen könnten. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Erforschung alternativer Krebstherapien bringe ich eine tiefgreifende Analyse zu Artesunat – einem Wirkstoff, der aus dem Einjährigen Beifuß gewonnen wird und in der Behandlung von Malaria bekannt ist. Angesichts zunehmender Resistenzen gegen Artemisininderivate stellt sich die Frage nach der weiterhin bestehenden Wirksamkeit von Artesunat auch in der Krebstherapie. Der Artikel richtet sich an ein breites Publikum und zielt darauf ab, das Bewusstsein für diese potenzielle Krebsursache zu schärfen und Diskussionen über die Notwendigkeit alternativer Forschungsansätze in der Onkologie zu fördern.
Ich lade Sie ein, diesen Artikel zu teilen und damit eine breite Diskussion über die Rolle von Protozoen in der Krebsentstehung und die Herausforderungen im Umgang mit Artesunat-Resistenzen anzuregen. Lassen Sie uns gemeinsam die Möglichkeiten alternativer Therapieansätze erkunden und das Bewusstsein für kritische, wissenschaftliche Debatten in der Onkologie erweitern. Ihre Unterstützung kann dazu beitragen, innovative Forschungsrichtungen voranzutreiben und neue Lösungswege in der Krebstherapie zu öffnen.
14.02.2025
von Rainer Taufertshöfer
forschungsseminare.de
In meinem Artikel beleuchte ich die faszinierende Hypothese, dass Protozoen eine bisher unterschätzte Rolle in der Krebsentstehung spielen könnten. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Erforschung alternativer Krebstherapien bringe ich eine tiefgreifende Analyse zu Artesunat – einem Wirkstoff, der aus dem Einjährigen Beifuß gewonnen wird und in der Behandlung von Malaria bekannt ist. Angesichts zunehmender Resistenzen gegen Artemisininderivate stellt sich die Frage nach der weiterhin bestehenden Wirksamkeit von Artesunat auch in der Krebstherapie. Der Artikel richtet sich an ein breites Publikum und zielt darauf ab, das Bewusstsein für diese potenzielle Krebsursache zu schärfen und Diskussionen über die Notwendigkeit alternativer Forschungsansätze in der Onkologie zu fördern.
Teilen Sie Wissen, fördern Sie Diskussionen!
Ich lade Sie ein, diesen Artikel zu teilen und damit eine breite Diskussion über die Rolle von Protozoen in der Krebsentstehung und die Herausforderungen im Umgang mit Artesunat-Resistenzen anzuregen. Lassen Sie uns gemeinsam die Möglichkeiten alternativer Therapieansätze erkunden und das Bewusstsein für kritische, wissenschaftliche Debatten in der Onkologie erweitern. Ihre Unterstützung kann dazu beitragen, innovative Forschungsrichtungen voranzutreiben und neue Lösungswege in der Krebstherapie zu öffnen.
23.04.202507:28
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Rainer Taufertshöfer (öffentlich)



29.04.202513:39
DIE SCHULMEDIZIN SAGT:
„Bewusstsein entsteht im Gehirn.“
Doch was, wenn genau das ein Irrtum ist?
Immer mehr Forscher, Philosophen und Erfahrungsberichte zeigen:
Das Gehirn ist nicht der Ursprung des Denkens.
Es ist ein Ausdruck von etwas viel Größerem.
Ein Wandel beginnt – leise, aber unaufhaltsam.
Und er verändert alles, was wir über Leben, Geist und Realität zu wissen glaubten.
Folge mir, wenn Du spürst, dass da mehr ist.
Mehr als Moleküle. Mehr als Materie. Mehr als Mainstream.
Rainer Taufertshöfer
#bewusstsein
#neurowissenschaft
#philosophie
#alternativdenken
#spirituelleserwachen
#geisterwacht
#medizinimwandel
#rainertaufertshöfer
#freiheitdurcherkenntnis
„Bewusstsein entsteht im Gehirn.“
Doch was, wenn genau das ein Irrtum ist?
Immer mehr Forscher, Philosophen und Erfahrungsberichte zeigen:
Das Gehirn ist nicht der Ursprung des Denkens.
Es ist ein Ausdruck von etwas viel Größerem.
Ein Wandel beginnt – leise, aber unaufhaltsam.
Und er verändert alles, was wir über Leben, Geist und Realität zu wissen glaubten.
Folge mir, wenn Du spürst, dass da mehr ist.
Mehr als Moleküle. Mehr als Materie. Mehr als Mainstream.
Rainer Taufertshöfer
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28.04.202514:55
Du möchtest endgültig abschließen – du musst
Und als Krönung des Irrsinns:
Dein ökologischer Fußabdruck wird nicht nur moralisch, sondern finanziell geahndet – bis ins Detail.
Willkommen im Land der steuerlichen Endlosschleife: Verdienen, besitzen, leben, sterben – alles wird gnadenlos besteuert.
Und jetzt ist auch die letzte Hintertür verbarrikadiert: Flucht ist zwecklos. Der Bundesfinanzhof hat endgültig klargestellt – dein Geld, deine Leistung, dein Eigentum gehören nicht dir, sondern dem System.
Du bist steuerlicher Leibeigener, egal wohin du gehst.
Das ist kein Staat, das ist organisierter Raubzug unter staatlichem Deckmantel.
Nicht Freiheit, sondern lebenslange Zwangsarbeit im Steuergulag.
Hier regiert kein Recht, sondern die kalte Fratze des Steuerfaschismus, die den Bürger ausbluten lässt, bis jede Würde, jeder Funke Eigenständigkeit und jeder Traum von Unabhängigkeit im bürokratischen Abgrund erstickt ist.
Willkommen im totalen Vernichtungskrieg gegen das eigene Volk – ein System, das nicht mehr schützt, sondern zerstört.
Rainer Taufertshöfer
„Wegzugsbesteuerung“ zahlen: eine Fantasie-Steuer
auf Gewinne, die du niemals realisiert hast, nur weil du den Mut hattest, zu gehen.Und als Krönung des Irrsinns:
Du atmest – noch steuerfrei.
Aber du heizt – CO₂-Steuer.
Du tankst – CO₂-Steuer.
Du verbrauchst Strom – CO₂-Steuer.
Du baust, renovierst, isst, trinkst – alles enthält CO₂-Steuern oder Abgaben.
Sogar die Kuh auf der Weide steht unter Generalverdacht: Ihre „Emissionen“ werden besteuert.
Dein ökologischer Fußabdruck wird nicht nur moralisch, sondern finanziell geahndet – bis ins Detail.
Willkommen im Land der steuerlichen Endlosschleife: Verdienen, besitzen, leben, sterben – alles wird gnadenlos besteuert.
Und jetzt ist auch die letzte Hintertür verbarrikadiert: Flucht ist zwecklos. Der Bundesfinanzhof hat endgültig klargestellt – dein Geld, deine Leistung, dein Eigentum gehören nicht dir, sondern dem System.
Du bist steuerlicher Leibeigener, egal wohin du gehst.
Das ist kein Staat, das ist organisierter Raubzug unter staatlichem Deckmantel.
Nicht Freiheit, sondern lebenslange Zwangsarbeit im Steuergulag.
Hier regiert kein Recht, sondern die kalte Fratze des Steuerfaschismus, die den Bürger ausbluten lässt, bis jede Würde, jeder Funke Eigenständigkeit und jeder Traum von Unabhängigkeit im bürokratischen Abgrund erstickt ist.
Willkommen im totalen Vernichtungskrieg gegen das eigene Volk – ein System, das nicht mehr schützt, sondern zerstört.
Rainer Taufertshöfer


27.04.202507:34
Schlossplatz 1, 37603 Homzminden Deutschland 2025.
Hier, wo früher Staatsräson und Bürgernähe residierten, steht heute das perfekte Symbol für eine Nation im freien Fall:
Ein Postkasten, verrottet, überwuchert, vergessen – genau wie die Ideale dieses Landes. „Schlossplatz“ auf dem Schild, aber nichts als Moos, Dreck und Stillstand in der Realität. Der Lack ist ab – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn.
Willkommen in Absurdistan:
Ein Land, das sich an Denkmälern vergangener Größe festklammert, während die Gegenwart vor die Hunde geht. Verwaltung? Nur noch digitaler Phantomschmerz. Service? Ein Witz, der nicht mal mehr zum Lachen taugt. Das Volk? Längst resigniert, Hauptsache Netflix läuft und das Bürgergeld kommt pünktlich. Wer nach vorne blickt, sieht nur noch Rost, Müll und das Echo einer Vergangenheit, auf die niemand mehr stolz sein kann.
Schlossplatz 1 – der neue Schandfleck der Republik:
Wer hier noch von Fortschritt spricht, hat entweder zu viel öffentlich-rechtlichen Nebel im Kopf – oder ist Teil jener Verwaltung, die sogar das Moos auf dem Briefkasten für Nachhaltigkeit hält.
Rainer Taufertshöfer
Hier, wo früher Staatsräson und Bürgernähe residierten, steht heute das perfekte Symbol für eine Nation im freien Fall:
Ein Postkasten, verrottet, überwuchert, vergessen – genau wie die Ideale dieses Landes. „Schlossplatz“ auf dem Schild, aber nichts als Moos, Dreck und Stillstand in der Realität. Der Lack ist ab – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn.
Willkommen in Absurdistan:
Ein Land, das sich an Denkmälern vergangener Größe festklammert, während die Gegenwart vor die Hunde geht. Verwaltung? Nur noch digitaler Phantomschmerz. Service? Ein Witz, der nicht mal mehr zum Lachen taugt. Das Volk? Längst resigniert, Hauptsache Netflix läuft und das Bürgergeld kommt pünktlich. Wer nach vorne blickt, sieht nur noch Rost, Müll und das Echo einer Vergangenheit, auf die niemand mehr stolz sein kann.
Schlossplatz 1 – der neue Schandfleck der Republik:
Wer hier noch von Fortschritt spricht, hat entweder zu viel öffentlich-rechtlichen Nebel im Kopf – oder ist Teil jener Verwaltung, die sogar das Moos auf dem Briefkasten für Nachhaltigkeit hält.
Rainer Taufertshöfer
25.04.202518:20
🔒 Wenn Worte gefährlich werden – Die stille Abschaffung der Freiheit
Ein dramatischer Weckruf für alle, die noch glauben, frei zu sein
Wir leben in einer Zeit, in der man sich überlegen muss, wie man etwas sagt – nicht, weil man jemanden verletzen will, sondern weil die Wahrheit selbst zur Gefahr geworden ist.
Es ist das Kennzeichen jeder gelenkten Gesellschaft: Die Angst vor dem Wort ersetzt die Freiheit des Denkens. Was früher eine Grundfeste unserer Kultur war, ist heute nur noch ein Schatten: die freie Meinungsäußerung.
Du darfst heute alles sagen – solange es in den gewünschten Rahmen passt. Wer abweicht, wer Fragen stellt, wer Widersprüche benennt, wird gebrandmarkt: “Verschwörungstheoretiker”, “rechtsradikal”, “Schwurbler”, “Geschichtsrevisionist”.
Was folgt, ist mehr als nur ein Shitstorm: Es sind Sperrungen, wirtschaftliche Vernichtung, Denunziation, soziale Isolation – oder gar strafrechtliche Verfolgung. Und zwar nicht wegen Hass, sondern wegen Gedanken.
Die Wahrheit als Bedrohung
Die Wahrheit ist in diesem System nicht verboten. Sie ist schlicht irrelevant. Was zählt, ist das offizielle Narrativ. Einmal etabliert, darf es nicht mehr hinterfragt werden. Es wird geschützt wie ein hoheitliches Dogma. Wer es in Frage stellt, bricht ein unausgesprochenes Gesetz.
Doch wessen Wahrheit ist das?
Wir erleben es tagtäglich: In den Medien, in den Schulen, in der Politik. Begriffe wie „Demokratie“, „Toleranz“ und „Freiheit“ werden wie Banner vor uns hergetragen, während im Hintergrund eine systematische Gleichschaltung des Denkens stattfindet. Jeder abweichende Gedanke wird entwertet, zerpflückt, diskreditiert.
Der wahre Verlust: Die innere Freiheit
Die meisten merken es nicht einmal. Sie übernehmen Narrative, weil sie bequem sind. Weil es zu anstrengend ist, sich in die Tiefe zu graben. Weil es Mut erfordert, gegen den Strom zu schwimmen. Und so geschieht es:
Der Mensch zensiert sich selbst, lange bevor es das Gesetz tut.
Wenn du darüber nachdenken musst, ob du eine Meinung äußern darfst, ohne dafür deinen Job, dein Konto oder deinen Ruf zu verlieren, dann bist du nicht frei. Du bist dressiert. Du bist in einem unsichtbaren Gehege.
Die Strategie der Macht: Kontrolle durch Angst
Warum ist das so? Warum ist die Wahrheit so gefährlich geworden?
Weil freie Gedanken Sprengkraft haben. Weil sie das Fundament eines Systems ins Wanken bringen können, das nicht auf Wahrheit, sondern auf Wiederholung basiert. Auf PR. Auf Illusion.
Wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert das Denken.
Das wusste Orwell. Das wusste Goebbels. Das weiß auch die EU-Kommission, die heute über sogenannte „Desinformationsgesetze“ nachdenkt. Was das bedeutet? Dass der Staat entscheidet, was wahr ist. Und was nicht.
Die neue Zensur ist subtil und systemisch
Früher war Zensur offensichtlich: Bücher wurden verbrannt, Redaktionen gestürmt. Heute ist sie algorithmisch, unsichtbar, aber genauso wirksam.
🔒 Abweichende Inhalte werden „entmonetarisiert“
🔒 Reichweiten „optimiert“
🔒 Kanäle gesperrt
🔒 Konten eingefroren
Und der große Rest? Schweigt. Aus Angst, die eigene Stimme zu verlieren.
Was bleibt? Der Ruf nach Wahrheit. Und nach Mut.
Was du gerade spürst, ist kein Zweifel. Es ist Klarblick.
Wenn man überlegen muss, wie man spricht, hat man bereits aufgehört, frei zu sein.
Aber genau hier beginnt der Widerstand: Im Sprechen. Im Benennen. Im Denken gegen das Dogma.
Freiheit ist kein Geschenk. Sie ist ein Kampf. Und der beginnt mit dem Satz:
„Ich denke selbst.“
Rainer Taufertshöfer
Ein dramatischer Weckruf für alle, die noch glauben, frei zu sein
Wir leben in einer Zeit, in der man sich überlegen muss, wie man etwas sagt – nicht, weil man jemanden verletzen will, sondern weil die Wahrheit selbst zur Gefahr geworden ist.
Es ist das Kennzeichen jeder gelenkten Gesellschaft: Die Angst vor dem Wort ersetzt die Freiheit des Denkens. Was früher eine Grundfeste unserer Kultur war, ist heute nur noch ein Schatten: die freie Meinungsäußerung.
Du darfst heute alles sagen – solange es in den gewünschten Rahmen passt. Wer abweicht, wer Fragen stellt, wer Widersprüche benennt, wird gebrandmarkt: “Verschwörungstheoretiker”, “rechtsradikal”, “Schwurbler”, “Geschichtsrevisionist”.
Was folgt, ist mehr als nur ein Shitstorm: Es sind Sperrungen, wirtschaftliche Vernichtung, Denunziation, soziale Isolation – oder gar strafrechtliche Verfolgung. Und zwar nicht wegen Hass, sondern wegen Gedanken.
Die Wahrheit als Bedrohung
Die Wahrheit ist in diesem System nicht verboten. Sie ist schlicht irrelevant. Was zählt, ist das offizielle Narrativ. Einmal etabliert, darf es nicht mehr hinterfragt werden. Es wird geschützt wie ein hoheitliches Dogma. Wer es in Frage stellt, bricht ein unausgesprochenes Gesetz.
Doch wessen Wahrheit ist das?
Wir erleben es tagtäglich: In den Medien, in den Schulen, in der Politik. Begriffe wie „Demokratie“, „Toleranz“ und „Freiheit“ werden wie Banner vor uns hergetragen, während im Hintergrund eine systematische Gleichschaltung des Denkens stattfindet. Jeder abweichende Gedanke wird entwertet, zerpflückt, diskreditiert.
Der wahre Verlust: Die innere Freiheit
Die meisten merken es nicht einmal. Sie übernehmen Narrative, weil sie bequem sind. Weil es zu anstrengend ist, sich in die Tiefe zu graben. Weil es Mut erfordert, gegen den Strom zu schwimmen. Und so geschieht es:
Der Mensch zensiert sich selbst, lange bevor es das Gesetz tut.
Wenn du darüber nachdenken musst, ob du eine Meinung äußern darfst, ohne dafür deinen Job, dein Konto oder deinen Ruf zu verlieren, dann bist du nicht frei. Du bist dressiert. Du bist in einem unsichtbaren Gehege.
Die Strategie der Macht: Kontrolle durch Angst
Warum ist das so? Warum ist die Wahrheit so gefährlich geworden?
Weil freie Gedanken Sprengkraft haben. Weil sie das Fundament eines Systems ins Wanken bringen können, das nicht auf Wahrheit, sondern auf Wiederholung basiert. Auf PR. Auf Illusion.
Wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert das Denken.
Das wusste Orwell. Das wusste Goebbels. Das weiß auch die EU-Kommission, die heute über sogenannte „Desinformationsgesetze“ nachdenkt. Was das bedeutet? Dass der Staat entscheidet, was wahr ist. Und was nicht.
Die neue Zensur ist subtil und systemisch
Früher war Zensur offensichtlich: Bücher wurden verbrannt, Redaktionen gestürmt. Heute ist sie algorithmisch, unsichtbar, aber genauso wirksam.
🔒 Abweichende Inhalte werden „entmonetarisiert“
🔒 Reichweiten „optimiert“
🔒 Kanäle gesperrt
🔒 Konten eingefroren
Und der große Rest? Schweigt. Aus Angst, die eigene Stimme zu verlieren.
Was bleibt? Der Ruf nach Wahrheit. Und nach Mut.
Was du gerade spürst, ist kein Zweifel. Es ist Klarblick.
Wenn man überlegen muss, wie man spricht, hat man bereits aufgehört, frei zu sein.
Aber genau hier beginnt der Widerstand: Im Sprechen. Im Benennen. Im Denken gegen das Dogma.
Freiheit ist kein Geschenk. Sie ist ein Kampf. Und der beginnt mit dem Satz:
„Ich denke selbst.“
Rainer Taufertshöfer
📣Teile diesen Post, wenn du fühlst, dass Wahrheit wichtiger ist als Zustimmung.
Denn wer schweigt, macht sich mitschuldig. Und wer redet, macht den Unterschied.
24.04.202520:23
Einmal Anfall. Lebenslang Medikament. Willkommen in der Logik der Schulmedizin.
Ein Mensch, in früher Jugend, erlebt einen einzigen epileptischen Anfall. Kein zweiter, kein dritter. Nur ein einziger Moment der Entladung – wie er in diesem Alter medizinisch gut dokumentiert ist und gar nicht so selten vorkommt. Oft liegt kein krankhafter Befund vor, sondern ein sogenannter Gelegenheitsanfall, ausgelöst durch Stress, Schlafmangel, Infekte oder ein kurzfristiges Ungleichgewicht im Stoffwechsel. Eine Momentaufnahme – keine Krankheit.
Doch das schulmedizinische System macht daraus etwas ganz anderes: eine Diagnose, ein Etikett – und eine Tablette auf Lebenszeit.
Die Tragödie beginnt mit einem Stempel.
Was bei gesunder Einschätzung als einmalige Körperreaktion gelten sollte, wird sofort zur chronischen Erkrankung erklärt. Es folgt ein Arztbrief, die Medikalisierung – und natürlich das Rezept. Dauerverordnung. Kein Nachfragen. Kein Hinterfragen.
So geschieht es, dass ein Mensch seit knapp einem halben Jahrhundert Antiepileptika einnimmt – Tag für Tag. Medikamente, die tief in das zentrale Nervensystem eingreifen, die Leber belasten, lebenswichtige Mikronährstoffe abbauen, den natürlichen Rhythmus stören – und das Vertrauen in den eigenen Körper zersetzen.
Und heute? Ist dieser Mensch fest davon überzeugt, dass nur diese Medikamente helfen. Pflanzliche Präparate kommen nicht infrage. Warum?
Weil sie in Alkohol gelöst sind – und weil man ihm erzählt hat, das sei bei seiner Erkrankung verboten. Als ob einige Milliliter Alkohol gefährlicher wäre als Jahrzehnte unter neurotoxischen Substanzen.
Hochpotente Pflanzenwirkstoffe – ausgeschlossen. Pharma-Chemie – Pflicht.
Das ist das Ergebnis gezielter Indoktrination: Statt über natürliche Wirkstoffe aufzuklären, werden sie systematisch dämonisiert. Die Folge: Menschen mit echter Hoffnung auf Heilung werden bewusst davon abgehalten – aus Angst, aus falscher Information, aus blinder Autoritätsgläubigkeit.
Und das Resultat? Krebs.
Ein Körper, der jahrzehntelang unter Dauermedikation stand. Eine Leber, die chronisch überfordert war. Ein Immunsystem, das auf Sparflamme lief. Und schließlich: dreifache Corona-mRNA-Injektion – ein massiver Eingriff in das fein abgestimmte Gleichgewicht der T-Zell-Immunabwehr.
Die T-Helferzellen – entscheidend für die Krebsüberwachung – werden durch mRNA-Technologie fehlgeleitet oder gedämpft. Was bleibt, ist ein Körper ohne klare Abwehr. Toleranz gegenüber Tumorzellen – statt Eliminierung.
Ein einziger Anfall. 47 Jahre Medikamente. 3 Injektionen. 1 Krebserkrankung.
Und ein System, das das Ganze als Fortschritt verkauft.
Die Schulmedizin hat keinen Heilkodex. Sie hat einen Geschäftsplan.
Hier geht es nicht um Menschen, sondern um Diagnosen, Abrechnungscodes und Dauerrezepte. Die Pharmaindustrie liefert die Mittel, die Protokolle geben die Richtung vor – und die Betroffenen schlucken, was ihnen gesagt wird. Ein Leben lang.
Gesundheit aber entsteht nicht durch Chemie. Sondern durch Klarheit, Eigenverantwortung und Bewusstsein. Die Wahrheit ist unbequem: Nicht alle Krankheiten sind zufällig. Viele sind gemacht – durch jahrzehntelange Systemgewalt gegen Körper, Geist und Seele.
Ein Anfall ist kein Todesurteil. Aber das System macht daraus genau das.
Tag für Tag. Rezept für Rezept. Bis der Mensch nicht mehr lebt – sondern funktioniert. Und am Ende stirbt. Nicht an der Krankheit. Sondern an der Behandlung.
Seit über zwei Jahrzehnten begleite ich Menschen auf ihrem Weg zu mehr Klarheit, Selbstverantwortung und informierten Entscheidungen – außerhalb medizinischer Dogmen.
Ich vermittle Wissen, das sonst oft verborgen bleibt – fundiert, praxisnah und auf Augenhöhe.
Rainer Taufertshöfer
Mehr dazu unter:
www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de
forschungsseminare.de
Ein Mensch, in früher Jugend, erlebt einen einzigen epileptischen Anfall. Kein zweiter, kein dritter. Nur ein einziger Moment der Entladung – wie er in diesem Alter medizinisch gut dokumentiert ist und gar nicht so selten vorkommt. Oft liegt kein krankhafter Befund vor, sondern ein sogenannter Gelegenheitsanfall, ausgelöst durch Stress, Schlafmangel, Infekte oder ein kurzfristiges Ungleichgewicht im Stoffwechsel. Eine Momentaufnahme – keine Krankheit.
Doch das schulmedizinische System macht daraus etwas ganz anderes: eine Diagnose, ein Etikett – und eine Tablette auf Lebenszeit.
Die Tragödie beginnt mit einem Stempel.
Was bei gesunder Einschätzung als einmalige Körperreaktion gelten sollte, wird sofort zur chronischen Erkrankung erklärt. Es folgt ein Arztbrief, die Medikalisierung – und natürlich das Rezept. Dauerverordnung. Kein Nachfragen. Kein Hinterfragen.
So geschieht es, dass ein Mensch seit knapp einem halben Jahrhundert Antiepileptika einnimmt – Tag für Tag. Medikamente, die tief in das zentrale Nervensystem eingreifen, die Leber belasten, lebenswichtige Mikronährstoffe abbauen, den natürlichen Rhythmus stören – und das Vertrauen in den eigenen Körper zersetzen.
Und heute? Ist dieser Mensch fest davon überzeugt, dass nur diese Medikamente helfen. Pflanzliche Präparate kommen nicht infrage. Warum?
Weil sie in Alkohol gelöst sind – und weil man ihm erzählt hat, das sei bei seiner Erkrankung verboten. Als ob einige Milliliter Alkohol gefährlicher wäre als Jahrzehnte unter neurotoxischen Substanzen.
Hochpotente Pflanzenwirkstoffe – ausgeschlossen. Pharma-Chemie – Pflicht.
Das ist das Ergebnis gezielter Indoktrination: Statt über natürliche Wirkstoffe aufzuklären, werden sie systematisch dämonisiert. Die Folge: Menschen mit echter Hoffnung auf Heilung werden bewusst davon abgehalten – aus Angst, aus falscher Information, aus blinder Autoritätsgläubigkeit.
Und das Resultat? Krebs.
Ein Körper, der jahrzehntelang unter Dauermedikation stand. Eine Leber, die chronisch überfordert war. Ein Immunsystem, das auf Sparflamme lief. Und schließlich: dreifache Corona-mRNA-Injektion – ein massiver Eingriff in das fein abgestimmte Gleichgewicht der T-Zell-Immunabwehr.
Die T-Helferzellen – entscheidend für die Krebsüberwachung – werden durch mRNA-Technologie fehlgeleitet oder gedämpft. Was bleibt, ist ein Körper ohne klare Abwehr. Toleranz gegenüber Tumorzellen – statt Eliminierung.
Ein einziger Anfall. 47 Jahre Medikamente. 3 Injektionen. 1 Krebserkrankung.
Und ein System, das das Ganze als Fortschritt verkauft.
Die Schulmedizin hat keinen Heilkodex. Sie hat einen Geschäftsplan.
Hier geht es nicht um Menschen, sondern um Diagnosen, Abrechnungscodes und Dauerrezepte. Die Pharmaindustrie liefert die Mittel, die Protokolle geben die Richtung vor – und die Betroffenen schlucken, was ihnen gesagt wird. Ein Leben lang.
Gesundheit aber entsteht nicht durch Chemie. Sondern durch Klarheit, Eigenverantwortung und Bewusstsein. Die Wahrheit ist unbequem: Nicht alle Krankheiten sind zufällig. Viele sind gemacht – durch jahrzehntelange Systemgewalt gegen Körper, Geist und Seele.
Ein Anfall ist kein Todesurteil. Aber das System macht daraus genau das.
Tag für Tag. Rezept für Rezept. Bis der Mensch nicht mehr lebt – sondern funktioniert. Und am Ende stirbt. Nicht an der Krankheit. Sondern an der Behandlung.
Wer beginnt, das System zu hinterfragen, braucht nicht immer Antworten – sondern neue Perspektiven.
Seit über zwei Jahrzehnten begleite ich Menschen auf ihrem Weg zu mehr Klarheit, Selbstverantwortung und informierten Entscheidungen – außerhalb medizinischer Dogmen.
Ich vermittle Wissen, das sonst oft verborgen bleibt – fundiert, praxisnah und auf Augenhöhe.
Rainer Taufertshöfer
Mehr dazu unter:
www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de
forschungsseminare.de
22.04.202516:34
Das lebendige Herz – Rückkehr aus der Stille
Am Gründonnerstag habe ich geschrieben:
„Ich melde mich wieder, wenn es Zeit ist – klarer, leiser, und näher bei dem, was wirklich zählt.“
Diese Zeit ist jetzt gekommen.
Nicht weil ich sie gewählt habe – sondern weil sie sich selbst geöffnet hat.
Das, was ich heute veröffentliche, ist nicht über Ostern entstanden.
Es ist in vielen stillen Tagen gereift.
In Momenten des Rückzugs, der Erinnerung, des Hinhörens.
Es ist die Geschichte meines Gurus –
und durch ihn die stille Offenbarung Jesu Christi.
Nicht aus der Kirche. Nicht aus der Lehre.
Sondern aus einer direkten Begegnung.
Jesus trat aus einem Bild hervor.
Er zeigte auf sein Herz.
Und mit zwei Fingern zum Himmel offenbarte er zwei ewige Wahrheiten:
Gott wohnt in deinem Herzen.
Und die Verbindung zu ihm ist unendlich.
Was ich dir heute überreiche, ist kein Artikel.
Es ist das Ergebnis eines langen inneren Weges.
Ein Erinnerungslicht für alle, die sich nach etwas Echtem sehnen.
Etwas, das nicht belehrt, sondern erinnert.
Du findest mein PDF hier:
https://t.me/taufertshoefer/12236
Wenn du das Herz darin spürst,
wird es dich erreichen.
In Stille,
in Dankbarkeit,
Prema Arjuna Das
(Rainer Taufertshöfer)
Am Gründonnerstag habe ich geschrieben:
„Ich melde mich wieder, wenn es Zeit ist – klarer, leiser, und näher bei dem, was wirklich zählt.“
Diese Zeit ist jetzt gekommen.
Nicht weil ich sie gewählt habe – sondern weil sie sich selbst geöffnet hat.
Das, was ich heute veröffentliche, ist nicht über Ostern entstanden.
Es ist in vielen stillen Tagen gereift.
In Momenten des Rückzugs, der Erinnerung, des Hinhörens.
Es ist die Geschichte meines Gurus –
und durch ihn die stille Offenbarung Jesu Christi.
Nicht aus der Kirche. Nicht aus der Lehre.
Sondern aus einer direkten Begegnung.
Jesus trat aus einem Bild hervor.
Er zeigte auf sein Herz.
Und mit zwei Fingern zum Himmel offenbarte er zwei ewige Wahrheiten:
Gott wohnt in deinem Herzen.
Und die Verbindung zu ihm ist unendlich.
Was ich dir heute überreiche, ist kein Artikel.
Es ist das Ergebnis eines langen inneren Weges.
Ein Erinnerungslicht für alle, die sich nach etwas Echtem sehnen.
Etwas, das nicht belehrt, sondern erinnert.
Du findest mein PDF hier:
https://t.me/taufertshoefer/12236
Wenn du das Herz darin spürst,
wird es dich erreichen.
In Stille,
in Dankbarkeit,
Prema Arjuna Das
(Rainer Taufertshöfer)
Reposted from:
Rainer Taufertshöfer (öffentlich)



29.04.202513:38
DAS GEHIRN DENKT NICHT.
Was, wenn Bewusstsein der Ursprung ist –
und das Gehirn nur eine Erscheinungsform darin?
Die Schulmedizin hält am Dogma fest:
„Erst das Hirn, dann das Denken.“
Doch Nahtoderfahrungen, Philosophie und tiefe Selbsterkenntnis zeigen etwas anderes:
Bewusstsein ist nicht lokal.
Es ist das Feld, in dem alles erscheint.
Wer das versteht, betritt eine neue Dimension des Verstehens –
jenseits von Theorie, jenseits von Biochemie.
Folge mir, wenn Du bereit bist, das Bekannte zu hinterfragen –
und das Wahre zu erkennen.
Rainer Taufertshöfer
#bewusstsein
#geistundmaterie
#spirituelleswissen
#philosophie
#nahtoderfahrung
#bewusstseinsforschung
#medizinundbewusstsein
#freiheitdurcherkenntnis
#rainertaufertshöfer
Was, wenn Bewusstsein der Ursprung ist –
und das Gehirn nur eine Erscheinungsform darin?
Die Schulmedizin hält am Dogma fest:
„Erst das Hirn, dann das Denken.“
Doch Nahtoderfahrungen, Philosophie und tiefe Selbsterkenntnis zeigen etwas anderes:
Bewusstsein ist nicht lokal.
Es ist das Feld, in dem alles erscheint.
Wer das versteht, betritt eine neue Dimension des Verstehens –
jenseits von Theorie, jenseits von Biochemie.
Folge mir, wenn Du bereit bist, das Bekannte zu hinterfragen –
und das Wahre zu erkennen.
Rainer Taufertshöfer
#bewusstsein
#geistundmaterie
#spirituelleswissen
#philosophie
#nahtoderfahrung
#bewusstseinsforschung
#medizinundbewusstsein
#freiheitdurcherkenntnis
#rainertaufertshöfer
28.04.202514:55
Steuern bis zum letzten Atemzug – Der neue deutsche Steuer-Totalitarismus
Du glaubst, du kannst dem Griff des Staates entkommen, wenn du nur clever genug bist? Der Bundesfinanzhof hat am 14. Januar 2025 ein weiteres Mal bewiesen: In Deutschland gibt es keine Flucht vor der Steuerpeitsche – und sie wird immer absurder, immer allumfassender, immer übergriffiger. Willkommen im Zeitalter des Steuer-Totalitarismus!
Und jetzt der nächste Irrsinn:
Du wanderst aus – sie besteuern dich trotzdem.
Du bist seit Jahren weg – sie verfolgen dich, verlangen weiterhin Steuererklärungen, drohen mit Nachforderungen und Strafzahlungen.
Du hast schon alles zigfach versteuert – sie holen es sich erneut, und zwar rückwirkend, mit der langen Kralle des Finanzamts bis ins Ausland.
Du lebst im Ausland – der deutsche Staat kontrolliert deine Kontobewegungen (automatischer Informationsaustausch), verlangt Nachweise über jeden Cent, verhängt Strafzuschläge, friert Konten oder Immobilien in Deutschland ein.
Du gründest im Ausland eine Firma – sie werten es als Steuerflucht, verfolgen dich mit verschärften Regelungen und fordern weiter ihre Anteile.
Du glaubst, du kannst dem Griff des Staates entkommen, wenn du nur clever genug bist? Der Bundesfinanzhof hat am 14. Januar 2025 ein weiteres Mal bewiesen: In Deutschland gibt es keine Flucht vor der Steuerpeitsche – und sie wird immer absurder, immer allumfassender, immer übergriffiger. Willkommen im Zeitalter des Steuer-Totalitarismus!
Du verdienst Geld – sie besteuern es.
Du bekommst Gehalt – sie besteuern es.
Du erhältst Rente – sie besteuern es.
Du bekommst Arbeitslosengeld – sie besteuern es.
Du erhältst Kindergeld – sie holen es sich über Steuern zurück.
Du sparst Geld – sie besteuern es.
Du hebst Geld ab – sie erheben Gebühren (Quasi-Steuern).
Du zahlst ein – sie besteuern es.
Du investierst – sie besteuern es.
Du bekommst Zinsen – sie besteuern es.
Du bekommst Dividenden – sie besteuern es.
Du verkaufst Aktien – sie besteuern es.
Du besitzt Gold – sie besteuern es beim Kauf, beim Verkauf, beim Besitz.
Du bekommst eine Schenkung – sie besteuern es.
Du gibst eine Schenkung – sie besteuern es.
Du erbst – sie besteuern es.
Du verschenkst – sie besteuern es.
Du hast Immobilien – sie besteuern es.
Du baust ein Haus – sie besteuern es.
Du kaufst ein Haus – sie besteuern es.
Du verkaufst ein Haus – sie besteuern es.
Du bewohnst ein Haus – sie besteuern es.
Du vermietest – sie besteuern es.
Du renovierst – sie besteuern es über Material und Handwerker.
Du zahlst Grundsteuer – sie besteuern es.
Du zahlst Müllgebühren – sie besteuern es.
Du zahlst Abwasser – sie besteuern es.
Du zahlst Strom – sie besteuern es.
Du zahlst Gas – sie besteuern es.
Du tankst – sie besteuern es.
Du kaufst ein Auto – sie besteuern es.
Du meldest ein Auto an – sie besteuern es.
Du fährst – sie besteuern es (Kfz-Steuer, Maut, Spritsteuer).
Du parkst – sie besteuern es.
Du zahlst Versicherung – sie besteuern es.
Du zahlst ÖPNV – sie besteuern es.
Du kaufst ein Fahrrad – sie besteuern es.
Du gehst einkaufen – sie besteuern es (Mehrwertsteuer).
Du kaufst Lebensmittel – sie besteuern es.
Du gehst ins Restaurant – sie besteuern es.
Du trinkst einen Kaffee – sie besteuern es.
Du kaufst Kleidung – sie besteuern es.
Du gehst zum Friseur – sie besteuern es.
Du machst Urlaub – sie besteuern es (Tourismusabgabe, Mehrwertsteuer).
Du buchst ein Hotel – sie besteuern es.
Du fliegst – sie besteuern es (Luftverkehrssteuer).
Du zahlst Versicherungen – sie besteuern es.
Du schließt Verträge ab – sie erheben Gebühren.
Du hast einen Hund – sie besteuern es (Hundesteuer).
Du besitzt ein Pferd – sie besteuern es (Pferdesteuer, wo möglich).
Du nutzt dein Handy – sie besteuern es.
Du hast einen Fernseher – sie besteuern es (Rundfunkbeitrag).
Du nutzt das Internet – sie besteuern es.
Du nutzt Streamingdienste – sie besteuern es.
Du hast eine Firma – sie besteuern es (Gewerbesteuer, Körperschaftsteuer, Umsatzsteuer usw.).
Du hast einen Verein – sie besteuern es.
Du schenkst deinen Kindern etwas – sie besteuern es.
Du spendest – sie besteuern es (Gebühren, ggf. Schenkungssteuer).
Du bist krank – sie besteuern Medikamente, Arztbesuch, Rezeptgebühr.
Du stirbst – sie besteuern es (Erbschaftssteuer, Bestattungsgebühren).
Und jetzt der nächste Irrsinn:
Du wanderst aus – sie besteuern dich trotzdem.
Du bist seit Jahren weg – sie verfolgen dich, verlangen weiterhin Steuererklärungen, drohen mit Nachforderungen und Strafzahlungen.
Du hast schon alles zigfach versteuert – sie holen es sich erneut, und zwar rückwirkend, mit der langen Kralle des Finanzamts bis ins Ausland.
Du lebst im Ausland – der deutsche Staat kontrolliert deine Kontobewegungen (automatischer Informationsaustausch), verlangt Nachweise über jeden Cent, verhängt Strafzuschläge, friert Konten oder Immobilien in Deutschland ein.
Du gründest im Ausland eine Firma – sie werten es als Steuerflucht, verfolgen dich mit verschärften Regelungen und fordern weiter ihre Anteile.
Reposted from:
Rainer Taufertshöfer (öffentlich)

27.04.202507:17
Ein kritischer Blick auf Cholesterinsenker und die Täuschungen der Pharmaindustrie
In meinem neuesten Artikel im PDF-Format stelle ich die verbreiteten Missverständnisse und die gefährlichen Wahrheiten hinter Cholesterinsenkern und weiteren gängigen Medikamenten dar. Erfahren Sie, warum Cholesterin oft fälschlicherweise als Hauptursache für Herz-Kreislauf-Erkrankungen dargestellt wird und welche schwerwiegenden Risiken tatsächlich mit der Einnahme von Statinen verbunden sind. Ich erörtere, wie diese Erkenntnisse die Notwendigkeit einer Rückbesinnung auf entzündungshemmende Lebensweisen und alternative Heilmethoden unterstreichen.
Teilen Sie diesen Artikel, um das Bewusstsein für die Manipulationen der Pharmaindustrie zu schärfen und eine Diskussion über die wahren Bedürfnisse in der Gesundheitsversorgung zu fördern.
Rainer Taufertshöfer
In meinem neuesten Artikel im PDF-Format stelle ich die verbreiteten Missverständnisse und die gefährlichen Wahrheiten hinter Cholesterinsenkern und weiteren gängigen Medikamenten dar. Erfahren Sie, warum Cholesterin oft fälschlicherweise als Hauptursache für Herz-Kreislauf-Erkrankungen dargestellt wird und welche schwerwiegenden Risiken tatsächlich mit der Einnahme von Statinen verbunden sind. Ich erörtere, wie diese Erkenntnisse die Notwendigkeit einer Rückbesinnung auf entzündungshemmende Lebensweisen und alternative Heilmethoden unterstreichen.
Teilen Sie diesen Artikel, um das Bewusstsein für die Manipulationen der Pharmaindustrie zu schärfen und eine Diskussion über die wahren Bedürfnisse in der Gesundheitsversorgung zu fördern.
Rainer Taufertshöfer
25.04.202506:24
Wer beginnt, das System zu hinterfragen, braucht nicht immer Antworten – sondern neue Perspektiven.
Seit über zwei Jahrzehnten begleite ich Menschen auf ihrem Weg zu mehr Klarheit, Selbstverantwortung und informierten Entscheidungen – außerhalb medizinischer Dogmen.
Ich vermittle Wissen, das sonst oft verborgen bleibt – fundiert, praxisnah und auf Augenhöhe.
Rainer Taufertshöfer
Mehr dazu unter:
www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de
forschungsseminare.de
Seit über zwei Jahrzehnten begleite ich Menschen auf ihrem Weg zu mehr Klarheit, Selbstverantwortung und informierten Entscheidungen – außerhalb medizinischer Dogmen.
Ich vermittle Wissen, das sonst oft verborgen bleibt – fundiert, praxisnah und auf Augenhöhe.
Rainer Taufertshöfer
Mehr dazu unter:
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Rainer Taufertshöfer (öffentlich)

23.04.202521:13
#AlternativeTherapieansätze
Die Wirksamkeit von Galangol gegenüber Artemisinin
In der Welt der pflanzlichen Medizin bleibt der kontinuierliche Wandel der Wirkstoffresistenz eine wesentliche Herausforderung. Artemisinin, ein Malaria-Mittel, das aus dem Einjährigen Beifuß (Artemisia annua) gewonnen wird, ist hierfür ein bekanntes Beispiel. Seit seiner Entdeckung hat Artemisinin weitreichende Anerkennung in der schulmedizinischen Behandlung verschiedener Krankheiten, einschließlich Krebs, gefunden. Jedoch haben die letzten Jahre eine Zunahme an Resistenzen gegen Artemisinin und seine Derivate gezeigt, was die Suche nach alternativen Therapien unerlässlich macht.
Die Rolle von Galangol als alternative Therapieoption
In diesem Zusammenhang möchte ich die Aufmerksamkeit auf Galangol, ein Derivat des Galgants (Alpinia officinarum), lenken. Galangol gehört zur Familie der Sesquiterpenlactone und weist bemerkenswerte pharmakologische Eigenschaften auf. Es wirkt toxisch gegen eine Vielzahl von Pathogenen, darunter Bakterien, Pilze und Parasiten. Außerdem besitzt Galangol entzündungshemmende und migränelindernde Effekte, die es zu einem vielversprechenden Kandidaten für diverse therapeutische Anwendungen machen.
Wissenschaftliche Grundlage und Potenzial
In meiner Forschung und durch die Ausführungen in meinem Buch „Neue Schwarze Salbe“ habe ich detailliert die Vorteile von Galangol und weiterer Wirkstoffe herausgestellt. Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat festgestellt, dass seit 2009 weltweit eine Zunahme der Resistenzen gegen Artemisinin-Derivate zu verzeichnen ist. Dies stärkt die Notwendigkeit, nachhaltige und effektive Alternativen wie Galangol in Betracht zu ziehen. Angesichts der limitierten Wirksamkeit von Artemisinin in der Krebstherapie bietet Galangol eine robuste alternative Lösung, besonders im Hinblick auf zukünftige Resistenzentwicklungen.
Fazit
Die Verwendung von Galangol anstelle des weit verbreiteten Artemisinins ist ein Beispiel für den innovativen Ansatz in der alternativen Medizin, der nicht nur effektiv, sondern auch zukunftsorientiert ist. Es repräsentiert eine strategische Abkehr von Mainstream-Produkten, zugunsten eines fundierten, evidenzbasierten Ansatzes. Als Experte in der alternativen Intensivtherapie und Kritiker der konventionellen Pharmaindustrie bin ich überzeugt, dass Galangol das Potenzial hat, eine führende Rolle in der zukünftigen medizinischen Behandlung zu spielen, eine Rolle, die auf Nachhaltigkeit und tiefem biomedizinischen Verständnis beruht.
Rainer Taufertshöfer
Lassen Sie uns zusammenkommen und besprechen, wie ich Ihnen am besten helfen kann. In meinen geschmackvollen Räumlichkeiten biete ich Ihnen eine individuelle Beratung, bei der wir uns ganz auf Ihre persönlichen Anliegen konzentrieren können. Nutzen Sie die Chance, Ihre Fragen ausführlich zu besprechen und von mir die bestmögliche Unterstützung und Beratung zu erhalten.
Rufen Sie mich unter +49 5536 2353056 an, um einen Termin zu vereinbaren. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen!
Forschungsseminare
Medizinjournalist
Chlordioxid-Seminare
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Die Rolle von Galangol als alternative Therapieoption
In diesem Zusammenhang möchte ich die Aufmerksamkeit auf Galangol, ein Derivat des Galgants (Alpinia officinarum), lenken. Galangol gehört zur Familie der Sesquiterpenlactone und weist bemerkenswerte pharmakologische Eigenschaften auf. Es wirkt toxisch gegen eine Vielzahl von Pathogenen, darunter Bakterien, Pilze und Parasiten. Außerdem besitzt Galangol entzündungshemmende und migränelindernde Effekte, die es zu einem vielversprechenden Kandidaten für diverse therapeutische Anwendungen machen.
Wissenschaftliche Grundlage und Potenzial
In meiner Forschung und durch die Ausführungen in meinem Buch „Neue Schwarze Salbe“ habe ich detailliert die Vorteile von Galangol und weiterer Wirkstoffe herausgestellt. Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat festgestellt, dass seit 2009 weltweit eine Zunahme der Resistenzen gegen Artemisinin-Derivate zu verzeichnen ist. Dies stärkt die Notwendigkeit, nachhaltige und effektive Alternativen wie Galangol in Betracht zu ziehen. Angesichts der limitierten Wirksamkeit von Artemisinin in der Krebstherapie bietet Galangol eine robuste alternative Lösung, besonders im Hinblick auf zukünftige Resistenzentwicklungen.
Fazit
Die Verwendung von Galangol anstelle des weit verbreiteten Artemisinins ist ein Beispiel für den innovativen Ansatz in der alternativen Medizin, der nicht nur effektiv, sondern auch zukunftsorientiert ist. Es repräsentiert eine strategische Abkehr von Mainstream-Produkten, zugunsten eines fundierten, evidenzbasierten Ansatzes. Als Experte in der alternativen Intensivtherapie und Kritiker der konventionellen Pharmaindustrie bin ich überzeugt, dass Galangol das Potenzial hat, eine führende Rolle in der zukünftigen medizinischen Behandlung zu spielen, eine Rolle, die auf Nachhaltigkeit und tiefem biomedizinischen Verständnis beruht.
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22.04.202516:33
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